Emily
Wir sind heut aber sehr direkt
*murmelt sie an seiner schulter*
Jean
*grinst*
wir sind auch heute sehr genervt.
*küsst sie auf die wange*
direkt sein ist doch gut. dann wissen wir wenigstens beide, woran wir sind.
hast du jetzt eigentlich was gegessen?
Emily
Aber nicht, wenn man dabei andere so hinstellt, als wären sie immer an allem schuld
*verdreht die augen*
nein, ich fühl mich als könnte ich noch n halbes Pferd verdrücken
Jean
nein, wir sind zusammen schuld. *er lacht* wir sind beide zu stur und können beide nicht sagen was wirklich unser problem ist und überhaupt sind wir beide völlig gestört.aber wir müssen ja beide wissen, was wir falsch machen.
*hält sie immer noch fest*
willst du jetzt mir mir noch rührei machen? oder sollen wir brötchen holen gehn?*fragt er in ihre haare*
Emily
*holt tief Luft und sagt etwas lustlos*
nein lass uns Rührei machen...
Jean
*grinst* geht doch. *er lässt sie los, hebt ihren kopf mit den fingerspitzen, verzieht ihren mund zu einem lächeln und küsst sie noch mal*
*hebt sie hoch und setzt sie auf die kücheninsel*
also, was brauchen wir für rührei?
Emily
schätze mal Eier und irgendwas zum Rühren?
*fragt sie*
Jean
richtig. *grinst*
*gibt ihr eine schüssel, einen schneebesen und nimmt ein paket eier aus dem kühlschrank*
*nimmt noch milch, etwas käse und 2 tomaten raus*
soo. also es kommen nicht nur eier rein. kann man machen, schmeckt aber nicht so gut. willst du lieber tomaten schneiden oder die eier in die schüssel machen?
Emily
Das klebt immer so eklig
*verzieht den Mund*
aber nicht wundern, wenn die hälfte der tomaten fehlt
*sie grinst und sucht ein brett*
Jean
pass auf deine finger auf, das sind omas messer von zuhause, die sind ziemlich scharf.
*warnt er sie, dann tut er die eier und etwas milch in die schüssel und fängt an zu rühren*