22.12.2005, 13:00
Rrng! Rring!
„Ja?“
„Miss Gilmore? Wir sollten sie um 11.00 Uhr wecken.“
„Ach ja. Dankeschön.“ sie legte auf.
Schon 11.00? Mann bin ich fertig, was auch mein Aussehen bestägtigt.
Sie ging erstmal unter die Dusche.
„Jetzt siehst du einigermaÃen gut aus.“ sagte Rory zu ihrem Spiegelbild.
Erst heute fiel ihr auf, das sie gar keine Zeit für sich hatte. Sie war unter der Woche entweder in der Redaktion oder bei Jess.
Heute Abend, werde ich also Jess´s Freunde kennenlernen. Und auch noch in einem Club.
„Ohh ich hab keine Kleidung zum ausgehen.“ sie beschloss ersteinmal, beim Starbuck´s Coffee zu frühstücken und dann ein Oberteil zu kaufen.
„Guten Tag. Wie kann ich ihnen helfen?“
„Also, es ist so, dass ich etwas suche, mit dem ich am Abend ausgehen kann.“
„Da haben wir eine groÃe Auswahl.“ sagte die junge Frau.
„Das glaube ich ihnen, aber ich brauche etwas, naja etwas besonderes. Verstehen sie?“ flüsterte Rory.
„Ich verstehe, ein Date.“
„Jein, wissen sie, ich werde seine Freunde heute Abend kennenlernen,“
„Und da möchten sie einen guten Eindruck hinterlassen.“
„Ja.“ Rory war erleichtert, denn die junge Dame verstand sie.
„Ich habe das etwas ganz spezielles, für besondere Anlässe.“ die Verkäuferin lächelte Rory an. Sie zeigte ihr ein goldenes, pailettenbesetztes Top, dazu einen braunen Bolero.
„Wow, das ist wunderschön“
„Ich denke, sie werden der Mittelpunkt sein.“
Rory wurde rot.
„Danke. Ich nehme sie.“
„Ich empfehle ihnen dazu goldene Creolen eine schlichte Jeans und braune Stiefel, sie sind nicht overstyled, aber auch nicht understyled.“
„Dankeschön, ich bin ihnen sehr dankbar, wird wohl mein Lieblingsladen in New York.“
„Bitteschön, ich hoffe wir sehen uns bald.“
„Das hoffe ich auch. Wiedersehen.“
Rory, war wiedereinmal viel zu spät dran. Es war bereits halb acht, als sie im Hotel ankam.
„Oh Gott! So spät schon?“
Sie aà einen Happen und begann auch schon, sich zu stylen. Rory zog, das goldene Oberteil und den Bolero an. Dazu ihre dunkle Lieblingsjeans.
„Verdammt, wo sind denn die Stiefel.“ Ihr Schlafzimmer, war ein reines Chaos, Gilmore like.
„Da sind sie ja“
Sie zog ihre Stiefel über die Jeans an.
„Sieht gut aus.“
Rory hatte sich Locken gemacht. Sie schminkte sich ganz dezent. Etwas Wimperntusche, Rouge und Lipgloss.
„So schnell noch, die Tasche suchen.“
„Fertig undzwar fix und fertig." In dem Augenblick klingelte es an der Tür.
Bevor sie die Tür öffnete, prüfte Rory ihr Aussehen nocheinmal im Spiegel.
„Perfekt, Miss Gilmore.“
„Hi“
„Wow, du......du.........siehst Wow aus.“ konnte Jess nur sagen.
„Danke“ Rory war froh, dass ihr Aussehen Jess gefiel.
„Willst du reinkommen? Ich hol schnell meine Jacke.“
„Ok“ Rory sieht einfach umwerfend aus, ich denke die anderen werden es auch so sehen.
„Wo ist meine Jacke.“ sie war kurz vorm Verzweifeln.
Jess hatte sie gehört. „Suchst du vielleicht die?“ er stand vor dem Schlafzimmer.
„Ich wusste ja schon immer, dass du ordentlich bist.“ sagte er im ironischen Unterton.
„Ãhhh.....ja, lass uns los.“ Toll Rory, wiedereinmal gut hingekriegt, dich bis auf die Knochen zu blamieren.
„In welchen Club gehen wir?“
„Er heiÃt Alpha, ein ganz netter Club.“
„Ok.“
„Es wird dir gefallen, glaub mir.“
„Hmmm“ Rory war nervös, in wenigen Minuten würde sie seine Freunde treffen.
„Rory?“
„Ja?“
„Meine Freunde sind echt in Ordnung, sie haben nur einen sarkastischen Humor. Schlimmer als mein Humor.“
„Nagut, ich weiÃ, worauf ich mich einstellen kann.“
Sie standen vor dem Alpha.
„Hab ich dir schon gesagt, das du wunderschön aussiehst?“
„Ich glaube du hast nur Wow und Wow gesagt.“
Jess wars unangenehm. Immer locker bleiben, Jess.
„Aber Danke für das Kompliment.“
„Immer wieder gerne.“ geht doch.
„Hier kann man sich leicht verlaufen.“ er nahm ihre Hand. „damit ich dich nicht verliere.“ grinste er sie an.
Rory nickte, als wäre es selbstverständlich.
Im Alpha war es sehr laut, auch wenn die Musik Rory gefiel.
Jess deutete auf den VIP-Bereich.
„Der Besitzer ist ein guter Freund von mir.“
„Achso.“
„Los gehen wir zu meinen Freunden.“
Rory blieb aber stehen, „Was ist?“
„Nichts, aber....“ sagte Rory verunsichert.
„Du brauchst keine Angst zu haben. Sie sind alle ganz ok.“
„Nagut“ sie war noch immer unsicher.
Hoffentlich mögen sie mich.
„Da bist du ja! Wir haben alle auf dich gewartet.“
„Hi Mark, darf ich dir vorstellen, Rory, Rory, das ist Mark.“
„Ist das DIE Rory?“ flüsterte er zu Jess, was Rory mehr verunsicherte.
„Ja“
„Hi Rory, ich bin also Mark. Jess und ich sind echt gute Freunde, wir kennen uns seit 8 Jahren. Und das hier (er deutete auf den Club) ist mein Ein und Alles.“
„Nett dich kennenzulernen, Mark, die Musik hier ist echt gut.“
„Das ist für Jess, weil wir wissen, dass er die Musik mag. Komm ich stell dir die anderen vor.“
„Geh nur, sie sind wirklich in Ordnung, ich hol uns mal etwas zu trinken.“
„Also, Rory das sind Ash, Mike, Chris und Josh.“
„Hi Rory!“
„Hi“ wann kommt denn Jess, oh bitte beeil dich.
„Ach ja und die, die gerade auf uns zu eilt ist eine gute Freundin von Jess und mein zweites Ein und Alles, Rage“
„Tut mir leid, ich bin spät aber ich konnnte nicht eher Schluss machen“
„Hi Schatz“ Mark gab seiner Freundin ein Kuss.
„Rage, das ist Rory, du weiÃt schon, die Rory.“
Erst jetzt erkannte Rory, dass es die Verkäuferin war.
„Oh, Hi.“
„Schön dich wieder so schnell zu sehen Rory.“
„Das freut mich auch.“
„Woher kennt ihr euch?“
„Sie war bei mir einkaufen.“
„Das nenn ich Zufall“ er lächelte Rory an.
„Komm mit Rory, ich zeig dir, dass wichtigste hier im Club.“
„Na gut“ sie liefen Richtung Toilette.
„Du bist also die Rory.“
„Kann man so sagen.“
„Also Jess hat einen guten Geschmack. Und du siehst echt gut aus im Oberteil“
„Danke, und Danke, dass du nichts gesagt hast, wegen dem besonderen Anlass.“ sie wurde rot.
„Kein Problem, aber glaub mir, auch wenn du auch mit einem Müllsack angezogen kommen würdest, wir würden dich alle mögen, alleine, weil du Jess verändert hast.“
„Habe ich das?“
„Ja, früher hing er immer mit Idioten ab, und jetzt, ist alles anders, er wird bald auf eine der Uni´s gehen, das ist toll, früher sagte er immer, dass sowas Zeitverschwendung wäre.“
„Ja, das finde ich auch toll.“
„Also lass uns wieder zu den anderen gehen.“
„Ja“
„Rory?“
„Hm?“
„Danke, dass du hier bist, ich bin fast das einzige Mädchen unter den Kerlen und das kann manchmal echt stressig sein.“
„Bitte, ich bin froh, dich kennengelernt zu haben, Jess hat mir nur gesagt, dass ich seine Freunde kennenlernen werde."
"Siehst du, nichts da mit Gleichberechtigung"
Beide mussten lachen und gingen wieder zu den anderen.
„Ja?“
„Miss Gilmore? Wir sollten sie um 11.00 Uhr wecken.“
„Ach ja. Dankeschön.“ sie legte auf.
Schon 11.00? Mann bin ich fertig, was auch mein Aussehen bestägtigt.
Sie ging erstmal unter die Dusche.
„Jetzt siehst du einigermaÃen gut aus.“ sagte Rory zu ihrem Spiegelbild.
Erst heute fiel ihr auf, das sie gar keine Zeit für sich hatte. Sie war unter der Woche entweder in der Redaktion oder bei Jess.
Heute Abend, werde ich also Jess´s Freunde kennenlernen. Und auch noch in einem Club.
„Ohh ich hab keine Kleidung zum ausgehen.“ sie beschloss ersteinmal, beim Starbuck´s Coffee zu frühstücken und dann ein Oberteil zu kaufen.
„Guten Tag. Wie kann ich ihnen helfen?“
„Also, es ist so, dass ich etwas suche, mit dem ich am Abend ausgehen kann.“
„Da haben wir eine groÃe Auswahl.“ sagte die junge Frau.
„Das glaube ich ihnen, aber ich brauche etwas, naja etwas besonderes. Verstehen sie?“ flüsterte Rory.
„Ich verstehe, ein Date.“
„Jein, wissen sie, ich werde seine Freunde heute Abend kennenlernen,“
„Und da möchten sie einen guten Eindruck hinterlassen.“
„Ja.“ Rory war erleichtert, denn die junge Dame verstand sie.
„Ich habe das etwas ganz spezielles, für besondere Anlässe.“ die Verkäuferin lächelte Rory an. Sie zeigte ihr ein goldenes, pailettenbesetztes Top, dazu einen braunen Bolero.
„Wow, das ist wunderschön“
„Ich denke, sie werden der Mittelpunkt sein.“
Rory wurde rot.
„Danke. Ich nehme sie.“
„Ich empfehle ihnen dazu goldene Creolen eine schlichte Jeans und braune Stiefel, sie sind nicht overstyled, aber auch nicht understyled.“
„Dankeschön, ich bin ihnen sehr dankbar, wird wohl mein Lieblingsladen in New York.“
„Bitteschön, ich hoffe wir sehen uns bald.“
„Das hoffe ich auch. Wiedersehen.“
Rory, war wiedereinmal viel zu spät dran. Es war bereits halb acht, als sie im Hotel ankam.
„Oh Gott! So spät schon?“
Sie aà einen Happen und begann auch schon, sich zu stylen. Rory zog, das goldene Oberteil und den Bolero an. Dazu ihre dunkle Lieblingsjeans.
„Verdammt, wo sind denn die Stiefel.“ Ihr Schlafzimmer, war ein reines Chaos, Gilmore like.
„Da sind sie ja“
Sie zog ihre Stiefel über die Jeans an.
„Sieht gut aus.“
Rory hatte sich Locken gemacht. Sie schminkte sich ganz dezent. Etwas Wimperntusche, Rouge und Lipgloss.
„So schnell noch, die Tasche suchen.“
„Fertig undzwar fix und fertig." In dem Augenblick klingelte es an der Tür.
Bevor sie die Tür öffnete, prüfte Rory ihr Aussehen nocheinmal im Spiegel.
„Perfekt, Miss Gilmore.“
„Hi“
„Wow, du......du.........siehst Wow aus.“ konnte Jess nur sagen.
„Danke“ Rory war froh, dass ihr Aussehen Jess gefiel.
„Willst du reinkommen? Ich hol schnell meine Jacke.“
„Ok“ Rory sieht einfach umwerfend aus, ich denke die anderen werden es auch so sehen.
„Wo ist meine Jacke.“ sie war kurz vorm Verzweifeln.
Jess hatte sie gehört. „Suchst du vielleicht die?“ er stand vor dem Schlafzimmer.
„Ich wusste ja schon immer, dass du ordentlich bist.“ sagte er im ironischen Unterton.
„Ãhhh.....ja, lass uns los.“ Toll Rory, wiedereinmal gut hingekriegt, dich bis auf die Knochen zu blamieren.
„In welchen Club gehen wir?“
„Er heiÃt Alpha, ein ganz netter Club.“
„Ok.“
„Es wird dir gefallen, glaub mir.“
„Hmmm“ Rory war nervös, in wenigen Minuten würde sie seine Freunde treffen.
„Rory?“
„Ja?“
„Meine Freunde sind echt in Ordnung, sie haben nur einen sarkastischen Humor. Schlimmer als mein Humor.“
„Nagut, ich weiÃ, worauf ich mich einstellen kann.“
Sie standen vor dem Alpha.
„Hab ich dir schon gesagt, das du wunderschön aussiehst?“
„Ich glaube du hast nur Wow und Wow gesagt.“
Jess wars unangenehm. Immer locker bleiben, Jess.
„Aber Danke für das Kompliment.“
„Immer wieder gerne.“ geht doch.
„Hier kann man sich leicht verlaufen.“ er nahm ihre Hand. „damit ich dich nicht verliere.“ grinste er sie an.
Rory nickte, als wäre es selbstverständlich.
Im Alpha war es sehr laut, auch wenn die Musik Rory gefiel.
Jess deutete auf den VIP-Bereich.
„Der Besitzer ist ein guter Freund von mir.“
„Achso.“
„Los gehen wir zu meinen Freunden.“
Rory blieb aber stehen, „Was ist?“
„Nichts, aber....“ sagte Rory verunsichert.
„Du brauchst keine Angst zu haben. Sie sind alle ganz ok.“
„Nagut“ sie war noch immer unsicher.
Hoffentlich mögen sie mich.
„Da bist du ja! Wir haben alle auf dich gewartet.“
„Hi Mark, darf ich dir vorstellen, Rory, Rory, das ist Mark.“
„Ist das DIE Rory?“ flüsterte er zu Jess, was Rory mehr verunsicherte.
„Ja“
„Hi Rory, ich bin also Mark. Jess und ich sind echt gute Freunde, wir kennen uns seit 8 Jahren. Und das hier (er deutete auf den Club) ist mein Ein und Alles.“
„Nett dich kennenzulernen, Mark, die Musik hier ist echt gut.“
„Das ist für Jess, weil wir wissen, dass er die Musik mag. Komm ich stell dir die anderen vor.“
„Geh nur, sie sind wirklich in Ordnung, ich hol uns mal etwas zu trinken.“
„Also, Rory das sind Ash, Mike, Chris und Josh.“
„Hi Rory!“
„Hi“ wann kommt denn Jess, oh bitte beeil dich.
„Ach ja und die, die gerade auf uns zu eilt ist eine gute Freundin von Jess und mein zweites Ein und Alles, Rage“
„Tut mir leid, ich bin spät aber ich konnnte nicht eher Schluss machen“
„Hi Schatz“ Mark gab seiner Freundin ein Kuss.
„Rage, das ist Rory, du weiÃt schon, die Rory.“
Erst jetzt erkannte Rory, dass es die Verkäuferin war.
„Oh, Hi.“
„Schön dich wieder so schnell zu sehen Rory.“
„Das freut mich auch.“
„Woher kennt ihr euch?“
„Sie war bei mir einkaufen.“
„Das nenn ich Zufall“ er lächelte Rory an.
„Komm mit Rory, ich zeig dir, dass wichtigste hier im Club.“
„Na gut“ sie liefen Richtung Toilette.
„Du bist also die Rory.“
„Kann man so sagen.“
„Also Jess hat einen guten Geschmack. Und du siehst echt gut aus im Oberteil“
„Danke, und Danke, dass du nichts gesagt hast, wegen dem besonderen Anlass.“ sie wurde rot.
„Kein Problem, aber glaub mir, auch wenn du auch mit einem Müllsack angezogen kommen würdest, wir würden dich alle mögen, alleine, weil du Jess verändert hast.“
„Habe ich das?“
„Ja, früher hing er immer mit Idioten ab, und jetzt, ist alles anders, er wird bald auf eine der Uni´s gehen, das ist toll, früher sagte er immer, dass sowas Zeitverschwendung wäre.“
„Ja, das finde ich auch toll.“
„Also lass uns wieder zu den anderen gehen.“
„Ja“
„Rory?“
„Hm?“
„Danke, dass du hier bist, ich bin fast das einzige Mädchen unter den Kerlen und das kann manchmal echt stressig sein.“
„Bitte, ich bin froh, dich kennengelernt zu haben, Jess hat mir nur gesagt, dass ich seine Freunde kennenlernen werde."
"Siehst du, nichts da mit Gleichberechtigung"
Beide mussten lachen und gingen wieder zu den anderen.