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Hi Süße,

das war mal wieder ein wundervoller Teil. Ich freu mich so für Lorelai das sie sich nun endlich mit ihrer Mum vertragen hat und das die zwei sogar zusammen Lore´s Kleid ausgesucht haben. Das verbindet die beiden bestimmt.
Das Lore und Luke so nervös sind finde ich voll süß. Aber das ist bei einer Hochzeit glaub ich normal.

Zitat:Danke meine Süße!!
Freu mich, dass du ein Kleid gefunden hast, kannst du mir mal als PM ein Bild von dir zeigen, wie du in dem Kleid aussiehst?

Würde mich echt freuen!!
Leider habe ich noch kein Bild von mir in dem Kleid und das kann auch noch dauern. Mindestens bis nächstes Jahr im März. Aber sobald ich eins habe schicke ich es dir, ist doch klar.

So, ich freu mich auf den nächsten Teil und hoffe das bei der Hochzeit alles gut verläuft.

GLG
Redeagle
Hey du!

nur ein kurz fb nächstes mal gibts mehr

Ganz toller teil
Freu mich schon auf die Hochzeit
Wird bestimmt ganz toll

glg noiri
die teile waren einfach perfekt.....himmlisch....und die Hochzeit wird noch himmlischer.................ach ich freu mich schon sooooooo...................
mach bitte weiter!!

deine Jutschi:biggrin:
So!
Ich bin wieder da, tut mir leid, dass es so lange dauerte, aber ich wollte den Teil perfekt haben, und jetzt ist er es auch, wohl auch zu lang.......
Naja, egal, mit Stolz stelle ich euch meinen 50. Teil vor.
Danke für euer Fb!
Bussi

„Rory! Lorelai! Wacht endlich auf, wir haben schon acht Uhr.“ Emily versuchte ihre Tochter und Enkelin aufzuwecken.
„Mom, nur noch fünf Minuten.“ drehte sich Lorelai zur Seite und versteckte ihr Gesicht unter der Decke.“
„Ja Grandma, bitte nur noch fünf Minuten.“ nuschelte Rory.
„So jetzt reicht es!!!!“ Mit einem Ruck zog sie die Decke weg, welches von einem folgenden Schrei der beiden Frauen begleitet wurde.
„Ich erwarte euch in fünfzehn Minuten zum Frühstück.“ grinsend verließ Emily das Zimmer.
„Psst! Mom! Hol die Decke, schnell!“ flüsterte Rory in der Hoffnung, dass ihre Großmutter sie nicht hörte, vergebens.
„Ach ja, das hier nehme ich natürlich mit.“ So schnell Richard´s Ehefrau das Zimmer betrat, so schnell war sie auch mit der Decke weg.
„Na ja, der Drache eben, stehen wir auf.“ Lorelai sah ihre Tochter grinsend an.
„Ich werde heiraten, ist das nicht toll?!“
„Ja das ist es. Und ich freue mich so. Ich geh mal schnell aufs Klo, die Kleinen denken, dass meine Blase ein Fußball ist.“ schüttelte die Schwangere den Kopf.
„Beeil dich, deine Großmutter wartet auf uns.“

Zehn Minuten später waren alle am Esstisch versammelt.
„Und Lorelai? Bist du schon aufgeregt??“ fragte sie ihr Vater.
„Ja, sogar sehr, das ist so, als........“
„....würden die Schmetterlinge im Bauch noch schneller flattern, als sonst, und dass es nur dein besonderer Tag ist, wo dir die Welt gebannt zuschaut.“ beendete Emily den Satz.
„Besser hätte ich es nicht sagen können.“ lächelte Lorelai.
„Also, Rory, Lorelai; Jonathan, Julien und Fredrik werden in fünfzehn Minuten, ankommen, er wird uns die Haare machen, und in einer Stunde werden Jennifer, Mischa und Rachel, die Visagistinnen hier sein. Gibt es sonst noch etwas zu regeln?“ fragte Richard´s Ehefrau.
„Ja, darf ich Luke anrufen?“ fragte die zukünftige Braut.
„Nein, es ist Tradition, dass sich Braut und Bräutigam bis zur Hochzeit nicht sehen und nicht miteinander reden dürfen, , also gedulde dich noch ein bisschen. Noch was?“
„Emily, ich gehe kurz zum Hotel von Lorelai und schau wie weit die Vorbereitungen sind, danach kommt Misses St. James hierher, braucht ihr sonst noch etwas?“
„Nein, Richard, Danke, also bis später.“

Inzwischen waren die Frisöre angekommen.
„Bonjour Emily.“ der gelernte Meister begrüßte seine gute Freundin mit Küsschen links, Küsschen rechts. „Was für eine Frage, bestimmt wunderbar!!! Also wer ist denn die Braut?“
„Das werde dann ich sein.“ meinte Lorelai.
„Bon Dieu!!! Was für eine Gesischt!!! Wie ieß sie gleich, ah Schneewitschen.“ lachte der Franzose.
„So setzten sie sich, was wollen sie aben? Klassisch oder Romantisch?“
„Also ich dachte an etwas klassisches, was gleichzeitig romantisch ist, und nicht nach mehreren Stunden Arbeit aussieht. Verstehen sie?“
„Mhm, mhm.“ nickte er. „un moment!“ er suchte in seiner Tasche nach etwas, Rory und Emily sahen ihn kritisch zu.
„Oui!!! Da, sehen sie das Foto, was alten sie von der Frisur?“
Lorelai begutachtete das Bild „Was haltet ihr davon?“
Auch ihre Mutter und ihre Tochter sahen sich das Foto an.
„Also, ich finde, das die Frisur perfekt zu dir passt Mom.“
„Wirklich?“ meinte sie stutzig.
„Ja, Lorelai, die Frisur passt zu dir, du kannst den Schleier und das Diadem tragen.“ lächelte Emily.
„Gut, Jonathan, ich möchte die Frisur.“
„Mom, Fredrik und Julien machen uns jetzt unsere Haare, wir sehen uns später.“
„Klar, also viel Spaß.“ grinste sie.
„Bien sur!“ schon legte der Franzose los, . Jonathan glättete, der Braut ihre Haare, er kämmte sie streng nach hinten und zog mit dem Stielkamm einen Seitenscheitel. Strähne für Strähne befestigte sie der Frisör an ihren Kopf, so dass sie wie Locken aussahen. Dann fing er, an Lorelai´s schwarzen Mantel rumzusprühen und ein paar Strähnen rauszuziehen.

Etwas später
„Mom? Können wir reinkommen?“
„Ja, kommt rein und lasst euch sehen.“ rief Lorelai.
„Und wie sehe ich aus?“ die Braut stellte sich in Pose.
„Wow, Mom, deine Haare sehen echt toll aus. Und es glitzert sogar.“ grinste ihre Tochter.
Rory´s schulterlangen Haare, waren zu großen Locken frisiert worden, die offen waren.
„Du siehst auch toll aus, Schatz, und gefällt es dir Mom?“
„Ja.......natürlich.“ schniefte sie in ihr edles Taschentuch.
„Weinst du etwa? Mom, das hat doch noch Zeit.“
„Nein, ich habe nur etwas im Auge, Staub.“ Emily hatte ihre Haare wie immer frisiert, mit der Ausnahme, dass sie hochgesteckt waren.
„Mercí Jonathan, die Rechnung lassen sie mir zuschicken, sie können jetzt eine Pause machen, bis Misses St. James ankommt. Wiedersehen. “ wieder Küsschen links, Küsschen rechts.
„Mom, du musst doch nicht.......“
„Kein aber, die Brauteltern sollen auch etwas zahlen.“ schüttelte Emily den Kopf. „Na kommt, die Visagistinnen warten schon.

Im Nebenzimmer
„Hallo, Misses Gilmore schön sie zu sehen!! Setzen sie sich doch. Also ich habe es so eingeteilt, das Mischa sich um Rory, Summer um sie, kümmert und ich mache die Braut zurecht, später kümmere ich mich um Misses St. James, ist das für sie in Ordnung?“
„Aber natürlich.“ nickte die älteste der Gilmores.
„Dann lasst uns beginnen.“ sie ging auf Lorelai zu und setzte sich neben ihr. „An was haben sie gedacht, Miss Gilmore?“
„Also, ich möchte ein dezentes und doch aufregendes Make-up, es soll schlicht und edel zu sein, doch nicht zu viel, und es soll natürlich aussehen, mit einem Touch Romantik, ist das zu bewältigen?“ verunsichert sah Lorelai die Visagistin an.
„Aber natürlich, was halten sie davon?“ Jennifer zog aus ihrer großen Tasche einen Katalog raus und zeigte auf die Seite.
„Ja, genau so möchte ich es haben.“ strahlte die Braut.
„Nun gut, fangen wir an.“ sie nahm den Schwamm in der Hand und begann etwas Foundation aufzutragen.............

In der Zwischenzeit
„Jess? Verdammt! Wo bist du?“ Luke irrte in seiner Wohnung umher und versuchte seine Krawatte zurechtzubinden.
„Was ist denn?“ antwortete sein Neffe, der sich im Bad befand und seinen Wuschelkopf zurechtmachte.
„Jetzt lass mal deine Haare in Ruhe, ich habe ein anderes Problem.“
„Hör mal, bis ich meine Haare so hinkriege, wie sie sein sollen, dauert es eben!“ argumentierte Jess. „Was ist denn dein Problem?“
„Ich kann, na ja, ich kann keine Krawatten binden, ich dachte du kannst das, weil du ja mein Trauzeuge bist.“
„Ich weiß ja, dass ich perfekt bin, aber ich bin nicht allmächtig.“ grinste er sarkastisch. „Ich schätze wir beide haben ein Problem.“
Im selben Augenblick klopfte es an der Wohnungstür.
„Ja?“ der Dinerbesitzer öffnete.
„Hallo, Luke, ich hätte gerne ein Sandwich, warum ist denn das Diner geschlossen?“ fragte ihn Kirk.
„Kirk, ich heirate heute, das ist dann ziemlich wahrscheinlich, dass mein Café zu bleibt!“ er sah ihn genervt an.
„Weißt du, dass das ein Verlust von einem ganzen Tag ist?“ meinte nur der Tausendberufler.
„Wiedersehen Kirk, du bist zu Hochzeit gerne Willkommen.“ somit schloss Luke die Tür.
Wieder klopfte es
„Verdammt Kirk, ich habe keine............Mr. Gilmore!“ geschockt sah der zukünftige Schwiegersohn seinen Schwiegervater an.
„Guten Morgen, Luke. Ich dachte ich schau mal nach dem Rechten.“
„Guten Morgen, tut mir leid, ich habe gedacht, dass jemand anders an der Tür ist, kommen sie bitte rein.“
„Hallo Jess, wie geht es dir?“
„Ich bin etwas nervös, aber Danke, und wie geht es ihnen?“
„Etwas aufgeregt. Kann ich dir und Luke helfen?“ fragte Richard.
„Ehrlich gesagt ja, können sie Krawatten binden?“ Luke sah ihn eindringlich an.
„Aber natürlich, warten sie einen Augenblick, so links, rechts und dann durch. Das war es.“
„Dankeschön, sie waren im richtigen Augenblick da.“ lächelte der Bräutigam.
„So und nun Jess.“ wieder band er die Krawatte um.
„Danke, Mr. Gilmore.”
„Nun, ich war eben im Hotel, alles ist bestens, Sookie hat natürlich ein hervorragendes Menü zusammengestellt, im Moment ist sie auf dem Weg zu Lorelai, es sieht alles sehr gut aus.”
„Das freut mich, ein Chaos hätte ich nicht ertragen.“
„Wir sehen uns dann in einer Stunde, es wird alles wie am Schnürchen laufen. Wiedersehen.“ der Schwiegervater wollte gerade gehen, als Luke ihn rief.
„Mr. Gilmore, wie sieht Lorelai aus?”
„Wunderschön, und Rory auch.“ er lächelte Jess an.
„Also Wiedersehen.“

Eine Stunde später
„Okay, Lorelai, sie haben das Kleid an, die Handschuhe, den Schleier, fehlt nur noch das Diadem, soll ich es ihnen auftragen?“ fragte Jennifer.
„Nehmen sie es mir nicht übel, aber ich möchte dass es meine Mutter tut.“
„Natürlich, das respektiere ich. Somit ist mein Job getan, die Rechnung wird geschickt, ich wünsche ihnen eine wunderschöne Hochzeit, Wiedersehen.“
„Das wäre mir eine Ehre Lorelai.“ Emily nahm das Diadem und wollte es an Lorelai´s Haaren feststecken, als es in zwei zerbrach.
„Ahh!!“ schrien die drei Frauen.
„Aber Mom, wie ist das passiert?“
„Ich weiß es nicht, ich wollte es nur anstecken und dann ist es in zwei gebrochen.“
„Was machen wir jetzt? Das ist ein schlechtes Omen, ich kann nicht heiraten, seht ihr nicht, das ist ein Zeichen!!!!“ die Braut brach in Panik aus.
„Mom, jetzt beruhige dich mal, kennst du es nicht aus Sex & and the City? Wenn auf einer Hochzeit etwas schlimmes passiert, ist das ein Zeichen, dass die Ehe ewig halten wird, beruhige dich, du weißt schon, wie bei Charlotte, tief einatmen und ausatmen.“ ihre Tochter behielt die Fassung.
„Ja, du hast Recht, Luke und ich lieben uns, wir werden heiraten, alles wird gut, nur ohne Diadem.“ enttäuscht sah sie zu Boden.
„Nein. Ich habe ein Diadem, es ist ein altes Erbstück, deine Großmutter hat es zu ihrer Hochzeit getragen und ich, es wäre wunderbar, wenn du es tragen würdest, ich wollte dich davor fragen, aber du hattest schon eins gefunden.“ fuhr Emily fort.
„Ja, das würde ich gerne machen, ein altes............Ah! Wir haben die Tradition vergessen, etwas Altes, etwas Neues, etwas Geliehenes, und etwas Blaues, wie konnte ich nur so etwas vergessen!!“ schrie Lorelai.
„Mom! Grandma und ich haben dafür gesorgt. Du kriegst etwas Altes, das Diadem, alternativ wäre es Grandma´s Armband gewesen, dann etwas Neues, das Brautkleid, dass du anhast, etwas Blaues, das hier, ein Strumpfband und etwas Geliehenes, meine Perlenohrringe, siehst du alles wird gut.“
„Ich bin so froh, dass ich euch habe, so und jetzt das Diadem.“
Emily ging kurz in ihr Schlafzimmer und tauchte mit einer kleinen Schachtel wieder auf. „So, ich stecke es jetzt an.“ sie befestigte das Diadem mit ein paar Klammern an. „Perfekt.“ lächelte sie.
„Jetzt kann Luke kommen.“

Eine Weile später
„Mom, du siehst wunderschön aus, es ist alles perfekt, Grandma ist unten und wartet mit Grandpa auf Luke und Jess. Sookie telefoniert mit Michelle, um zu überprüfen, ob alles im Hotel gut läuft.“ erklärte Rory.
„Danke mein Schatz, du bist auch wunderschön, im Moment bin ich so unendlich glücklich, ich......“ es klingelte an der Tür. „Es ist soweit, es ist soweit!!!!“ quiekte die Braut.
Sookie betrat das Zimmer mit Martha und Davey. „Also meine Kleinen, habt ihr gehört, ihr geht runter und dann bleibt ihr am Ende der Treppe stehen, danach kommt Mommy mit Rory runter, und dann kommt die Braut, was macht ihr da?“
„Rosenblätter auf sie werfen!!!!“ schrien die kleinen Zwerge.
„Genau, es sind nur noch ein paar Minuten, dann dürft ihr runter uns später seht ihr Daddy in der Kirche.

Im Aufenthaltsraum bei den Gilmores
„Luke, Jess, schön sie zu sehen, sie sehen sehr gut aus, ich denke, es kann gleich losgehen.“
„Danke Misses Gilmore, sie sehen auch wundervoll aus.“ lächelte der Bräutigam.
„Bin gleich wieder da, ich schaue nur nach, wie weit Lorelai ist.“
„Und Onkel Luke, nervös?“ grinste sein Trauzeuge.
„Wie kommst du denn darauf?“ meinte der Bräutigam sarkastisch.
„So, da bin ich wieder, es kann losgehen, Luke, stellen sie sich ein paar Meter vor die Treppe, und sie nebenan Jess, Richard, ist schon oben, Hilde, machen sie die Musik an!“ Schon erklang die Klassische Musik aus dem Plattenspieler.
Davey hielt Martha´s Hand, während sie vorsichtig die kurvige Treppe runterliefen, schließlich blieben sie an der letzten Stufe stehen.
Rory und Sookie grinsten sich ein letztes Mal an, bevor sie auch die Stufen runterliefen, und an der vorletzten Stufe zur Ruhe kamen. Jess´ Freundin, konnte sich ihr Grinsen kaum verkneifen.
„Ist sie nicht wunderschön?“ meinte der fast sprachlose Jess zu seinem Onkel.
„Ja das ist sie, meine Tochter.“ lächelte er.
Im Zimmer, wo sich die Braut mit ihrem Vater befand.
„Und bist du bereit Lorelai?“ fragte ihr Vater unsicher.
„Ja das bin ich Dad, ich war noch nie so bereit wie jetzt, ich bin wunschlos glücklich. Ich liebe dich Daddy.“ schnell umarmte sie ihren Vater.
„Ich liebe dich auch Lorelai.“ der ältere Mann, küsste seine Tochter sanft auf die Stirn und nahm den Schleier, der nun ihr Gesicht verdeckte. „Los geht es.“
Lorelai und Richard glitten die Treppen herunter, Sookie´s Kinder warfen auf sie Rosenblätter.
Wie wunderschön sie ist, meine Lorelai.
Ich kann mein Glück kaum fassen, fast zehn Jahre musste ich auf diesen Tag warten und jetzt ist er da, von niemanden gestört, alles ist perfekt.
Bald ist sie Misses Danes, wie wunderbar das klingt.
Die Zeit soll stehen bleiben, in so einem perfekten Moment.
Ich liebe dich so sehr Lorelai.
Mittlerweile standen der Brautvater und Lorelai vor Luke. Richard sah seine Tochter ein letztes Mal an, bevor er sie Luke übergab.
„Hi.“ kam es von dem Dinerbesitzer, welches seine Braut mit einem „Hey“ erwiderte.
„Du siehst wunderschön aus.“ lächelte er.
„Du aber auch“ das Brautpaar strahlte sich förmlich an.
„Lasst uns zur Kirche fahren.“ lächelte Emily.
„Ja, fahren wir zur Kirche.“ grinste Luke.
„Grandma, Grandpa, fahrt ihr mit Mom und Luke in der Kutsche mit, Jess, ich, Sookie und die Kleinen fahren mit dem Wagen hinterher.“
„Wirklich? Rory das wäre wunderschön, du weißt gar nicht, wie viel mir das bedeutet.“ strahlte ihre Großmutter.
„Kommt gar nicht in Frage.“ antwortete nur Richard. „Wenn ihr mit einem Auto fährt, dann mit meinem Mercedes.“ lächelte der ältere Mann.
„Wollen sie wirklich das ich mir ihrem Wagen fahre?“ stotterte Jess.
„Ja, das möchte ich.“
„Okay, dann fahren wir mit dem Mercedes.“
Luke und Lorelai verließen das Haus der Gilmores, dicht gefolgt von ihren Eltern, Rory, Jess und Sookie mit den Kindern.
Der junge Mariano öffnete Sookie und den Kindern die Türe und ließ sie einsteigen. Er richtete sich zu Rory „Hey, du siehst toll aus, einfach wunderschön. Ich hab dich vermisst.“ lächelte er.
„Ich dich auch, du siehst natürlich auch gut aus.“ zärtlich küsste ihn seine Freundin
„Lass uns jetzt gehen, die anderen warten schließlich.“ Gesagt getan.

Mittlerweile versammelten sich alle in der Kirche von Miss Patty über Babette, bis hin zu Misses Kim und Lane, auch Luke´s Schwester Liz und T.J. waren ebenfalls gekommen.
Das kleine Gebäude war mit Pflanzenbäumen geschmückt, die mit weißem Tüll bedeckt waren.
An jeder Bank, war eine große Schleife mit einer Blume verziert.
Emily saß in der ersten Reihe und wartete auf ihren Ehemann.
Luke wartete bereits bei dem Pfarrer auf seine Braut.
Martha und Davey machten den ersten Schritt, es schien so, als hätten sie großen Spaß daran, gehabt die Rosenblätter zu verteilen.
Jess hielt Rory´s Hand, sie liefen langsame Schritte.
„Ist alles okay?“ flüsterte Jess, er merkte, dass sich seine Freundin unwohl fühlte.
„Ja, alles okay, die Babys sind am strampeln, bin ich froh, wenn ihr bald draußen seid.“ lächelte sie.

Im Nebenzimmer der Kirche
„Lorelai, bist du bereit?“
„Ja, ja das bin ich, nur etwas nervös, gleich werde ich heiraten, das ist alles so neu.“
„Ja, das stimmt, aber es wird einer deiner schönsten Lebensabschnitte in deinem Leben sein.“ lächelte ihr Vater.
„Dann lass uns gehen.“
Die entscheidende Hochzeitsmusik lief, alle Gäste standen auf und drehten sich zur Tür. Lorelai und ihr Vater liefen durch die lächelnde Menge.
Ihre Mutter wischte sich die Freudentränen mit einem teuren Chaneltaschentuch weg.
Ich kann mein Glück kaum fassen, endlich heirate ich Luke
Ich war so dumm, zehn Jahre, in den ich gehofft habe, dass der richtige Mann für mich kommt, er war schon immer da, vor meiner Nase.
Wie sehr ich dich liebe Luke.
Mein Leben werde ich mit dir teilen.
Ja mit dir möchte ich alt werden,
Ich liebe dich.
Richard hielt vor Luke an, er küsste seine Tochter sanft und setzte sich neben Emily hin.
„Hey“ flüsterte der Dinerbesitzer.
„Hey“ erwiderte seine Braut.
„Setzen sie sich.“
„Wir alle hier haben uns versammelt, um Luke und Lorelai in den heiligen Stand der Ehe zu begleiten.“ fuhr der Pfarrer fort.
„Die Ehe, ist kein Spiel, sie ist etwas großes, ja etwas wunderbares, sie sollte gut überlegt sein, denn zwei Menschen geben zwei verschiedene Leben auf und schließen sich zu einem gemeinsamen Leben zusammen. Diese Liebe wird bis zum Lebensende dieser Personen halten, vor allem bei euch, wir mussten lange warten, bis ihr, Lorelai und Luke euch endlich getraut habt, eure Gefühle einander zu stehen, ich danke jeden Tag Gott, dass er euch diesen Mut gegeben hat, länger hätten wir es nicht ausgehalten.“ er machte eine Pause.
Das Brautpaar, sah ihn sichtlich überrascht an.
„Entschuldigung, das waren wohl meine sprudelnden Gefühle. So wo waren wir? Ach ja, ihr wolltet euch euer eigenes Ehegelübte geben, bevor ich euch frage, bitteschön.“
Der Bräutigam atmete tief aus. „Ich erinnere mich noch an den Tag genau, als du vor zehn Jahren mein Diner mit der kleinen Rory betreten hast. Dieser Augenblick war etwas ganz besonderes, ich wusste seit diesem Moment, dass du die Frau meines Lebens bist. So etwas habe ich noch nie für eine Frau empfunden außer für dich. Lange musste ich mitansehen, wie du mit anderen Männern zusammen warst, dennoch habe ich gehofft, dass du dich eines Tages für mich entscheiden wirst. Meinem Mut, dir zu sagen, dass ich dich liebe, habe ich Jess zu verdanken, er hat mir gezeigt, dass es sich lohnt, für die Liebe zu kämpfen. Ein Leben ohne dich, ist für mich die Sonne ohne die Erde. Ich liebe dich Lorelai, mehr als alles andere auf dieser Welt, ich verspreche dir vor Gott und den Menschen hier, dass ich dich lieben werde, in guten wie in schlechten Tagen, in gesunden wie in kranken Tagen, dir treu sein werde, bis das der Tod uns trennt, außerdem verspreche ich dir, immer für Kaffee zu sorgen.“ die Menge musste lachen, als Luke, Lorelai´s Kaffeesucht erwähnte.
Die Braut wischte sich eine Träne weg und atmete ebenfalls tief aus. „Luke, meine Liebe zu dir kann ich kaum in Worte fassen, denn sie ist so groß und wundervoll, dass ich mich jeden Tag zwicken muss, damit ich realisiere, dass du meine Liebe bist. Lange habe ich nach den richtigen Mann gesucht, genauer gesagt fast zehn Jahre, in diesen verzweifelt suchenden Momenten, habe ich nie gemerkt, dass mein Kaffeeversorger, der einzig richtige Mann für mich ist, auch als alle anderen mir gesagt haben, dass du mich liebst wollte ich es nicht wahrhaben, damals hast du versucht über Rachel hinweg zu kommen und ich über Christopher. Da ich ja ein Spätzünder bin, habe ich erst bei Liz´s Hochzeit habe ich gemerkt, dass du es bist Luke. Ich liebe dich so sehr, und ich danke dir, dass du mein Leben in vielerlei Hinsicht bereichert hast. Ich verspreche dir, dich zu lieben und zu ehren, dir treu zu sein, in guten wie in schlechten Tagen, in kranken wie in gesunden Tagen, bis das der Tod uns trennt, außerdem verspreche ich dir, eine gute Frau zu sein, außer beim Kochen, dafür musst du sorgen.“ grinste sie.
Wieder musste die Menge lachen.
„Ihr habt ja fast schon, meinen Teil übernommen, nun frage ich dich Lukas Danes offiziell, willst du Lorelai Victoria Gilmore, die Gott dir anvertraut, als deine Ehefrau lieben und ehren, in guten und in bösen Tagen, in kranken wie in gesunden Tagen, in reichen wie in armen Tagen lieben, bis der Tod euch scheidet, so antworte: Ja, ich will.“
Luke sah seine baldige Ehefrau lächelnd an „Ja, ich will.“
„Und willst du Lorelai Victoria Gilmore, Luke Danes, den Gott dir anvertraut, als deinen Ehemann lieben und ehren, in guten wie in bösen Tagen, in kranken wie in gesunden Tagen, in reichen wie in armen Tagen lieben, bis der Tod euch scheidet, so antworte: Ja, ich will“
Lorelai grinste Luke „Ja, ich will, ich will, ich will.“
„Gut, die Ringe bitte!“
Davey lief zu dem Pfarrer hin und überreichte ihm eine Box, in der sich die Ringe befanden, damit sie nicht ausversehen verschluckt oder gar verloren werden. Der Pfarrer übergab Luke den Ring.
„Sprich mir nach Luke; mit diesem Ring symbolisiere ich dir und den anderen Menschen, das du meine Ehefrau bist und dir ewige Treue schwöre.“
Der Bräutigam sprach nach „Mit diesem Ring symbolisiere ich dir, und den anderen Menschen, dass du meine Ehefrau bist, und dir ewige Treue schwören werde.“ er steckte seiner Braut den Ring an.
„Und jetzt du Lorelai; mit diesem Ring symbolisiere ich dir und den anderen Menschen, dass du mein Ehemann bist und dir ewige Treue schwöre.“
Rory´s Mutter atmete tief aus „Mit diesem Ring symbolisiere ich dir und den anderen Menschen, dass du mein Ehemann bist und dir ewige Treue schwöre.“ Lorelai steckte den Ring an Luke´s Finger an.
„Kraft meines Amtes und im Namen Gottes erkläre ich euch zu Frau und Mann. Luke, du darfst jetzt die Braut küssen.“ lächelte der Pfarrer.
„Mit dem größten Vergnügen.“ er zog seine Frau sanft zu sich und küsste sie zärtlich.
„Meine Damen und Herren, mit großer Freude stelle ich ihnen das Ehepaar Danes vor!!!!“ rief der Pfarrer, worauf alle in Jubel ausbrachen.
Kurz danach läuteten die Glocken der Kirche in den hellsten Tönen.
Das Brautpaar lief aus der Kirche, welches mit tosendem Geklatsche begleitet wurde.
„Wir sehen uns gleich im Hotel!!!! Mom, Dad, Rory, Jess kommt schon!!!!!“ rief Lorelai, bevor sie die Kirche verließ.

Im Hotel
Miss Patty sang „Reflecting light“ von Sam Phillips, wo Lorelai und Luke an Liz´s Hochzeit zusammen tanzten.
„Du weißt gar nicht wie glücklich ich bin, Mr. Danes!“ lächelte seine Frau.
„Ja das bin ich auch, Misses Danes, der Name steht dir.“ der Dinerbesitzer sah sie an und zog seine Braut an und küsste sie zärtlich.
„Luke, fordere Lorelai zum Tanzen auf!!!!!“ schrie Miss Patty.
„Willst du mit mir tanzen?“
„Liebend gerne.“ die beiden standen auf und liefen Richtung Tanzfläche, nach und nach kamen Emily, Richard, Sookie, Jackson, selbst die ihre Kinder hinterher.
„Sie sehen bezaubernd aus.“ sagte Emily zu ihrem Gatten, sie hatte die beiden vom Tisch aus beobachtet.
Auch Rory wollte tanzen, jedoch war Jess nirgendwo zu sehen, sie beschloss ihn zu suchen, weder im Hotel, noch am Buffet stand er, nur an einem Ort hatte sie nicht gesucht.
„Da bist du! Ich hab mir schon gedacht, dass du im Garten bist und eine Zigarette rauchst.“ lächelte Rory.
„Eigentlich habe ich....“
„.....mich vor dir versteckt, weil ich keine Lust hatte, dass du zu mir kommst und mit mir tanzen möchtest.“ beendete seine Freundin den Satz.
„Es ist nicht so, dass ich nicht mit die tanzen möchte, sondern, weil..........“ er machte eine Pause.
„Du kannst nicht tanzen?“ grinste die Brautjungfer.
„Nein.........Ja.........“
Seine Freundin lachte „Na komm, ich zeig es dir, steh auf und schmeiß die Zigarette weg.“
Der junge Mariano hörte auf sie und stand auf.
„So, du legst jetzt deinen rechten Arm um meine Hüfte, und deine linke Hand schließt du mit meiner Hand um. So und jetzt ein Schritt nach hinten und wieder vor.“
„Ungefähr so.......“ versuchte ihr Freund
„Au! Nein, nicht auf mein Fuß treten, lass mich führen. Siehst du so geht das.“

Nach einer Weile riefen die Gäste, dass das Brautpaar, den Kuchen anschneiden sollte.
„Na komm schon Luke, die halten es nicht aus, keinen Kuchen zu kriegen.“
„Ja, ja schon klar, weil du ja eine ganz andere Torte kriegst.“ grinste sie ihr Ehemann an.
„Psst! Das darf niemand wissen!!!“
Mittlerweile waren alle um die Torte versammelt, auch Jess und Rory.
Das Paar schnitt die weiße Torte an, Lorelai nahm, das Stück und stopfte es in Luke´s Mund.
„Das ist gemein, na warte!“ sprach ihr Ehemann mit vollem Mund. Er tat es ihr gleich und stopfte ein noch größeres Stück in Lorelai´s Mund.
Die anwesenden Gäste waren darüber sehr amüsiert.
„Luke, Schatz setz dich schon mal, ich komme gleich.“ lächelte sie.
„Lass es dir schmecken!“ lachte Luke.
„Rory! Rory!“ rief die Hotelbesitzerin.
„Mom? Was ist passiert?“ ihre Tochter klang besorgt.
„Nichts, alles ist okay, ich habe eine kleine Überraschung, komm gehen wir in die Küche!“
Dort angekommen
„Hey Sookie, und bist du schon bereit?“
„Klar, bin ich das, darf ich euch vorstellen, Macciatto.“
„Mom, das ist ja toll, ich habe schon so lange kein Koffein zu mir genommen, Luke und Jess haben jedem hier in Stars Hollow gedroht, wenn sie mir Kaffee geben, das sie umgebracht werden, sieh mal, ich habe schon Entzugserscheinungen!“ Rory zeigte auf ihren zitternden Arm.
„Na komm, hauen wir rein!“
„So viel Spaß, ich schau mal, nach den kleinen Zwergen.“


Am späten Abend
Jess klirrte sein Sektglas an, er stand auf und räusperte „Sehr geehrte Damen und Herren, ich will sie nur kurz stören, denn mit Reden, habe ich nichts am Hut. Nun ja, endlich ist der langersehnte Augenblick gekommen! Lorelai und Luke haben es doch noch geschafft, zu heiraten.“
Die Menge lachte.
„Wissen sie, als ich vor ein paar Jahren hier in Stars Hollow angekommen bin, dachte ich, ich sei in der Hölle, es war richtig idyllisch, eine Kleinstadt, mit nur einem Supermarkt, überall Häuser mit weißen Zäunen, und jeder hat jeden gern. Dann lernte ich auch noch Luke kennen, ein echt schräger Typ, ich weiß, er hatte mit mir seine Schwierigkeiten, doch er hat es geschafft, aus mir einen einigermaßen guten Mann zu erziehen, wissen sie aber, was mich mehr wundert? Das sich das Brautpaar erst vor knapp zwei Jahren seine Liebe gestanden hat. Jeder wusste, dass sie sich lieben, na ja, ich nenne es mal so, das Lorelai dies nicht eingestehen wollte, ich kann mich noch daran erinnern, wir waren bei ihr zum Abendessen eingeladen, Luke hat mich gezwungen, dahin zu gehen, glauben sie mir, auf noch so eine tolle Familie hatte ich wirklich keine Lust und als ich mich kurz rausschlich, um ein Bier zu trinken, kam sie und meinte, wie viel Glück ich doch habe, so einen tollen Onkel zu haben, sie hat von Luke geschwärmt, als wäre er der beste Footballer der Highschool, aber sie hat Recht behalten. Ich habe Glück gehabt, denn ohne den Dinerbesitzer, würde ich vermutlich in einer Gasse in New York liegen und nicht an einer Uni studieren. Und ich hätte auch nicht die wundervollste Frau auf Erden kennengelernt, die mir bald zwei Kinder schenken wird, ich kann es kaum fassen, dich bei mir zu haben. Ich liebe dich Rory. (seine Freundin saß neben ihm und sah ihn gerührt an, während sie ein Ich liebe dich auch hauchte.) Ach ja, wir waren beim Brautpaar. Lange Rede, kurzer Sinn. Luke und Lorelai, ich wünsche euch ein wundervolles, gemeinsames Leben, in dem ihr euch immer haben werdet. Auf das Brautpaar!“ der junge Mariano hob sein Sektglas.
Gegen zwei Uhr Nachts
Bevor Lorelai in das weiße Fahrzeug einstieg drehte sie sich zu den Frauen.
„So, los meine Damen, stellt euch auf! Wer kriegt Strauß?“ Die Braut warf gekonnt den Brautstrauß zu den Frauen. Mit Kraft schuckte Miss Patty ihre Rivalinnen zur Seite und packte sich den Strauß.
„Ich habe ihn!!!! Ich bin die nächste die heiraten wird! Babette, hast du das gehört?“ die korpulente Dame rannte schnell zu ihrer Freundin zurück.

Das Brautpaar saß mittlerweile in der Kutsche und verabschiedete sich von allen.
„Ihr seht wundervoll aus.“ grinste Sookie.
„Danke Sookie, danke für alles.“
„Gerne doch. Also macht, das ihr wegkommt!“
„Nur noch einen Moment, wo sind meine Eltern?“
„Hier.“ das Gilmorepaar kam angelaufen.
„Lorelai, ich bin stolz auf dich. Du hast dein Leben perfekt gemeistert. Ich wollte dir das Leben nicht schwer machen, sondern nur das Beste für dich, welches du jetzt hast.“ gekonnt wischte sich Emily die kullernde Träne weg.
„Luke, passen sie gut auf meine Tochter auf, denn wenn sie dies nicht tun, werden sie mich von einer anderen Seite kennenlernen.“
„Dad!“ rief Lorelai geschockt.
„Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, ich werde auf sie gut aufpassen.“ lächelte Luke.
„Gut, das ist für euch.“ er überreichte ihnen zwei Tickets.
„Aber Dad.......“
„Kein aber.“ fuhr Richard fort „Das sind eure Flitterwochen, sie werden, wenn es euch natürlich Recht ist, in Mauritius stattfinden, das Datum, könnt ihr selbst aussuchen.“
„Danke, ich hab euch lieb.“ Lorelai umarmte ihr Eltern und wandte sich ihrer Tochter zu. „Und es ist okay, wenn du und Jess im Apartment schlaft?“
„Natürlich, und jetzt mach dir keine Sorgen mehr! Viel Spaß, Mom!“ rief Rory grinsend.
„Den werde ich haben, worauf du dich verlassen kannst!“ lachte die Braut.
So verging, ein perfekter Tag, der Gilmore-Danes-Mariano-Familie, fragt sich nur, ob ein schlimmer Tag darauf folgen würde.
Ach ja, hier sind noch die Bilder:
Brautkleid
Brautmakeup
Brautfrisur
Diadem
Diadem von Emily
Schleier
Brautstrauß
Bräutigamanzug
Kirche
Kutsche
Tische
Kuchen
Kuchen für Lorelai
Herzbox
Ringe

Sorry, aber der Teil war zu lang und musste ihn in Abschnitten einteilen.
Hoffe, er gefällt euch.
Hey!!!
Was ist denn los?
Will mir niemand Fb geben, der Teil wurde schon vor zwei Tagen gepostet :heul:
heyyyyyyyyy!
also der teil war schonma suuuuuuuuuuuper langSmile und suppppppppper tollSmile
einfach alles zum dahinschmelzenWub
echt alles perfekt!

sry fürs kurze fb bin aba in eileTongue
Eva
ps: ich denk ma die andern sind alle im urlaub und geben dir shcon noch fb
sry das erst jetzt fb von mir kommt
bin aber erst seit heute wieder zu hause
die hochzeit war einfach schön
die ehegelübdnisse von den beiden waren einfach klasse
und dann auch noch die rede von jess....einfach klasse
aber der letzte satz macht mir ein bissl angst
ich bin mal gespannt, was du noch so alles vor hast
mfg lavaCool
hey du!

das war eine ganz tolle hochzeit

die ehegelübte waren total super und auch die rede von jess

die bilder sehen total klasse aus

ich hoffe es passiert nichts sehr schlimmes
der letzte satz macht nämlch auch mir angst Rolleyes

Bin schon sehr gespannt
war ein super toller und super langer teil

gglg noiri
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