oh mann! männer! ich glaub´s nicht! sind sie unfähig ein gespräch zu führen?? immer das gleiche!
rory tut mir leid, aber ich frau mich auch riesig für sie!!
mach schnell weiter!
abber:
abber:
Ja, der teil war jawohl sau cool, auch die charaktere hast du super getroffen.Respekt!
Schreib bald weiter!!!
oh die letzten teile waren total super......!!!!!!!
ich hoffe das es ganz schnell weiter geht, weil ich unbedingt wissen will was jetzt mit jess ist!!!!!
Ja, mach weiter!!!!
jess ist zwar selbstsüchtig aber ich versteh die reaktion..
wow!
suuuper teile!
fand die echt toll...bis auf jess' reaktion...
hoffe das er sich bald wieder einkriegt!
sonst bin ich böse...
schreib schnell weiter...BÃDDEEEEE!!!
hey ihr! :hi:
bin schon dran, an der fortsetzung. sie kommt in etwas 15-20 minuten!
jippiiiiiiie *rumhüpf* :dance:
hey ihr! :hi:
hier ist der versprochene teil. ich hab hier mal ein klitzekleines bisschen musik eingebaut, wenn ich es richtig gemacht habe, ist sie kursiv. viel spaÃ!
Lorelai und Rory waren wieder Zuhause und saÃen auf dem Sofa. Rory hatte Lorelai traurig erzählt, wie Jess reagiert hatte.
"Was mache ich denn nur Mum?", fragte sie. Lorelai schüttelte den Kopf.
"Ich weià es nicht, Hon. Jess ist nicht gerade der Typ, der Verantwortung übernimmt. Versuch einfach, mit ihm zu reden." Rory nickte langsam.
"Ja... Mum, ich geh ihn suchen!", sagte sie plötzlich entschlossen und stand auf.
Rory lief durch ganz Stars Hollow, doch sie konnte Jess nicht finden. Angst machte sich in ihr breit. Was, wenn er abgehauen war? Wenn er sie und das Baby alleine gelassen hatte? Sie lieà sich auf die nächstbeste Bank plumpsen und dachte nach. Es dämmerte bereits, als ihr eine Idee kam. Ein Platz, wo Jess sein könnte. Sie lief los.
"Somewhere over the rainbow, where sorrows melt like lemondrops.... that´s where you´ll find me...."
Jess saà auf der Brücke am See und rauchte. Er konnte es nicht fassen. Schwanger! Noch nie hatte er vor so einer groÃen Verantowrtung gestanden. Er sah auf, als er Schritte hörte. Da kam sie zögernd, als ob sie nicht genau wusste, ob sie kommen sollte. Zögernd blieb sie vor ihm stehen.
"Jess...", sagte Rory leise. Er klopfte neben sich auf die Brücke, ohne sie anzusehen. Langsam setzte Rory sich. Schweigend saÃen beide dort und sahen in den See.
"Es tut mir Leid, dass ich so schnell abgehauen bin, aber das war doch ein kleiner Schock für mich", sagte Jess nach einer Weile. Rory nickte. Jess sah sie an.
"Und... was machen wir jetzt?", fragte er sie. Rory sah ihn erstaunt an.
"Wir?", fragte sie ihn. "Meinst du damit, dass du..."
"Ja", unterbrach Jess sie. "Ich meine, wir hätten besser aufpassen müssen, und das Kleine kann ja wohl nichts dafür, oder?"
"Oh Jess!", sagte Rory. "Ich bin so froh, dass du das sagst! Ich kann es immer noch nicht glauben. Ich mein, ausgerechtnet ich, wir, wo Mum doch auch so früh schwanger wurde. Wie soll es jetzt weitergehen? Und was werden Grandma und Grandpa sagen? Sie werden so enttäuscht von mir sein." Jess legte einen Arm um ihre Schulter und zog sie nah an sich.
"Ich denke nicht, dass du für irgendwen eine Enttäuschung bist, Ror. Und wir werden das schaffen, dass verspreche ich dir. Ich bin für dich da, ok?" Er sah Rory tief in die Augen und küsste sie. Rory war erleichtert, dass Jess sich um das Baby kümmern wollte, und alle Sorgen waren für den Moment wie weggefegt. Dort in Jess Kuss lag die Wahrheit. Sie wusste, dass alles gut werden würde.
"Somewhere over the rainbow dreams come true and the dreams that you ought to dream really do come true..."