WAS ZUR HÃLLE
Tina, es ist um 1o am Dienstagabend und ich wollte gerade schlafen gehen
und jetzt kommst du und präsentierst mir hier einen auf Dracula-Return, oder wie
wie soll ich denn jetzt einschlafen, nach dem Cliffhänger???
Was hast du dir nur dabei gedacht ;D
Okay, ich geb's zu ich erwarte jetzt ReiÃzähne und viel Blut, aber das wäre schon ziemlich OOC und das willst du ja sicher nich ;D
Zum Rest: Wieso war denn da nicht der Teddy im Paket und was hat das Messer da zu suchen?
Muss es denn nicht in der Bestandsaufnahme sein?
Was tust du mir nur an ;D
xoxo
die Beta-Mel ohne Zeit
Yay, ich musste gerade so lachen bei der Vorstellung, dass Simon nicht etwa durch das Blut an Annes Hand zum Vampir wird, sondern dadurch, dass sie ihm die Haare wäscht Genial, Tina, ich würd den Wandel ja über mich ergehen lassen. Der Ãberraschungseffekt wär dir gesichert.
(jetzt natürlich nicht mehr)
Aber ich fürchte, es ist doch etwas tragischer ..
Obwohl, Vampirexistenz. Stell ich mir schon auch tragisch vor.
sweetGilmore schrieb:und präsentierst mir hier einen auf Dracula-Return, oder wie
Aki schrieb: etwa durch das Blut an Annes Hand zum Vampir wird (...)
Obwohl, Vampirexistenz. Stell ich mir schon auch tragisch vor.
h
ab ich irgendwas verpasst?
:lach:
danke für euer feedback und dafür, dass ihr so interessiert seid und so fleiÃig spekuliert.
... aber ich hasse doch vampirbuchfilmfirlefanz
also zumindest kann ich mit sicherheit sagen, dass simon kein (!) vampir wird
ZweiunddreiÃig
1993
Leon kannte die junge Erzieherin nicht, die Simon heute half, sich anzuziehen. Sie war offensichtlich neu, aber Simon schien schnell Vertrauen zu ihr gefasst zu haben. Er lieà sich von ihr die Jacke zuknöpfen und als er die Klettverschlüsse der Turnschuhe schloss, durfte sie sogar den Teddybären halten, den der Fünfjährige über alles liebte. Etwas Watte quoll daraus hervor, wo Leon ein Bein abgerissen hatte.
„Sind Sie Simons Vater?“, fragte sie, als er wie immer, ungeduldig von einem Bein aufs andere tretend, in sicherem Abstand wartete.
„Ja, der bin ich. Komm, Simon, wir gehen nach hause.“
Er sprach leise, freundlich und mit einem charmanten Lächeln auf den Lippen. Als Simon zu ihm hinüber ging und gehorsam seine Hand nahm, hielt er sich beinahe selbst für einen Bilderbuchvater. Die junge Erzieherin schien allerdings nicht so leicht zu beeindrucken zu sein.
„Hören Sie, ich habe mir Gedanken um den Bären gemacht. Er ist ja nun doch etwas zerlumpt, vielleicht könnten sie zumindest das Loch nähen. Er liebt ihn ja trotzdem abgöttisch.“
Was ging sie denn das an?
Der Junge ist doch selbst schuld, wollte er sagen. Und viel zu alt für Teddys. Aber er besann sich eines Besseren.
„Wissen sie, der Bär ist über die Jahre etwas kaputt gegangen. Ich finde, Simon muss auch lernen, dass man Dinge gut behandeln muss, um sie zu erhalten. Hält ja noch alles.“
Die Erzieherin lächelte. Irgendetwas daran beunruhigte ihn.
„Nun, das ist verständlich.“, stimmte sie leise zu, dann beugte sie sich zu Simon hinunter.
„Dein Papa behandelt dich ja auch gut, damit es dir gut geht, oder?“, fragte sie diesen laut vernehmbar, strich ihm über den Kopf und richtete sich dann wieder auf, ohne eine Antwort zu erwarten.
Leon hob eine Augenbraue.
„Nun gut, danke, wir müssen dann jetzt auch gehen.“, murmelte er etwas irritiert und zog Simon hinter sich her zum Ausgang.
Als sie die Tür gerade erreicht hatten, ertönte ihre Stimme erneut.
„Ach, und Herr Keller?“
Genervt drehte er sich um.
„Ja, was denn?“
„Simon hat einen blauen Fleck auf dem Rücken. Geben sie darauf ein bisschen Acht, ja?“, fragte sie zuckersüà und grinste ihn breit an. Leon nickte verdattert und schleifte Simon eilig zur Tür hinaus.
Den Heimweg über schwelgte Leon in Gedanken. Er musste eine neue Möglichkeit finden. Die junge Frau hatte offensichtlich eine Ahnung darüber, wie das Leben bei ihnen zuhause wirklich war, und er konnte sich nicht leisten, sie durch zusätzliche Beweise zu bestätigen. Ab heute durfte es keine blauen Flecke mehr geben, so viel war sicher. Aber was sollte er dann tun?
1995
Dieses Kind würde ihn noch in den Wahnsinn treiben. Leon wusste genau, dass Simon es absichtlich tat. Er saà dann so unschuldig auf seinem Bett, wenn Leon heim kam, und Leon konnte den Drecksfingern noch ansehen, dass sie sich gerade wieder durch den Kühlschrank gewühlt hatten.
Kurzerhand klemmte er Simon unter seinen Arm und trug ihn ins Badezimmer, wo er das Waschbecken vollaufen lieÃ.
„Dir werd ich den Teufel austreiben, du kleines Monster. Du denkst du kannst mich austricksen? Na warte!“
Und dann war Simons Kopf unter Wasser. Er hustete, trat und schlug um sich, und schluckte dabei so viel Wasser, dass sein Vater ihn aus dem Becken zog.
„Na, wie ist das?“, fragte er den tropfenden Simon und grinste sein charmantestes grinsen.
„Bist du immer noch tapfer?“
Und wieder landete er im Wasser, dessen Kälte ihn gelähmt hätte, wenn er nicht aus Todesangst um sich geschlagen hätte. Es änderte nichts, denn er war erst sieben Jahre alt, er war klein und schwach und nutzlos.
1998
Jobs zu finden war zur Zeit alles andere als einfach. Auf Leons übliche Haustürschwindeleien achtete die Polizei zur Zeit besonders und er wusste, dass es unklug war, jetzt in dieser Richtung weiter zu arbeiten. Aber was gab es sonst zu tun? Den ein oder anderen Einbruch, doch es war immer mit groÃem Risiko und kleinem Ertrag verbunden. Hier und da ein nicht ganz legaler Kurierdienst, die Bezahlung seiner Stellung als unterstes Glied der Nahrungskette angemessen. Leon kämpfte sich durch. Er durfte nichts tun, was zu viel Aufsehen erregte, und die letzten zehn Jahre hatte das gut funktioniert.
1999
Simon kannte die Prozedur. Er versuchte sich nicht zu wehren, als sein Kopf unter Wasser gedrückt wurde, denn er war zu schwach. Zu schwach und zu klein, um irgendwas zu bewirken, das war er, und das würde er immer sein. Doch sein Körper wehrte sich, versuchte immer wieder auszubrechen aus dem Griff der Hand seines Vaters. Jedes Mal, wenn er den Kopf hob, wurde er tiefer gedrückt und mit dem Kopf an den Rand des Waschbeckens gestoÃen. Für jeden Versuch Luft zu holen konnte er mit einer Beule rechnen, denn die konnte man in der Schule gut erklären. Er wusste, dass es seinem Vater egal war, wovon er ohnmächtig wurde,ob von dem Sauerstoffmangel oder dem Schlag. Wichtig war nur, dass er sich nicht wehrte, sich zwang, die Ohnmacht einfach zuzulassen- umso schneller würde sein Vater das Interesse verlieren, umso schneller war es vorbei.
2002
Leon schämte sich nicht dafür, was er vorhatte. Er wusste, dass er das Geld brauchte. Ohne würden bald wieder Schuldeneintreiber vor der Tür stehen. Er war nicht gut genug im Einbrechen, als dass er die Häuser zuverlässig finden konnte, die ein schlechtes Alarmsystem und viel zu holen hatten. Meistens war es nicht genug. Manchmal entkam er nur knapp.
Und dann war da ja noch der Junge. Leon handelte für sich selbst, aber er musste auch für den Jungen sorgen. Er brauchte ihn, auf eine paradoxe Weise konnte er ihn nicht verlieren. Liebte er seinen Sohn? Wahrscheinlich. Er war ja nicht unfähig, zu lieben, hatte auch Marie geliebt, mehr als sein eigenes Leben. Aber diesem Tausch, sie gehen zu lassen und Simon dafür zu bekommen, dem hatte er nicht zugestimmt.
Wie sollte ein einziger Mensch das ertragen? Jeden Tag das Gesicht eines kleinen Mörders vor sich zu sehen und es, ja, zu lieben? Die Welt hatte sich gegen ihn verschworen, und deshalb schämte er sich kein bisschen.
Es war kalt und Leon trank bereits die dritte Tasse Kaffee. Sein Atem schwebte vor ihm in der Luft wie der Rauch einer Zigarette, die er jetzt so gern gehabt hätte. Er durfte seinen Platz nicht verlassen. Er wusste, dass seine einzige Möglichkeit, die nächsten Monate unbeschwert leben zu können, hier bald vorbeikommen musste.
Während er von einem Fuà auf den anderen trat und sich aus der dampfenden Thermoskanne einen weiteren Becher Kaffee eingoss, dachte er darüber nach, wie er es tun würde. Ohne erkannt zu werden, schnell, schmerzlos. Kein Risiko eingehen, keinen gröÃeren Tatbestand hinterlassen, als nötig war. SchlieÃlich war er sich sicher, das man ihn erwischen würde, wenn man nur nach ihm, Leon Keller, suchen würde. Wenn nur jemand darauf kam, dass er tatsächlich existierte, ein kleinkrimineller Tunichtgut war, wäre sein Leben im Schatten vorbei.
Während er noch nachdachte, hörte er die Schritte. Er behielt die StraÃenecke im Blick, während er die Strumpfmaske überzog und den Kaffee wegstellte.
Bald darauf erschien er: Den Mantelkragen hochgestellt, den Koffer in der Hand, die blitzende Rolex am Handgelenk. Schnellen Schrittes ging er durch die dunkle StraÃe, als wüsste er, was hier lauerte. Leon hatte ihn lange genug beobachtet, um zu wissen, dass er sich jeden Tag so verhielt. Aber heute war der Tag der Abrechnung. Mit einem Satz sprang er aus dem Gebüsch hervor und sein Schlag traf den reichen Geschäftsmann auf den Hinterkopf. Sofort sackte er in sich zusammen. Leon lobte sich im stillen für den präzisen Angriff, zog seine Maske ab, nahm den Koffer und die Brieftasche des Mannes und begann, auch die teure Uhr von seinem Handgelenk zu lösen, als sein Opfer plötzlich die Augen öffnete. Jetzt? Das war so nicht geplant. Der am Boden liegende Mann griff nach ihm, sah ihn direkt an, wollte ihn festhalten, verfehlte. Leon stand blitzschnell auf, um aus seiner Reichweite zu kommen, und berechnete seine Chancen neu.
Würde er ihn beschreiben können? War er nicht noch zu benebelt dafür? Konnte er sicher sein? Sollte er fliehen?
Er brauchte das Geld, so viel stand Fest. Wenn er jetzt nicht handelte, war alles umsonst gewesen. Als der Mann nach seinem Hosenbein griff, holte Leon mit dem anderen Bein aus und trat zu. Er hörte das Genick des Mannes krachend brechen, bückte sich, nahm die Rolex, die Brieftasche, den Aktenkoffer. Und wischte sogar seinen Schuhabdruck von der Wange des Toten, bevor er verschwand.
*
Die Zeitung berichtete am nächsten Tag mit groÃen Schlagzeilen. Die Polizei suchte über das Radio nach Zeugen, die den Raubmord gesehen haben konnten. Simon hatte nichts gesehen, er hatte geschlafen. Aber an der Art, wie sein Vater die Bilder in der Zeitung betrachtete, wusste er, was passiert war.
Es stimmte: Er, Simon, hatte seine eigene Mutter getötet. Sein Vater hatte ein Recht, ihn zu hassen, zu erniedrigen, zu quälen. Aber wenn sein Verdacht stimmte, wenn er längst nicht mehr der einzige Mörder der Familie war?
„Wo warst du gestern Nacht?“, fragte er, wie beiläufig, und sah seinen Vater an.
Leon zeigte keine Reaktion. Keine Reaktion war genau die Reaktion, die ihn verriet.
„Wo hast du die Uhr her?“
„Halt die Klappe.“
„Die willst du doch jetzt nicht tragen?“
„Nein, werd ich nicht.“
„Sag schon, wo hast du sie her? Sieht teuer aus.“
„Sei still! Sofort!“
Der zischende Tonfall, den Simon so gut kannte, war normalerweise der letzte Ausstiegspunkt, um ohne Strafe davon zu kommen. Simons Blick fiel auf das Bild des Geschäftsmannes, der in der letzten Nacht getötet worden war. „Patrick Wolff, 34, hinterlässt eine Ehefrau und zwei Kinder.“, las er leise. Und laut: „Entwendet wurden ein Aktenkoffer, der nach Angaben des Geschäftspartners die Einnahmen des Tages enthielt, die Brieftasche und die goldene Rolex des Toten.“
Er sah seinen Vater an. Dann nahm er die Uhr in die Hand, die neben der Müslischale seines Vaters auf dem Tisch lag.
„Finger weg!“, brüllte Leon plötzlich. „Nimm deine Drecksfinger weg!“
Er stand auf und Simon fühlte, wie ihn der Mut verlieÃ. Sein Vater riss ihm die Uhr aus der Hand, auch Simon erhob sich und ging einige Schritte rückwärts. Was hatte er sich gedacht?
Leon holte mit der Faust aus und Simon duckte sich weg.
Dass er ins Stolpern geriet, weil er seinen Sohn verfehlte, und beinahe mit dem Gesicht in der Müslischale landete, machte ihn nur noch wütender.
„Clever von dir.“, sagte er kalt.
„Wir wollen ja keine Spuren hinterlassen!“
Er griff ihn am Ãrmel und zerrte ihn ins Bad.
Simon hatte lange aufgegeben, sich zu fragen warum er das tat. Er war machtlos und er würde es über sich ergehen lassen. Alles Krafttraining und sein Wachstumsschub hatten bloà dazu geführt, dass er seinem Vater nun äuÃerlich näher kam. Aber konnte er sich wehren? Er würde ihm nie ebenbürtig sein. Als sein Kopf ins Waschbecken gestoÃen wurde, lockerte sich sein ganzer Körper. Wie immer würde er es geschehen lassen und dann vergessen, was er wusste.
Er hielt die Luft an, bis es vor seinen Augen zu flimmern begann, dann setzte die Ohnmacht ein. Er fühlte den schwarzen Schleier schon über sich kommen, als er plötzlich, unsanft, gegen das Waschbecken gestoÃen wurde. Er schmeckte Blut, fühlte unveränderten Druck auf seinen Schultern, und dann, ohne es zu wollen, richtete er sich auf, stieà Leon zurück und stand aufrecht, leicht schwankend, mit all seiner Wut im Bauch und all seiner Angst. Er spuckte aus, hustete, während sein Vater erneut auf ihn zukam, von blinder Wut geleitet. Sein Sohn widersetzte sich ihm? Wagte es, ihn anzugreifen? Er wollte ihn erneut greifen, dann traf ihn der Schlag. Einer nach dem anderen, rechts, links, rechts, bis er zu Boden ging und weiter.
Simon hatte an Boxsäcken geübt, aber dieses Gefühl war ein anderes. War stärker als alles, was er bisher gefühlt hatte. Pure, einfache, unbestreitbare Macht durchströmte ihn, als er über seinem Vater kniete und auf ihn einschlug, bis er sein Blut durch seine Finger rinnen fühlte – und weiter. Wenn nicht die Uhr gewesen wäre, die da auf dem Toilettendeckel lag und im Sonnenlicht blitzte. Und das Gesicht dieses Mannes, den sein Vater getötet hatte, in der Zeitung und in seinem Kopf. Das hier war nicht allein sein Kampf. Und er war kein Monster wie sein Vater.
Wenn es nicht schon zu spät war? Simon lieà den leblosen Körper seines Vaters auf den Boden rutschen, stand auf und nahm die Uhr, blutverschmiert wie er war. Und rannte.
ok. ich hab nicht erwartet, dass so schnell ein neues kapitel kommt, nicht nach deinem "kampf". (irgendwie wirkt es immer, als würdest du dich einfach hinsetzen und das kapitel in wenigen minuten runterschreiben.) - und was für ein kapitel.
krass.krass.krass!
dein stil ist eh klasse und sehr bildhaft, aber hier wirkt es wirklich so, als wärest du dabei bzw. stellenweise sogar simon gewesen. so lebendig kommen die wörter rüber. man sieht wirklich alles vor sich, würde leo am liebsten an die gurgel gehen und vor allem spürt man die wut. wohlgemerkt die wut auf beiden seiten. und das ende... wow. krass. aber endlich setzt er sich zur wehr. (wie alt war er gleich nochmal da?)
es stört gar nicht, dass sie einzelnen abschnitte so kurz sind. im gegenteil, das gesamtbild, dass es ergibt, wird dadurch nur noch (ver)deutlich(t)er. tolles kapitel! ich bin begeistert und gespannt auf mehr.
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achja...
Tina schrieb:aus der dampfenden Thermoskanne
so eine würde ich gerne m
al sehen :wink: ich weiÃ, wie es gemeint ist, aber es liest sich beim rüberlesen eventuell ein bissel missverständlich.
Tina schrieb:warum er das Tat
klein :wink:
da wird er bald 15. er kommt noch im selben jahr ins heim und lernt anne kennen
danke für dein feedback. ich war mit dem teil eher nicht so zufrieden und freu mich, dass es doch so gut rüber gekommen ist. kann euch übrigens versichern dass ich nicht simon bin
was die dampfende thermoskanne angeht... ich versteh schon irgendwie was du meinst, aber andererseits... wie soll man es sonst verstehen? bin etwas ratlos^^ wüsste nicht wie ich das sonst schreiben soll. soll ich einfach "seiner thermoskanne" schreiben? aber meine thermoskanne dampft, wenn man sie öffnet... bzw der kaffee... hmm... dampenden kaffee aus der thermoskanne? verwirrt.
Da war doch diese Szene im Gefängnis, wenn ich mich richtig erinnern kann, oder? Also lebt das Monster weiter.. Aber kannst du mich nochmal aufklären, wieso Simon Schuld am Tod seiner Mutter ist? Irgendwie hab ich das total verdrängt.
Heftiges Kapitel. Das wünscht man wirklich keinem..
Uiuiui, das Kapitel hat gesessen. Mich persönlich stören die vielen kurzen Abschnitte und Zeitsprünge etwas. Nach den ersten beiden war klar, worauf das hinarbeitet und daher hab ich ein paar der Zeitsprünge etwas überflüssig gefunden. Deshalb hab ich sie zum Teil überflogen, mitunter auch, weil das für mich bisschen viel Gewalt auf einmal war und bei der Vorstellung vom kleinen Simon ... da bin ich persönlich wohl doch etwas sensibel ^^
Aber ansonsten bin ich froh, dass das Simon-Rätsel endlich aufgedeckt ist und dein toller Schreibstil tut für mich auch hier absolut keinen Abbruch.
Keep on writing, bin gespannt, was mit Anna ist <3
edit: Ist er nicht Schuld, weil die Mutter bei seiner Geburt gestorben ist?
Das war mal ein Kapitel
Der arme Simon der musste ganz schön leiden.
Auch wenn das Kapitel echt hart war die Szene am Anfang mit Simon und der Erzieherin fand ich süÃ.
Schreib schnell weiter