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Hey binit,
also ich bin ja schockiert!! das die beide erst überlegen musste, ob sie zusammen ziehen wollen. Und das auch noch ziemlich lange. Also das hab ich jetzte echt nicht erwartet!!! Ich war felsenfest davon überzeugt, dass die beiden da gar nicht überlegen brauchten. Für mich ist da erstmal eine Welt zusammen gebrochen!!! *smile*
Aber andererseits fand ich gut, dass beide ehrlich zueinander waren. Und sich auch gestanden haben, dass sie beide Angst haben. das hast du wirklich gut hingekriegt und meine Welt war wieder in Ordnung!!! *lol*
Es war ja klar das Lorelai lauschen muss. Das ist eben Lorelai. *lach*
Ich freu mich schon total auf die Hochzeit von Luke und Lorelai!!!! Ach ja und ich freu mich das Mark und Rage auch eingeladen sind!!!
und das Rory und Lorelai jetzt schon Babykleidung kaufen. das ist so sweet!!!
Ich freu mich schon wenn die beiden Babys endlich da sind!!!
Ich freu mich ebenfalls auf das neue Kapitel!!!!
Gruß
Lydi
hey binit
wehe du höst auf neue teile zu posten...dann bin ich ganz doll böse auf dich
der neue teil war toll...klasse das die beiden zusammen ziehen wollen
einfach klasse
ich freu mich schon auf die hochzeit von lore und luke
und klasse das sie rage und mark eingeladen haben...wird bestimmt lustig
freu mich schon auf einen neuen teil
mfg lava Cool
EySmile

Der Teil war echt toll!
Ich freu mich so darauf, dass Rory und Jess zusammen ziehen!
Die Shopping- Tour fand ich auch ziemlich witzig! Finde es toll, dass Rage und Mark auch zu Lukes und Lorelais Hochzeit kommen!

Bin schon auf den nächsten Teil gespannt!Wink

glg:biggrin:
friends of love
glg von mir
der teil war mal wieder Hammermässig!!
Danke meine süßen Leser, tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich habe im Moment einige Klausuren zu meistern, also hier ist der neue Teil, extra lang für euch.
Bald werde ich meinen 50.Teil posten, es geschehen einige Überraschungen davor und danach..... :biggrin:
„Ich weiß wohin wir als erstes gehen, er heißt Sincerity Bridal. Dort gibt es tolle Brautkleider, aber wir müssen eine Weile fahren.“ meinte Rory.
„Das ist ja kein Problem, ärgern wir Jess und Luke“ grinste ihre Mutter.
„Taxi!!“
„Mom, wie soll den eigentlich dein Kleid aussehen? Ich meine soll es eine Schleppe haben, trägerfrei, oder doch lieber mit Trägern?“
„Weißt du Kleines, ich stell mir dieses Kleid wie in Cinderella vor, weiß, eine nicht zu lange Schleppe, Korsage natürlich, damit meine Brüste etwas größer aussehen. Sie sollte aus Spitze sein, am liebsten etwas asymmetrisch, mit Perlen, das Brautkleid an sich soll elfenbeinfarben sein, da ich ja kein Engel bin.
Ich möchte ein Diadem tragen, das aber von einem Schleier umhüllt wird. Es soll einfach traumhaft sein. Verstehst du das?“
„Ja, das verstehe ich, von so einem Brautkleid träumt jede Frau, glaube ich.“
„Ja, da muss ich euch Recht geben. Ich hoffe du wirst das Kleid schnell finden, für mein Brautkleid habe ich mehrere Wochen gebraucht um es zu finden.“ meinte Sookie.
„Ja, das hoffe ich auch. Also kommt, wir sind da.“ das Taxi hielt an, und die drei Frauen stiegen aus dem Auto aus.
„Wow, Rory, wie bist du denn an den Laden gekommen?“ Lorelai sah ein Riesenschaufenster, das mit Brautkleidern ausgestellt war.
„Whow Honey, siehst du das Kleid hier, so ein ähnliches möchte ich haben, nur, dass das Kleid eben nicht so voll bestickt ist mit solchen Riesenblumen, und auch nicht grün sein sollte, sondern.........“
„Na kommt schon, gehen wir rein“ Sookie zog ihre ehemaligen Trauzeuginnen in den Laden.

Am frühen Abend
„Was hälst du von dem hier Lorelai? Das sieht doch ganz.....“ die Köchin wurde von ihrer besten Freundin unterbrochen „schrecklich aus?“ beendete sie den Satz. „Sookie, Rory, was soll ich denn tun, mir hat gar keins gefallen, nicht einmal annährend.“ verzweifelte die zukünftige Braut.
„Mom, beruhige dich mal, ich habe eine Idee, was hälst du denn davon, wenn wir erst einmal die Kleidung für mich und Sookie kaufen, die sind schnell gefunden, und danach suchen wir noch mal, es gibt Hunderte von Brautläden in New York, was hälst du davon?
„Ja, das verstehe ich. Also, na dann lasst uns mal eure Kleider suchen, die werden nämlich weinrot.“ grinste sie verschmitzt.


Zur gleichen Zeit bei den Männern
„Luke, verdammt noch mal, solange war ich noch nie in einem Laden, jetzt such dir gefälligst einen Anzug an, damit wir gehen können.“
„Ich bin noch immer dein Onkel, hörst du! Ich weiß ja auch nicht, worauf ich achten soll, das alles mache ich zum ersten Mal.“ rechtfertigte sich der Dinerbesitzer.
„Nicht ganz.“ korrigierte ihn sein Neffe.
„Wie meinst du das?“ stutzte Luke.
„Weißt du nicht mehr? Da gab es mal ein Schiff, es war wie die Titanic, nur das es eben bei diesem Schiff ein Happy End gab und nicht ein Trümmerhaufen, dass vier Kilometer tief im Meer liegt.“
„Das kann man nicht zählen, das war eine Dummheit, du weißt schon, etwas was man rückgängig machen würde.“
„Ja, ja, is klar.“ er seufzte „Komm mal mit, ich glaub da hinten habe ich etwas gesehen.“ Luke folgte Jess in die genannte Richtung.
„Was hälst du davon?“ sein Neffe deutete auf den Anzug.
„Meinst du, dass er Lorelai.......“
„Ja, er würde ihr gefallen, Rory meinte, dass das Brautkleid so eine ähnliche Farbe wie die Weste haben wird.“
„Ja, sieht ganz nett aus.“ sein Onkel begutachtete das Kleidungsstück. Eigentlich gefiel es ihm sogar sehr. Der Anzug an sich war Schwarz, edel und klassisch zugleich, das Hemd drunter war natürlich weiß, die Weste und die Krawatte waren Elfenbein gefärbt und mit eingearbeiteten, geschwungenen Linien verziert und waren aus Satin.
„Findest du die Weste, na ja, wie soll ich sagen, nicht ein bisschen schwul?“
„Ja, das habe ich auch gedacht, aber ich glaube zu einer Hochzeit darf der Bräutigam so etwas anziehen.“ meinte Jess.
„Okay, jetzt brauchen wir noch diese hässlichen Lackschuhe, ich will das genauso wenig wie du Jess, aber ich denke, dass muss man als Bräutigam und Trauzeuge anziehen.“ seufzte sein Onkel.
„Luke, ich gebe mich ja wirklich schon mit einem Anzug zufrieden, aber müssen es solche Lackaffenschuhe sein?“ er sah ihn eindringlich an.
„Wenn es nach mir ginge, nein, aber willst du dich mit den Gilmore Girls anlegen?“
„Nein, lass uns die Schuhe holen.“
„Sag mal, weißt du wie dein Anzug sein soll, ich meine das Hemd soll ja zu den Trauzeuginnen passen.“ meinte der Dinerbesitzer.
„Daran habe ich gar nicht gedacht, warte mal, ich habe eine Idee.“ er holte sein Handy raus und wählte die Nummer seiner Freundin. « Tut, tut, tut »
„Ja?“ meldete sich Rory am anderen Ende der Leitung.
„Rory, ich habe eine Frage, welche Farbe hat denn das Kleid, dass du bei der Hochzeit tragen wirst?“
„Schrei aber nicht herum okay?“ sie versuchte ihren Freund schon jetzt zu beruhigen.
„Das klingt nicht gut, sag es schon.“
„Weinrot“ Rory biss sich auf die Lippe.
„Weinrot? Rory ist das dein Ernst?“ schrie Jess.
„Was soll ich denn machen, meine Mom wollte eigentlich, dass die Kleider rosa sein sollten, ist dir das lieber?“ rechtfertigte sie sich.
„Nein natürlich nicht. Sorry, ich wollte dich nicht so anfahren, aber Luke will, dass ich allen Ernstes, Lackschuhe anziehen soll.“
„Ja, sonst würde dich Mom umbringen, wenn du es nicht machen würdest.“ lachte seine Freundin.
„Habt ihr alles?“ fragte der junge Mariano.
„Nein, Mom hat noch immer nicht ihr Brautkleid gefunden, aber den Rest schon, wir gehen ein anderes Mal wieder nach New York, ich kann nämlich nicht mehr.“
„Wem sagst du das, wir holen noch schnell den Anzug und die Schuhe, dann sind wir fertig. Wie lange braucht ihr, bis ihr am Washington Square Park seid?“
„Eine Stunde, wir sind am anderen Ende in New York.“
„Okay, eine Stunde. Bis dann.“ er legte auf.
„Und? Haben sie alles?“ fragte ihn Luke.
„Fast, bis auf das Brautkleid.“
„Ist das ihr Ernst?“ fragte er ungläubig.
„Ja, aber sie gehen wieder nach New York, ohne uns, jetzt lass uns den Anzug und die Lackaffenschuhe holen, damit wir gehen können.“
„Und welche Farbe haben denn die Kleider?“
„Weinrot.“ flüsterte sein Neffe.
Luke konnte sich nicht mehr halten und lachte los „Meine Weste soll schwul sein, ja? Deine Weste ist auch nicht besser.“ grinste er.
„Na komm schon.“

Eine Stunde später.
„Und habt ihr alles?“ meinte seine Braut.
„Ja, die Anzüge werden geliefert, weil sie maßgeschneidert werden, wie ich gehört habe du nicht.“
„Leider, wir haben so gut wie alles, außer mein Kleid und das drum herum.“
„Das findest du schon, ich würde dich aber auch in einem Müllsack heiraten.“
„Ich liebe dich Luke.“
„Ja ich dich auch.“ er küsste seine Zukünftige zärtlich.
„Wie ich sehe, hast du zugeschlagen.“ Jess deutete auf die Tüten.
„Das musste sein. Aber sieh dir das mal an.“ Rory zog aus einer der Tüten die Latzhose und das Kleid raus.
„Ist das nicht zu früh? Ich meine, du hast ja noch vier Monate vor dir.“
„Gefallen sie dir nicht?“ in den Augen seiner Freundin bildeten sich Tränen.
„Doch natürlich, sie sind irgendwie süß.“ ihr Freund konnte nicht glauben, was er gerade über die Lippen brachte.
„Wusste ich es doch.“ grinste sie. „Aber lasst uns losfahren.“

So vergingen die Wochen in denen sich die Hochzeit anbahnte, alles wurde vorbereitet. Das große Fest sollte im Hintergarten des Dragon Fly Inn stattfinden, Sookie sorgte für das Festmahl und Michel verteilte die Einladungen.
Es war alles perfekt, fast, denn das Brautkleid fand Lorelai noch immer nicht.
Rory hatte eine Idee, doch ihre Mutter durfte davon noch nichts erfahren.

„Ding Dong“ die Schwangere klingelte an der Tür des großen Hauses.
„Wie kann ich ihnen helfen?“
„Hallo, mein Name ist Rory Gilmore, mein Großvater erwartet mich.“
„Natürlich kommen sie rein.“ sie setzte sich wie früher auf das Sofa.
„Rory, schön dich zu sehen. Dein Bauch hat ja auch schon einen Umfang“ lachte der alte Mann.
„Ja kann man so sagen.“ seine Enkelin umarmte ihn herzlich.
„Also, soll ich Emily runterholen?“ er sah sie skeptisch an.
„Grandpa, wir müssen das tun, Mom, heiratet bald und sie sollte dabei sein, außerdem hat sie Kontakte, die für Tausende von Bräuten reichen würde, du weißt ja, sie hat das Kleid noch immer nicht und die Hochzeit steht kurz bevor.“
„Ich weiß, also ich hole sie und gebe dir Rückendeckung.“ er zwinkerte ihr zu.
Eine Weile später erschien auch schon ihre Großmutter.
„Oh Rory, das ist aber eine Überraschung.“ sie setzte sich hin, neben ihr, ihr Ehemann.
„Hey Grandma. Erst einmal möchte ich mich entschuldigen, dass ich gesagt habe, dass ich nicht mehr deine Enkelin sein möchte. Und zweitens gibt es etwas das mir sehr am Herzen liegt.“
„Rory, dafür brauchst du mich nicht, dein Großvater kann dir dabei helfen, ich nicht, entschuldige mich.“ Emily wollte aufstehen, doch Richard hielt sie auf.
„Das denke ich nicht. Hör Rory nur einen Augenblick zu.“
„Grandma, ich weiß, dass du mit mir nicht reden möchtest, schon gar nicht mit Jess oder meinen Babys, aber es geht nicht um mich, es geht um Mom.“
„Wenn deine Mutter etwas braucht soll sie kommen.“ Emily stand auf und ging Richtung Esszimmer.
„Sie wird heiraten.“ auf einmal blieb Richard´s Ehefrau stehen.
„Sie wird was?“ geschockt und verletzt zugleich sah sie ihre Enkelin an.
„Heiraten, in zwei Wochen“ meinte sie.
„Aber warum hat sie nichts gesagt? Ich meine, wir sind......“
„ihre Familie?!“ beendete Rory ironisch den Satz. „Warum, denkst du hat dir Mom davon nichts gesagt? Du hast mich und Mom sehr verletzt. Ich meine, sieh mich an, nicht nur, dass ich einen schweren Unfall hinter mir habe, nein, ich bin auch noch schwanger! So habe ich meine Zukunft nicht geplant, aber es ist nun mal passiert und daran ändert sich auch nichts mehr, Jess und ich lieben uns Grandma, er ist es, mit dem ich zusammen leben möchte, mit dem ich bald Kinder haben werde!“ Rory begann zu weinen.
„Nicht doch, Kind, beruhige dich, trink erst mal etwas Wasser.“ tröstete sie Richard.
„Weißt du Grandma, Mom wird niemals vergessen, was du über sie gesagt hast, ich meine, sie ist eine großartige Frau, hat mich gut erzogen besitzt ein tolles Hotel und wird den Mann heiraten, der sie liebt, ich weiß Luke ist nicht Dad, aber sei doch mal ehrlich, wann war Dad da, wenn wir ihn gebraucht haben, wenn es mir oder ihr schlecht ging? War er an meiner Abschlussfeier da? Nein, auf Geschäftsreise aber Luke, er war da, obwohl ich nicht mal seine Tochter war.
War er da, als Mom ihr Hotel neu eröffnete? Nein, aber Luke, er war bei Mom unterstützte sie, lieh ihr Geld und half ihr, war stolz auf sie.
Luke war immer da, er liebt Mom schon seit neun Jahren, musste zusehen, wie sie wegen Dad wie so oft schon am Boden zerstört war und versuchte sie dennoch zu trösten, dass es irgendwo den Richtigen gibt und er meinte nicht mal sich selbst.
Er hat so lange gewartet, bis sich Mom endlich eingestehen konnte, dass auch sie Luke liebt.
Verstehst du? Er hätte auch vierzig Jahre auf sie gewartet!
Grandma, wenn das keine Liebe ist, dann weiß ich auch nicht, welche Vorstellung du von Liebe hast.“ sie seufzte.
„Das alles bringt doch hier nichts, ich wollte mit dir etwas besprechen, aber das lohnt sich nicht, du kommst doch Grandpa oder?“ Rory sah ihn verzweifelt an.
„Natürlich werde ich kommen, ich muss Lorelai doch zum Altar führen.“ er küsste seine Enkelin sanft auf die Strin.
„Wiedersehen Grandpa.“ Rory lief Richtung Haustür.
Emily konnte zum ersten Mal Gefühle zeigen.
Tränen bahnten sich ihren Weg zu den kalten, roten Wangen runter.
Ihr Herz schien nicht mehr zu schlagen.
Ihr Körper fühlte sich fremd und taub.
Das Blut zirkulierte nicht mehr zum Herzen hin, ihre Tochter heiraten ohne sie, der sehnlichste Traum, den sie sich für ihr Einzelkind wünschte schien in Erfüllung zu gehen, doch ohne sie.
Ohne ihre eigene Mutter, nur weil ein paar dumme Worte fielen, die im Nachhinein bereut waren.
Auf einmal hatte sie das Gefühl wieder, das sie lebte, wieder lebte, sich neu geboren fühlte.
[FONT=&quot]„Rory, warte...“ flüsterte ihre Großmutter unter Tränen.
[/FONT]
Sorry, Doppelpost....
Ich hab ja in meinem letzten Teil geschrieben, dass Rory, shoppen war.
Hier ist das Ergebnis davon und ein paar Kleidungsstücke für die Hochzeit.

Kleid Babygirl

Latzhose Babyboy
[URL="http://img151.imageshack.us/my.php?image=wickelkleid0ms.jpg"]
Wickelkleid[/URL]

Shirt

Kleid

Jeanshose

Trauzeugin
[URL="http://img151.imageshack.us/my.php?image=ee1b8cu.jpg"]
Trauzeuge[/URL]

Blumenmädchen

Blumenjunge

Ps. Ich weiß schon wie die Babys aussehen werden :biggrin:
hey binit
ein sehr schöner teil
vor allem was rory über die liebe von lore und luke gesagt hat
das war einfach fantastisch...ich hatte tränen in den augen
bin mal gespannt was emily jetzt sagen wird
und dann muss jess ne weinrote weste anziehen*g*...stell ihn mir aber sexy darin vor
freu mich schon auf einen neuen teil
mfg lava Cool
hey du!

toller teil
luke und jess beim shoppen ist echt herlich!
Die bilder sind toll
besonders das brautjungfernkleid und das blumenmädchenSmile
ich freu mich schon voll auf die Hochzeit und auf die babys!
Und das Emily endlich gefühle zeigt ist auch super!

Ich freu mich schon ganz dolle auf mehr

glg noiri
heeeeeeeeeeeeeey!
ich trau mich schon gar nicht mehr zu schreiben....
tut mit echt leid das ich soooo lange kein fb gegeben habe...aber irgendwie hatte ich keine zeit im forum ma vorbeizuschaun...
ich versuch jetzt immer einigermaßen pünktlich fb zu gebenTongue

und jetzt zu den teilen:
einfach spitzeTop ...unbeschreiblich....
waren echt alle super.....
mal sehn wie die wohnung von rory und jess wird und die hochzeit von lorelai und luke...
und rory gehts wieder einigermaßen gut....Smile
hoffentlich sieht emily jetzt ein das sie überreagiert hat!

das kleid von der trauzeugin (sookie?!) sieht echt toll aus...find das voll schön...
aber jess in einer roten weste???Big GrinDDD ...kann ich mir beim besten willen nicht vorstellenTongue sieht aber bestimmt gut aus...
die anderen sachen sind auch voll putzigSmile
ich bin gespannt auf lorelais hochzeitskleid...sieht bestimmt traumhaftschön ausTongue

freu mich schon auf den nächsten teil!!!

Eva
Hallo, meine Süßen!!!
Danke für euer Fb, ich hab leider nicht allzu viel Zeit, deshalb poste ich kurz den neuen Teil:
Re-Fb kommt noch versprochen!!!

Emily konnte zum ersten Mal Gefühle zeigen.
Tränen bahnten sich ihren Weg zu den kalten, roten Wangen runter.
Ihr Herz schien nicht mehr zu schlagen.
Ihr Körper fühlte sich fremd und taub.
Das Blut zirkulierte nicht mehr zum Herzen hin, ihre Tochter heiraten ohne sie, der sehnlichste Traum, den sie sich für ihr Einzelkind wünschte schien in Erfüllung zu gehen, doch ohne sie.
Ohne ihre eigene Mutter, nur weil ein paar dumme Worte fielen, die im Nachhinein bereut waren.
Auf einmal hatte sie das Gefühl wieder, das sie lebte, wieder lebte, sich neu geboren fühlte.

[FONT=&quot]„Rory, warte...“ flüsterte ihre Großmutter unter Tränen, ihre Enkelin blieb abrupt stehen, sie sah zum ersten Mal ihre Oma weinen.[/FONT]
[FONT=&quot]„Grandma? Ist alles okay?“ verunsichert sah Rory sie an.[/FONT]
[FONT=&quot]„Es tut mir leid.“ flüsterte sie „Ich weiß nicht, wie sehr ich mich für mein ungehöriges Verhalten entschuldigen soll. [/FONT]
[FONT=&quot]Es ist nur so Rory, ihr seid meine Familie, und das wichtigste in meinem Leben, ich möchte nicht, dass ihr ein trauriges Leben führt, ihr sollt glücklich sein und eines Tages sagen können, dass ihr an eurem Leben nichts verändert würdet, wenn ihr es könntet. [/FONT]
[FONT=&quot]Es ist nicht real für mich dich mit einem schwangeren Bauch zu sehen, wie kannst du dir so sicher sein, dass der zukünftige Vater nicht abhauen wird, zumindest bei dir soll es nicht wie Lorelai und Chris sein.“ Emily holte ein Taschentuch aus ihrer Tasche. „Und wegen Lorelai, ich kenne Luke nicht wirklich, ich weiß nur, dass er Dinerbesitzer ist, aber wie es aus deinem Mund klingt, ist sie glücklich, und das ist mir wichtiger.“ sie machte eine Pause.[/FONT]
[FONT=&quot]„Ich entschuldige mich aufrichtig für das, was ich gesagt habe. Ich hoffe, du kannst mir verzeihen.“ ihre Großmutter sah sie reumütig an.[/FONT]
[FONT=&quot]Rory sah ihre Grandma an, zum ersten Mal klang alles ehrlich und aufrichtig, was sie aus dem Mund ihrer Großmutter hörte. „Grandma, wenn Jess wirklich abhauen würde, wäre er schon längst weg, er kam, wo ich ihn am meisten gebraucht habe, er war da, obwohl ich Jess nichts sagen konnte und er wusste vor mir, dass ich schwanger bin, verstehst du, er war geschockt, was natürlich ist, aber trotzdem blieb er, er liebt mich wirklich, er würde mich vor allem schützen, verstehst du, das hast du ja selbst miterlebt, als ich im Koma lag. Ich brauche mir keine Sorgen zu machen, er würde mich nie, nie alleine lassen, und das würde Luke auch für Mom machen, du musst sie nur richtig kennen lernen. Ich verzeihe dir, das kann zwar nicht von heute auf morgen passieren, aber mit der Zeit vergeht alles.“ lächelte ihre schwangere Enkelin. Sie umarmte ihre Großmutter fest.[/FONT]
[FONT=&quot]„Es tut mir leid Rory.“ weinte Emily.[/FONT]
[FONT=&quot]„Endlich sind wir wieder eine Familie.“ Richard umarmte Emily und Rory gleichzeitig.[/FONT]
[FONT=&quot]„Na kommt setzen wir uns.“ das Gilmoreehepaar ging zum Wohnzimmer.[/FONT]
[FONT=&quot]„Also Rory, was wolltest du mit mir besprechen?“[/FONT]
[FONT=&quot]„Mom wird, wie du mittlerweile weißt, bald heiraten und wir haben New York und Hartford nach ihrem Brautkleid durchstöbert, aber keins gefunden.“[/FONT]
[FONT=&quot]„Die Hochzeit ist in zwei Wochen und ihr habt noch immer kein Brautkleid, Rory, das ist das wichtigste!“[/FONT]
[FONT=&quot]„Ich weiß, aber sag das Mom, du kennst sie ja, sie hat sich dieses Kleid in den Kopf gesetzt und das möchte sie auch haben.“[/FONT]
[FONT=&quot]„Sie ist genau so stur, wie Richard“ lachte ihre Großmutter.[/FONT]
[FONT=&quot]„Stimmt und deshalb habe ich gehofft, das du mir helfen kannst, du kennst ja zig Brautgeschäfte und Designer.“[/FONT]
[FONT=&quot]„Natürlich, aber wie sollen wir das anstellen, deine Mutter hasst mich.“ Emily sah betrübt zum Boden.[/FONT]
[FONT=&quot]„Das mach ich, ich habe einen Plan.“ lächelte ihr Ehemann.[/FONT]
[FONT=&quot]„Erzähl Grandpa.“[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot] ************************************************[/FONT]
[FONT=&quot]Einige Tage später[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]„Mom!!!! Grandpa wartet auf uns!“ schrie Rory, die auf dem Sofa saß. Mittlerweile war sie im sechsten Monat, nie hätte sie gedacht, dass eine Schwangerschaft so anstrengend und gleichzeitig so schön sein kann. Zwar war die morgendliche Übelkeit verschwunden, aber dafür legte ihr Bauchumfang und der Rest ihres Körpers nach, was sie ab und an zum Zweifeln brachte, dafür ganz und gar nicht, ihre wachsende Oberweite.[/FONT]
[FONT=&quot]„Ich bin ja da, weißt du was mir gerade auffällt, du hast ja eine Oberweite, die nah an Miss Patty reicht!“[/FONT]
[FONT=&quot]„Das stimmt doch gar nicht, eher an Angelina Jolie, du bist doch nur neidisch!“ lachte Rory.[/FONT]
[FONT=&quot]„Nein, das bin ich ganz und gar nicht, ich bin froh mit meinen kleinen Bällen.“ meinte Lore höhnisch.[/FONT]
„Natürlich nicht“ grinste ihre Tochter. „Also, lass uns gehen!“
„Und du bist dir sicher, dass der Drache nicht dort ist.“
„Nein, und ja ich bin ich mir ganz sicher.“
„Na gut, aber wehe wenn, dann wirst du leiden! Dann hole ich nämlich diese schwarzen Männer die auf ihren Riesendrachen sitzen, von der Herr der Ringe, die werden dich Heimsuchen!“
„Lass uns losgehen Mom!“ schüttelte Rory den Kopf.
Hoffentlich geht alles gut, Mom, wird mich und Grandpa sicher hassen, ich meine, das muss sein, sie hat noch immer nicht ihr Kleid, und die Hochzeit ist in zehn Tagen.
Ach, was Rory, mach dich nicht verrückt!
Wird schon schief gehen!

Vor dem Haus der Gilmores
Ding Dong
„Ich hasse diese Klingel, klingt wie aus der Glöckner von Notre Dame!“ Lorelai sah gegruselt zu ihrer Tochter.
„Natürlich und gleich kommt Quasimodo!“
„Hallo, schön euch zu zweit zu sehen! Na kommt doch rein.“
„Wie gehts euch?“
„Wie soll sich denn eine Braut ohne Brautkleid fühlen!“ jammerte seine Tochter.
„Mach dir keine Sorgen, du findest noch eins.“ ermunterte sie Vater.
„Nimmt Platz, was wollt ihr trinken?“
„Eine Cola bitte.“ Rory war mal froh, zumindest von ihrem Großvater etwas Koffein abzukriegen, da Jess und Luke der ganzen Stadt verboten, ihr koffeinhaltige Getränke zu verkaufen.
„Für mich etwas kräftigeres, ein Glas Wodka.“ meinte Lorelai.
„So bitteschön, und jetzt erzählt mal, wie weit seid ihr mit den Hochzeitsvorbereitungen....“

Eine Weile später
„Lorelai, ich habe eine kleine Überraschung für dich, kommt wir gehen nach oben, aber zuerst muss ich dir eine Binde um deine Augen legen.“
„Das klingt ja toll, na dann los.“
„Gib mir deine Hand Mom, so jetzt gehen wir die Treppen hoch, ich öffne das Zimmer, okay, gleich kannst du die Binde abnehmen, aber erst wenn ich es sage.“
„Ja, ja ist schon klar, Schatz, ich werde ungeduldig.“
„Bereit Rory?“ fragte sie ihr Großvater.
„Ja, bin ich.“ sie sah ihn unsicher an.
„Also gut.“
„Mom, du kannst sie jetzt abnehmen, aber sei nicht sauer auf mich.“
„Aber warum sollte ich.........“ schon knallte die Tür hinter ihr zu und wurde abgeschlossen.
„Hallo Lorelai.“
Eine all zu bekannte Stimme hallte durch das große Zimmer.
„Mom?“ schreckte die zukünftige Braut auf. „Rory! Rory! Mach die verdammte Tür auf!!“ sie klopfte hart an die Tür. Wie kannst du mir das antun, mich hier mit ihr alleine zu lassen?
„Bitte hör mir zu.“ flehte Emily ihre Tochter an.
„Nein, das werde ich nicht, ich will nur noch raus!!!“ knurrte ihre Tochter.
„Das bringt nichts, sie haben uns eingesperrt. Ich weiß, ich habe viele schlimme Dinge gesagt.“
„Viele? Unendliche! Mom du hast mir unglaublich weh getan, du hast gesagt, dass Luke der letzte wäre den ich heiraten sollte!“ schrie sie.
„Ich weiß, und es tut mir leid, Luke ist für dich der beste Mann den es gibt, jetzt weiß ich es und es gibt auch keinen Mann, der dich so glücklich machen wird wie er.“
Lorelai war sprachlos, ihre Mutter stand sich gerade ein, dass ihr Zukünftiger der Richtige ist.
„War das deine Idee? Mich hier einzusperren?“
„Nein, Rory konnte nicht mehr mit ansehen, wie unsere Familie zerrüttelt wurde, es war ihre Idee.“ Emily blickte ihre Tochter traurig an.
„Du hast mich unglaublich verletzt, Mom.“ sagte sie gefasst.
„Ich weiß. Ich wollte nur nicht, dass du den gleichen Fehler machst. Ich konnte nicht mehr mitansehen, wie du wegen Christopher gelitten hast und ich hatte Angst, dass Luke der falsche für dich sei und das er dich auch wieder verletzen würde. Ich wollte dich davor schützen, doch das brauche ich nicht, denn er ist der Richtige, er liebt dich seit mehr als neun Jahren, und war immer für dich da, wenn du ihn gebraucht hast, nicht wie Christopher, ich hoffe er wird dich glücklich machen.“ die ältere der Gilmores wischte sich eine Träne aus dem Auge.
„Das wird er.“ Lorelai tat es im Nachhinein leid, dass sie so gemein zu ihrer Mutter war, sie konnte ihre Mutter verstehen, so wie sie ihre Tochter schützen möchte, möchte Lorelai Rory vor allem schützen.
„Nun, Rory hat mir von deinem Problem erzählt, und hat mir geschildert, wie dein Kleid aussehen soll. Ich habe fünf gefunden, die deinen Vorstellungen entsprechen würden. Sie sind in deinem Zimmer mit den jeweiligen Diademen und Schleiern. Hoffentlich findest du eins. Ich wünsche dir eine schöne Hochzeit.“ schluchzte Emily, sie schloss die Tür auf und verließ das Zimmer. Lorelai ging mit einem schlechtem Gewissen in ihr altes Zimmer und da sah sie es.
Ihr Kleid, dass sie sich so sehr gewünscht hat stand vor ihr, das perfekte Kleid, in dem sie heiraten wollte, doch sie konnte sich nicht richtig freuen, sie wollte ihre Freude mit einem ganz besonderem Menschen teilen.
Der ihr dieses perfekte Kleid erst ermöglicht hatte, die ihren Geschmack genau kennt.
Ohne den sie nicht ihre Hochzeit feiern möchte, da sie unglücklich wäre.
Ein Familienmitglied, dass ihr wichtiger ist, als sie es sich eingestehen wollte.
Lorelai rannte die Treppen runter.
„Mom! Mom! Wo bist du?“ sie sah verzweifelt in alle Richtungen des aufeinmal so großen Zimmers.






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