18.02.2006, 13:41
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18.02.2006, 14:16
jap warte auch schon, habe so schnell gegessen wie möglich!!!:biggrin:
18.02.2006, 17:55
Oh Gott, ihr macht mir ein schlechtes Gewissen.
War einkaufen, wusste nicht, dass es so lange dauert.
Also bitteschön:
Lorelai hielt den Atem an. Sie und Luke standen vor ihrem Elternhaus.
Sie spürte, wie ihre Wut aufkam. All das, was ihre Eltern damals gesagt haben, hämmerte in ihrem Kopf.
Nie mehr in ihrem Leben wollte sie abhängig sein.
Nie mehr wollte sie ihnen einen Cent schulden, doch es ist anders gekommen. Sie muss ihrer Tochter und ihren zukünftigen Enkeln helfen, die im Augenblick mit dem Tod ringen. Bei dem Gedanken musste Lorelai unwillkürlich anfangen zu weinen.
âLuke, ich habe Angst. Angst, das Rory es...â
âEs wird alles gut.â Ihr Freund lächelte sie liebevoll an. âWir werden es durchstehen.â
Die Gilmore nahm all ihren Mut zusammen und klingelte oft hintereinander.
Nichts.
Aufeinmal schaltete jemand das Licht an und die Tür öffnete sich.
Anstatt das Emily ihre Tochter anschrie, sah sie, sie nur an. âLorelai, was ist los? Warum weinst du?â
âMum, es ist so schrecklich. Ich würde nicht zu dir kommen, wenn es nicht dringend wäre.â Sie machte eine Pause. âRory hatte einen Autounfall und sie ist lebensgefährlich im Gehirn verletzt. AuÃerdem ist ihr Bein gebrochen und sie ist mit unzähligen Wunden übersät. Die Ãrzte im Hartford Hospital können ihr nicht helfen, und sie meinten, dass meine Kleine in die Privatklinik muss, doch dass kostet 60,000 $ und soviel habe ich nicht.â
âRory, Unfall, Lebensgefahr?â Schrie Emily. Richard, der seine Frau hörte, rannte runter, um nach ihr zu sehen.
âWas ist passiert?â Fragte Richard seine Ehefrau.
âRory, hatte einen Unfall, wir müssen ihr helfen.â Sagte die Mutter von Lorelai gefasst.
âMum, wir müssen uns beeilen. Der Arzt meinte, die Operation müsse so schnell wir möglich gemacht werden.â
âNatürlich. Richard hol dein Scheckbuch und zieh dich schnell um. Kommt doch rein, wir sind gleich fertig.â
Lorelai war erleichtert, dass ihre Mutter ohne Hintergedanken und Intrigen ihr helfen wollte.
Kurze Zeit später war die vier im Auto unterwegs zu Rory.
Keiner wagte etwas zu sagen, bis auf Emily
âAber, wie ist das passiert?â
âRory war auf dem Weg nach Hartford, um etwas zu besorgen und ein LKW übersah die rote Ampel und fuhr in die Fahrerseite ihres Autos.â
âMein Gott.â
âDie Ãrzte haben Rory so schnell wie möglich versorgt, aber dort kann sie nicht richtig behandelt werden. Sie wollen Rory am Kopf operieren, um den Druck ausgleichen zu können.â Lorelai weinte.
âEs wird alles gut, der Professor von der Privatklinik ist ein guter Freund von mir. Er wird Rory operieren und behandeln.â Richard hatte eine Hand auf Lorelais Schulter.
âMom, Dad, danke, dass ihr mir und Rory helft.â
âDas ist natürlich. Wir reden mit dem Arzt, der unsere Enkelin behandelt und kommen danach zu dir und Rory.â
***********************************************
Jemand klopfte an der Tür.
âHerein!â rief Jess.
âHallo.â
âWie geht es dir?â
âMeine Freundin liegt hier, schwebt in Lebensgefahr, wie soll es denn mir gehen? Bestens?â meinte er sarkastisch.
âJunge, das bringt doch nichts. Lorelais Eltern sind hier, im Moment sprechen sie mit dem Arzt.â
âWann wird sie operiert?â
âDas wissen wir noch nicht.â Meinte Luke.
âAber so schnell wie möglich.â Fügte seine Freundin hinzu.
âSie werden mich nicht hier sehen wollen.â Jess schaute aus dem Fenster.
âBei allem Respekt Jess, aber du bist im Moment die geringste Sorge. Ihre Enkelin ringt mit dem Tod, das wird ihnen wichtiger vorkommen.â Lorelai versuchte ihn von dem Gedanken abzubringen.
âKann ich mich kurz zu ihr setzen?â
âKlar.â Der junge Mann stand auf und überlieà der Mutter den Platz.
âHey Kleines. Na wie geht es dir? Du musst bald wieder aufwachen hörst du. Hier wartet jemand sehnsüchtig auf dich.â
âLuke, tut mir leid, dass ich dir Anfangs nicht geglaubt habe, ich dachte, dass das ein Scherz sein sollte.â
âDas macht nichts. Du bist ja jetzt hier und das zählt.â
Wieder klopfte es an der Tür
âJa?â
âGuten Morgen, wir wollten zu, mein Gottâ Emily und Richard konnten nichts sagen, Rory´s Anblick brachte sie zum schweigen.
Niemals hätte Emily gedacht, dass ihrer Familie so etwas passieren könnte.
Sie waren sonst so stark und kaum zu verletzten, doch dieser Moment zerbrach ihre âheileâ Welt.
Lorelai konnte die Gefühle ihrer Eltern fühlen, am liebsten wollte sie ihre Eltern umarmen, doch es ging nicht.
All die Intrigen ihrer Mutter waren im Moment vergessen, aber nicht verdrängt worden.
War einkaufen, wusste nicht, dass es so lange dauert.
Also bitteschön:
Lorelai hielt den Atem an. Sie und Luke standen vor ihrem Elternhaus.
Sie spürte, wie ihre Wut aufkam. All das, was ihre Eltern damals gesagt haben, hämmerte in ihrem Kopf.
Nie mehr in ihrem Leben wollte sie abhängig sein.
Nie mehr wollte sie ihnen einen Cent schulden, doch es ist anders gekommen. Sie muss ihrer Tochter und ihren zukünftigen Enkeln helfen, die im Augenblick mit dem Tod ringen. Bei dem Gedanken musste Lorelai unwillkürlich anfangen zu weinen.
âLuke, ich habe Angst. Angst, das Rory es...â
âEs wird alles gut.â Ihr Freund lächelte sie liebevoll an. âWir werden es durchstehen.â
Die Gilmore nahm all ihren Mut zusammen und klingelte oft hintereinander.
Nichts.
Aufeinmal schaltete jemand das Licht an und die Tür öffnete sich.
Anstatt das Emily ihre Tochter anschrie, sah sie, sie nur an. âLorelai, was ist los? Warum weinst du?â
âMum, es ist so schrecklich. Ich würde nicht zu dir kommen, wenn es nicht dringend wäre.â Sie machte eine Pause. âRory hatte einen Autounfall und sie ist lebensgefährlich im Gehirn verletzt. AuÃerdem ist ihr Bein gebrochen und sie ist mit unzähligen Wunden übersät. Die Ãrzte im Hartford Hospital können ihr nicht helfen, und sie meinten, dass meine Kleine in die Privatklinik muss, doch dass kostet 60,000 $ und soviel habe ich nicht.â
âRory, Unfall, Lebensgefahr?â Schrie Emily. Richard, der seine Frau hörte, rannte runter, um nach ihr zu sehen.
âWas ist passiert?â Fragte Richard seine Ehefrau.
âRory, hatte einen Unfall, wir müssen ihr helfen.â Sagte die Mutter von Lorelai gefasst.
âMum, wir müssen uns beeilen. Der Arzt meinte, die Operation müsse so schnell wir möglich gemacht werden.â
âNatürlich. Richard hol dein Scheckbuch und zieh dich schnell um. Kommt doch rein, wir sind gleich fertig.â
Lorelai war erleichtert, dass ihre Mutter ohne Hintergedanken und Intrigen ihr helfen wollte.
Kurze Zeit später war die vier im Auto unterwegs zu Rory.
Keiner wagte etwas zu sagen, bis auf Emily
âAber, wie ist das passiert?â
âRory war auf dem Weg nach Hartford, um etwas zu besorgen und ein LKW übersah die rote Ampel und fuhr in die Fahrerseite ihres Autos.â
âMein Gott.â
âDie Ãrzte haben Rory so schnell wie möglich versorgt, aber dort kann sie nicht richtig behandelt werden. Sie wollen Rory am Kopf operieren, um den Druck ausgleichen zu können.â Lorelai weinte.
âEs wird alles gut, der Professor von der Privatklinik ist ein guter Freund von mir. Er wird Rory operieren und behandeln.â Richard hatte eine Hand auf Lorelais Schulter.
âMom, Dad, danke, dass ihr mir und Rory helft.â
âDas ist natürlich. Wir reden mit dem Arzt, der unsere Enkelin behandelt und kommen danach zu dir und Rory.â
***********************************************
Jemand klopfte an der Tür.
âHerein!â rief Jess.
âHallo.â
âWie geht es dir?â
âMeine Freundin liegt hier, schwebt in Lebensgefahr, wie soll es denn mir gehen? Bestens?â meinte er sarkastisch.
âJunge, das bringt doch nichts. Lorelais Eltern sind hier, im Moment sprechen sie mit dem Arzt.â
âWann wird sie operiert?â
âDas wissen wir noch nicht.â Meinte Luke.
âAber so schnell wie möglich.â Fügte seine Freundin hinzu.
âSie werden mich nicht hier sehen wollen.â Jess schaute aus dem Fenster.
âBei allem Respekt Jess, aber du bist im Moment die geringste Sorge. Ihre Enkelin ringt mit dem Tod, das wird ihnen wichtiger vorkommen.â Lorelai versuchte ihn von dem Gedanken abzubringen.
âKann ich mich kurz zu ihr setzen?â
âKlar.â Der junge Mann stand auf und überlieà der Mutter den Platz.
âHey Kleines. Na wie geht es dir? Du musst bald wieder aufwachen hörst du. Hier wartet jemand sehnsüchtig auf dich.â
âLuke, tut mir leid, dass ich dir Anfangs nicht geglaubt habe, ich dachte, dass das ein Scherz sein sollte.â
âDas macht nichts. Du bist ja jetzt hier und das zählt.â
Wieder klopfte es an der Tür
âJa?â
âGuten Morgen, wir wollten zu, mein Gottâ Emily und Richard konnten nichts sagen, Rory´s Anblick brachte sie zum schweigen.
Niemals hätte Emily gedacht, dass ihrer Familie so etwas passieren könnte.
Sie waren sonst so stark und kaum zu verletzten, doch dieser Moment zerbrach ihre âheileâ Welt.
Lorelai konnte die Gefühle ihrer Eltern fühlen, am liebsten wollte sie ihre Eltern umarmen, doch es ging nicht.
All die Intrigen ihrer Mutter waren im Moment vergessen, aber nicht verdrängt worden.
18.02.2006, 18:12
Hey!!!
das war wieder ein wunderschöner teil!!!
ich hoffe, dass rory bald wieder bald gesund wird!! *bitte, bitte bitte*
schreib ganz weiter!!!!
küsschen, cherry
das war wieder ein wunderschöner teil!!!
ich hoffe, dass rory bald wieder bald gesund wird!! *bitte, bitte bitte*
schreib ganz weiter!!!!
küsschen, cherry
18.02.2006, 19:01
echt ein toller teil!
ich hoffe auch, dass rory bald wieder gesund wird! *hoff*
ich finde, dass du in diesem teil die beziehung von lore zu ihren eltern klasse dargestellt hast und auch all die gefühle die lorelai ihnen gegenüber empfindet!
ich finde den letzten satz besonders klasse!
ich freu mich schon auf den nächsten teil!
bussi, *chrissy*
ps: nochmal danke!
ich hoffe auch, dass rory bald wieder gesund wird! *hoff*
ich finde, dass du in diesem teil die beziehung von lore zu ihren eltern klasse dargestellt hast und auch all die gefühle die lorelai ihnen gegenüber empfindet!
ich finde den letzten satz besonders klasse!
Zitat:All die Intrigen ihrer Mutter waren im Moment vergessen, aber nicht verdrängt worden.das finde ich so klasse!
ich freu mich schon auf den nächsten teil!
bussi, *chrissy*
ps: nochmal danke!
18.02.2006, 20:03
hey!
der teil war echt super!
ich finds gut das emily und richard ohne groÃe vorwürfe und diskussionen das geld bezahlt haben...
hoffentlich geht die op gut...
mach schnell weiter!
Eva
der teil war echt super!
ich finds gut das emily und richard ohne groÃe vorwürfe und diskussionen das geld bezahlt haben...
hoffentlich geht die op gut...
mach schnell weiter!
Eva
18.02.2006, 22:43
man bitte schnell weiter machen der teil war der Hammer du bist der Hammer, hoffentlich wacht Rory wieder schnell auf und Emily und Richard bekommen keinen Herzinfakt oder regen sich auf, wenn sie von den Babys erfahren, hoff glg und schöne Träume wünscht dir deine jutschi
19.02.2006, 11:17
Guten Morgen!
Also ersteinmal DANKE für die Fb´s!
Wenn ihr möchtet, kann ich euch jetzt schon den neuen Teil posten, falls Interesse besteht.
Also ersteinmal DANKE für die Fb´s!
Wenn ihr möchtet, kann ich euch jetzt schon den neuen Teil posten, falls Interesse besteht.
19.02.2006, 11:41
Jaaa!!
Bitte, bitte, bitte poste den neuen teil jetzt schon!!!
bin schon so gespannt!!!!!!
küsschen, cherry!!!
Bitte, bitte, bitte poste den neuen teil jetzt schon!!!
bin schon so gespannt!!!!!!
küsschen, cherry!!!
19.02.2006, 11:56
Ach ja, den Teil widme ich Chrissy, als verspätetes Geburtstagsgeschenk.
„Wie, wie geht es ihr?“ Fragte Rory´s GroÃmutter vorsichtig.
„Den Umständen entsprechend.“ Antwortete Jess.
„Sie wird am Nachmittag zum Health Hospital in Hartford transportiert.“ Erklärte Emily.
„Das ist gut.“
„Mom, Dad, ich bin euch so dankbar, Rory würde ohne die Operation nicht überleben können“
„Schon gut. Darf ich mich zu ihr setzen?“
„Natürlich.“ Rory´s Mutter stand auf und bot ihr den Platz an.
„Danke.“ Richards Ehefrau hielt die Hand ihrer Enkelin.
„Reden sie mit ihr. Sie kann alles hören.“ Meinte Jess.
„Rory, du wirst bald wieder gesund.“ Ihre GroÃmutter versuchte zu lächeln, obwohl ihre Tränen kullerten.
Richard hielt Lorelai, die auch weinte.
„Es wird alles gut, ich habe mit Professor Macy telefoniert. Er wird die Operation machen und Rory behandeln.“
„Danke Dad.“
Jemand klopfte an der Tür
„Herein?“
„Entschuldigung, wenn wir stören, aber wir müssen Misses Gilmore mitnehmen, und eine Computertomografie durchführen, damit wir den Bericht an das Health Hospital schicken können.“
„Natürlich.“ Alle machten Platz, damit die Krankenschwestern Rory mitnehmen konnten.
„Gehen sie sich ausruhen, das wird dauern.“ Die Frau im weiÃen Kittel lächelte und schloss die Tür.
„Mom, Dad, geht etwas essen, ich bin schon seit gestern hier.“
„Geht auch ihr ruhig, wir sehen uns in ein paar Stunden.“ meinte Lorelais Vater.
„Wiedersehen.“
„Bis später Dad.“
„Jess, komm mit, iss etwas und leg dich hin. Die Fahrt muss anstrengend gewesen sein.“
„Nein, ich bleibe hier und warte bis Rory kommt.“
„Junge, das wird lange dauern, na komm schon.“ Sein Onkel versuchte ihn zu überreden.
„Nein Luke, ich war schon zu lange weg, ich bleibe hier.“
„Gut, aber ich bring dir etwas mit.“
„Mach das.“
„Bis später Jess.“ Das Paar ging.
Bevor Lorelai die Tür hinter sich schloss, blieb sie stehen.
„Jess?“
„Ja?“
„Danke, dass du hier bist, das bedeutet mir und Rory viel.“
„Das ist doch klar.“ Er versuchte zu lächeln.
„Bye.“
„Bis dann.“
*************************************************
Währenddessen
Wo bin ich?
Was ist passiert?
Mein Kopf, er tut so weh.
*Flashback*
Ich muss noch schnell einen Zettel schreiben.
Hey Mum!
Bin kurz in Hartford etwas einkaufen gehen.
Bin gleich wieder da.
PS. Luke hat tausendmal angerufen, er klang ziemlich aufgebracht.
Typisch Mum, hat mal wieder Luke verärgert.
Ich muss mich beeilen, bevor die Apotheke schlieÃt.
Ich bin schon seit Wochen überfällig.
Was ist, wenn ich schwanger bin?
Es kann doch nicht sein, wir haben verhütet.
Das wäre kein guter Zeitpunkt, jetzt wo Jess und ich nicht mehr zusammen sind.
Mum würde so wütend sein.
Und Yale.........
Was ist das denn für ein Hupen?
Mein Gott, warum hält er nicht an!
*Flashback Ende*
Ich fühle mich so schwach und niemand ist hier, nur Schmerzen, die ich spüre.
Jess blickte zum Fenster hinaus.
Alles scheint so normal, als wäre nichts passiert.
Doch Rory ist hier, im Krankenhaus.
Wie sich alles innerhalb kürzester Zeit ändern kann.
Nicht nur, dass Rory gegen den Tod kämpfen muss, ich werde auch noch Vater, von Zwillingen.
Wie soll ich das denn hinkriegen?
Ich habe doch meins erst jetzt in den Griff bekommen.
Der junge Mann schüttelte den Kopf.
Aufeinmal öffnete jemand die Tür.
„Oh, sie sind noch hier.“
„Ja“ antwortete er knapp. „Wie geht es Rory?“
„Der Zustand ist weiterhin kritisch.“
Jess nickte traurig.
„Wir geben unser bestes, und das Health Hospital wird es auch tun.“ Erklärte die Krankenschwester.
„Ich weiÓ
die Frau kannte nur allzu gut solche Menschen, und wie es ihnen ging, sie schloss die Tür hinter sich.
Rory´s Freund setzte sich an den Stuhl neben dem Bett.
„Hey meine Kleine. Ich hoffe es geht dir gut, warte nur, wenn ich diesen Idioten von Fahrer in die Finger kriege, wird er auch all das und schlimmeres durchstehen müssen. Was wolltest du bloà in Hartford? Hast du geahnt, dass du schwanger bist und wolltest zu einer Apotheke gehen?“ Jess hielt die Hand der jungen Frau.
„Du musst überleben hörst du. Ohne dich kann ich nicht leben, ohne euch kann ich nicht leben. Kämpfe Rory! Für mich und für die zwei Lebewesen, die unter deinem Herzen aufwachsen.“ Niemals würde er Gefühle zeigen, doch er konnte nicht anders, er weinte Tränen der Verzweiflung.
Es klopfte an der Tür
„Ja?“ Jess wischte sich die Tränen weg.
„Hey.“ Lorelai und Luke betraten den Raum.
„Wie geht es ihr?“
„Die Krankenschwester meinte, dass ihr Zustand noch immer kritisch sei.“
„Die sagen immer nur solchen Mist.“ Luke sah zu Jess. „Und wie geht es dir?"
„Frag mich das, wenn Rory wieder wach ist.“
„Hier, ich habe etwas zu Essen mitgebracht.“
„Danke, aber im Moment ist mir nicht zu Essen zu Mute.“
„Jess, du musst. Rory wird bald in ein anderes Krankenhaus transportiert und dann sofort operiert. Du willst doch auf den Beinen sein.“ Versuchte sein Onkel ihn zu überreden.
„Nein, später, nicht jetzt.“ Der junge Mariano drehte sich zum Fenster.
„Hey mein Schatz. Willst wieder im Mittelpunkt stehen was? So was darfst du nie mehr tun, deinen Führerschein habe ich schon verbannt und auf den Revieren war ich auch schon, um ihnen zu sagen, dass du nie mehr fahren wirst. Aber weiÃt du was? Du wirst in so ein Schickimicki Krankenhaus gebracht, und dann geht es dir wieder besser.“ Ihre Mutter versuchte nicht zu weinen, doch es gelang ihr nicht.
Wieder klopfte es an der Tür
„Herein“
„Hallo.“ Emily und Richard sahen vorsichtig zu Rory.
„Wie geht es ihr?“
„Kritisch.“ Sagte Lorelai knapp.
„Sie wird jetzt in die Privatklinik mit dem Hubschrauber gebracht. Wir fahren sofort dahin, aber die Ãrzte meinten, dass Rory Kleidung braucht.“ Erklärte Richard.
„Ich erledige das. Lorelai geh mit Jess, ich komm dann nach."
„Danke Luke" seine Freundin lächelte ihn an.
Die Krankenschwestern und Ãrzte kamen.
„Wir bereiten Miss Gilmore jetzt zum Transport vor.“ Meinte der Arzt.
„Natürlich.“ Sie gingen aus dem Zimmer.
„Mom, Dad, wir sehen uns dann gleich.“
„Wollt ihr nicht mitfahren?“ Fragte Emily.
„Ich bin mit meinem Auto hier, aber Danke.“
„Ich fahr mit Jess mit, trotzdem Danke.“
„Gut, also, bis gleich.“
Jeder machte sich auf dem Weg.
************************************************
Die Angehörigen von Rory, versammelten sich im Warteraum und warteten auf den Professor.
„Richard, es freut mich dich zu sehen, tut mir Leid, mit deiner Enkelin. Ich stelle mich kurz vor: Mein Name ist Peter Macy. Ich werde der behandelnde Arzt von Miss Gilmore sein. Wir werden sie operieren. Ihre Schädelknochen sind stark verrutscht, dass wir sie wieder in die ursprüngliche Form bringen müssen. AuÃerdem müssen wir nachsehen, ob das Gehirn weitere Verletzungen hat. Danach werden wir ihre Tochter mit Antibiotika behandeln, damit wir Krankheitserreger bekämpfen können. Sie wird im Krankenhaus bleiben, damit wir erkennen können, wie gut die Heilung abläuft. Wie ich erfahren habe, ist das Mädchen in Yale. Jedoch muss sie ein Urlaubssemester einlegen, um die Heilung fortschreiten zu lassen. Haben sie noch Fragen?“
„Ja, wie lange wird Rory operiert.“
„Acht bis Zehn Stunden, ich hoffe, dass keine Komplikationen auftreten werden. Abby wird sie jetzt in das Zimmer bringen, wo sie warten können. Alle zwei Stunden wird ein Arzt zu ihnen kommen und sagen wie es Miss Gilmore geht. Gehen sie mit der Krankenschwester mit, ich muss noch mit Miss Gilmore reden.“
Nach dem alle aus dem Zimmer gingen.
„Ich habe eine Frage.“
„Wissen Sie, dass ihre Tochter schwanger ist?“
„Ja, aber nicht meine Eltern, sagen sie das bitte nicht.“
„Sicher, wir werden ihr Medikamente geben, die den Föten nicht schaden werden.
„Danke Professor.“
„Kein Problem. Kommen sie, ich zeige ihnen das Zimmer.“
„Wie, wie geht es ihr?“ Fragte Rory´s GroÃmutter vorsichtig.
„Den Umständen entsprechend.“ Antwortete Jess.
„Sie wird am Nachmittag zum Health Hospital in Hartford transportiert.“ Erklärte Emily.
„Das ist gut.“
„Mom, Dad, ich bin euch so dankbar, Rory würde ohne die Operation nicht überleben können“
„Schon gut. Darf ich mich zu ihr setzen?“
„Natürlich.“ Rory´s Mutter stand auf und bot ihr den Platz an.
„Danke.“ Richards Ehefrau hielt die Hand ihrer Enkelin.
„Reden sie mit ihr. Sie kann alles hören.“ Meinte Jess.
„Rory, du wirst bald wieder gesund.“ Ihre GroÃmutter versuchte zu lächeln, obwohl ihre Tränen kullerten.
Richard hielt Lorelai, die auch weinte.
„Es wird alles gut, ich habe mit Professor Macy telefoniert. Er wird die Operation machen und Rory behandeln.“
„Danke Dad.“
Jemand klopfte an der Tür
„Herein?“
„Entschuldigung, wenn wir stören, aber wir müssen Misses Gilmore mitnehmen, und eine Computertomografie durchführen, damit wir den Bericht an das Health Hospital schicken können.“
„Natürlich.“ Alle machten Platz, damit die Krankenschwestern Rory mitnehmen konnten.
„Gehen sie sich ausruhen, das wird dauern.“ Die Frau im weiÃen Kittel lächelte und schloss die Tür.
„Mom, Dad, geht etwas essen, ich bin schon seit gestern hier.“
„Geht auch ihr ruhig, wir sehen uns in ein paar Stunden.“ meinte Lorelais Vater.
„Wiedersehen.“
„Bis später Dad.“
„Jess, komm mit, iss etwas und leg dich hin. Die Fahrt muss anstrengend gewesen sein.“
„Nein, ich bleibe hier und warte bis Rory kommt.“
„Junge, das wird lange dauern, na komm schon.“ Sein Onkel versuchte ihn zu überreden.
„Nein Luke, ich war schon zu lange weg, ich bleibe hier.“
„Gut, aber ich bring dir etwas mit.“
„Mach das.“
„Bis später Jess.“ Das Paar ging.
Bevor Lorelai die Tür hinter sich schloss, blieb sie stehen.
„Jess?“
„Ja?“
„Danke, dass du hier bist, das bedeutet mir und Rory viel.“
„Das ist doch klar.“ Er versuchte zu lächeln.
„Bye.“
„Bis dann.“
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Währenddessen
Wo bin ich?
Was ist passiert?
Mein Kopf, er tut so weh.
*Flashback*
Ich muss noch schnell einen Zettel schreiben.
Hey Mum!
Bin kurz in Hartford etwas einkaufen gehen.
Bin gleich wieder da.
PS. Luke hat tausendmal angerufen, er klang ziemlich aufgebracht.
Typisch Mum, hat mal wieder Luke verärgert.
Ich muss mich beeilen, bevor die Apotheke schlieÃt.
Ich bin schon seit Wochen überfällig.
Was ist, wenn ich schwanger bin?
Es kann doch nicht sein, wir haben verhütet.
Das wäre kein guter Zeitpunkt, jetzt wo Jess und ich nicht mehr zusammen sind.
Mum würde so wütend sein.
Und Yale.........
Was ist das denn für ein Hupen?
Mein Gott, warum hält er nicht an!
*Flashback Ende*
Ich fühle mich so schwach und niemand ist hier, nur Schmerzen, die ich spüre.
Jess blickte zum Fenster hinaus.
Alles scheint so normal, als wäre nichts passiert.
Doch Rory ist hier, im Krankenhaus.
Wie sich alles innerhalb kürzester Zeit ändern kann.
Nicht nur, dass Rory gegen den Tod kämpfen muss, ich werde auch noch Vater, von Zwillingen.
Wie soll ich das denn hinkriegen?
Ich habe doch meins erst jetzt in den Griff bekommen.
Der junge Mann schüttelte den Kopf.
Aufeinmal öffnete jemand die Tür.
„Oh, sie sind noch hier.“
„Ja“ antwortete er knapp. „Wie geht es Rory?“
„Der Zustand ist weiterhin kritisch.“
Jess nickte traurig.
„Wir geben unser bestes, und das Health Hospital wird es auch tun.“ Erklärte die Krankenschwester.
„Ich weiÓ
die Frau kannte nur allzu gut solche Menschen, und wie es ihnen ging, sie schloss die Tür hinter sich.
Rory´s Freund setzte sich an den Stuhl neben dem Bett.
„Hey meine Kleine. Ich hoffe es geht dir gut, warte nur, wenn ich diesen Idioten von Fahrer in die Finger kriege, wird er auch all das und schlimmeres durchstehen müssen. Was wolltest du bloà in Hartford? Hast du geahnt, dass du schwanger bist und wolltest zu einer Apotheke gehen?“ Jess hielt die Hand der jungen Frau.
„Du musst überleben hörst du. Ohne dich kann ich nicht leben, ohne euch kann ich nicht leben. Kämpfe Rory! Für mich und für die zwei Lebewesen, die unter deinem Herzen aufwachsen.“ Niemals würde er Gefühle zeigen, doch er konnte nicht anders, er weinte Tränen der Verzweiflung.
Es klopfte an der Tür
„Ja?“ Jess wischte sich die Tränen weg.
„Hey.“ Lorelai und Luke betraten den Raum.
„Wie geht es ihr?“
„Die Krankenschwester meinte, dass ihr Zustand noch immer kritisch sei.“
„Die sagen immer nur solchen Mist.“ Luke sah zu Jess. „Und wie geht es dir?"
„Frag mich das, wenn Rory wieder wach ist.“
„Hier, ich habe etwas zu Essen mitgebracht.“
„Danke, aber im Moment ist mir nicht zu Essen zu Mute.“
„Jess, du musst. Rory wird bald in ein anderes Krankenhaus transportiert und dann sofort operiert. Du willst doch auf den Beinen sein.“ Versuchte sein Onkel ihn zu überreden.
„Nein, später, nicht jetzt.“ Der junge Mariano drehte sich zum Fenster.
„Hey mein Schatz. Willst wieder im Mittelpunkt stehen was? So was darfst du nie mehr tun, deinen Führerschein habe ich schon verbannt und auf den Revieren war ich auch schon, um ihnen zu sagen, dass du nie mehr fahren wirst. Aber weiÃt du was? Du wirst in so ein Schickimicki Krankenhaus gebracht, und dann geht es dir wieder besser.“ Ihre Mutter versuchte nicht zu weinen, doch es gelang ihr nicht.
Wieder klopfte es an der Tür
„Herein“
„Hallo.“ Emily und Richard sahen vorsichtig zu Rory.
„Wie geht es ihr?“
„Kritisch.“ Sagte Lorelai knapp.
„Sie wird jetzt in die Privatklinik mit dem Hubschrauber gebracht. Wir fahren sofort dahin, aber die Ãrzte meinten, dass Rory Kleidung braucht.“ Erklärte Richard.
„Ich erledige das. Lorelai geh mit Jess, ich komm dann nach."
„Danke Luke" seine Freundin lächelte ihn an.
Die Krankenschwestern und Ãrzte kamen.
„Wir bereiten Miss Gilmore jetzt zum Transport vor.“ Meinte der Arzt.
„Natürlich.“ Sie gingen aus dem Zimmer.
„Mom, Dad, wir sehen uns dann gleich.“
„Wollt ihr nicht mitfahren?“ Fragte Emily.
„Ich bin mit meinem Auto hier, aber Danke.“
„Ich fahr mit Jess mit, trotzdem Danke.“
„Gut, also, bis gleich.“
Jeder machte sich auf dem Weg.
************************************************
Die Angehörigen von Rory, versammelten sich im Warteraum und warteten auf den Professor.
„Richard, es freut mich dich zu sehen, tut mir Leid, mit deiner Enkelin. Ich stelle mich kurz vor: Mein Name ist Peter Macy. Ich werde der behandelnde Arzt von Miss Gilmore sein. Wir werden sie operieren. Ihre Schädelknochen sind stark verrutscht, dass wir sie wieder in die ursprüngliche Form bringen müssen. AuÃerdem müssen wir nachsehen, ob das Gehirn weitere Verletzungen hat. Danach werden wir ihre Tochter mit Antibiotika behandeln, damit wir Krankheitserreger bekämpfen können. Sie wird im Krankenhaus bleiben, damit wir erkennen können, wie gut die Heilung abläuft. Wie ich erfahren habe, ist das Mädchen in Yale. Jedoch muss sie ein Urlaubssemester einlegen, um die Heilung fortschreiten zu lassen. Haben sie noch Fragen?“
„Ja, wie lange wird Rory operiert.“
„Acht bis Zehn Stunden, ich hoffe, dass keine Komplikationen auftreten werden. Abby wird sie jetzt in das Zimmer bringen, wo sie warten können. Alle zwei Stunden wird ein Arzt zu ihnen kommen und sagen wie es Miss Gilmore geht. Gehen sie mit der Krankenschwester mit, ich muss noch mit Miss Gilmore reden.“
Nach dem alle aus dem Zimmer gingen.
„Ich habe eine Frage.“
„Wissen Sie, dass ihre Tochter schwanger ist?“
„Ja, aber nicht meine Eltern, sagen sie das bitte nicht.“
„Sicher, wir werden ihr Medikamente geben, die den Föten nicht schaden werden.
„Danke Professor.“
„Kein Problem. Kommen sie, ich zeige ihnen das Zimmer.“