Vielen lieben Dank, für euer Fb!
Ich persönlich, find das der Teil zu lang geworden ist, aber lest ihn selbst durch, und natürlich Fb hinterlassen!!!:biggrin:
Tut mir, leid ich habe zuviele Zeichen, konnte keine Sternchen machen, überall wo ein Absatz ist, fängt es jeweils irgendwo anders an.
âRory wo bist du?â Lorelai suchte nach ihrer Tochter.
âHier bin ich, ich war kurz auf der Toilette, weiÃt du wenn man das erste Drittel der Schwangerschaft verschläft, dann taucht die morgendliche Ãbelkeit auch auf.â ihre Tochter sah blass aus.
âMein armer Liebling, kann ich für dich etwas tun?â ihre Mutter streichelte die Schwangere sanft.
âMach das die Ãbelkeit verschwindet und diese dummen Krücken auch.â schluchzte sie. âDas ist alles so doof, mir ist schlecht, ich muss mich übergeben, muss auf Krücken laufen, und dann sehe ich auch noch aus wie ein Elefant, ich weine auch noch das ist ja lächerlich.â
âNa komm setz dich erst mal, ich mach dir einen Tee. Klingt echt schrecklich, aber Luke und Jess haben mir geschworen, dass ich dann nie wieder Kaffee in Stars Hollow kriege.â im selben Augenblick kam Jess von der Hintertür und sah seine Freundin weinen.
âRory? Ist alles in Ordnung? Hast du Schmerzen?â er sah sie erschrocken an.
âNein, es ist alles okay, nur ein Hormonhoch.â Jess bückte sich zu Rory und wollte sie küssen, doch seine Freundin drehte sich weg. âNicht jetzt, ich muss auf die Toilette.â sie stand auf und ging ins Bad.
âWas ist mit ihr?â Luke´s Neffe sah Lorelai fragend an.
âNichts, weiÃt du Jess im Moment ist alles zu viel für Rory. Sie lag die ersten vier Monate im Koma und hat von der Schwangerschaft wenig mitbekommen und alles was sie mit sich bringt, die Ãbelkeit, Erschöpfung, das man auf einmal weinen muss und das sich dick fühlt und die Krücken sind ja keine Hilfe für sie.â
âSo eine Schwangerschaft ist echt scheiÃe.â er sah zum Bad.
âRede mit ihr Jess, sprich ihr Mut zu sie hat schon einiges hinter sich.â
âIch weià schon, was wir machen können.â der junge Mariano lächelte Rory´s Mutter an.
âSo da bin ich wieder.â quietsch lebendig als wäre nichts gewesen küsste sie ihren Freund. âAlso ich zieh mich schnell an, dann können wir zu Luke gehen.â lachte Rory und verschwand.
âWas war das?â der braune Wuschelkopf sah Luke´s Verlobte verwirrt an.
âEin Hormonhoch der guten Art schätze ich.â grinste sie.
âNein Lorelai, auf unserer Hochzeit werden keine Affen Kunststückchen vorführen.â Luke sah seine Verlobte mahnend an.
âAber Schatz, das wäre echt witzig, die Affen sind doch so süÃ!!!â
âVergiss es, ansonsten kannst du deine Mokkacremetorte vergessen!â
âSchon gut, schon gut, du bist ja schlimmer als meine Mom!!!â
Jess und Rory beobachteten die kleine Zankerei etwas Abseits. âTypisch Mom, echt verrückt.â grinste sie.
âDu meinst nicht mehr normal.â lachte ihr Freund.
Seine schwangere Freundin boxte ihn in die Rippen âHey, wir reden noch immer von meiner Mutter.â
âNa komm, gehen wir etwas spazieren, ich möchte dir etwas zeigen.â er zog sie an ihrer Hand.
âMom, wir gehen spazieren.â
âNein Luke, ich will unbedingt ein paar Ziegen, die sind doch so süÃ.....â
Vor dem Steg
âJess, ich kann da nicht lang laufen, ich würde zwischen den Rillen mit den Krücken stecken bleiben.â sie sah enttäuscht zu Boden.
âKeine Sorge, ich hab an alles gedacht.â er nahm die Krücken ab und legte sie zu Boden.
âWas machst du da?â Rory sah ihn verwirrt an.
âDas hier.â der junge Mariano hob seine Freundin sanft und lief auf den Steg zu.
âNa komm, setz dich und lass deine Beine taumeln.â er tat es ihr gleich. âübrigens du hast echt zugenommen.â ihr Freund sah sie schief an.
âHa, das war wie immer charmant Mr. Mariano, aber ich trage ja auch Zwillinge unter meinem Herzen.â
âDann ist es ja gerechtfertigt.â lachte er.
âWarum sind wir hier?â
âGanz ehrlich, ich habe keine Ahnung, hier hab ich einiges erlebt, Luke hat mich in den See geschmissen, dann das Picknick mit dir hier, das Essen war echt schrecklich, nebenbei bemerkt, hier hat es mit uns angefangen und ich wurde auch noch von einem Schwan angegriffen.â meinte er leise.
âDu wurdest von einem Schwan angegriffen? Wann?â Rory musste lachen.
âDas hab ich dir erzählt, als du im Koma lagst.â er sah sie ernst an.
âDa hab ich ausnahmsweise mal wirklich geschlafen.â grinste seine Freundin
âDas ist egal.â Das braucht sie wirklich nicht zu wissen, ich gleiche schon einem Weichspüler, so viel hab ich schon an Härte verloren.
âNa komm schon, Jess erzähl es mir.....ach deshalb, will Luke keine Schwäne, jetzt wird es klar.â
âHey, das ist nicht witzig, diese Viecher sind lebensgefährlich.â verteidigte sich der junge Vater.
âJetzt sag es mir, bitte, bitte, bitte.â
âNein!â
âDoch!â
âNein!â
âNa warte!!â Rory schuckte ihren Freund mit voller Kraft, so dass Jess in den See fiel.
âAhh! Das kriegst du zurück Rory.â Jess spritzte seine Freundin nass.
âLass das, das ist unfair.â
âAch ja? Und das ich in den See geflogen, ist fair?â
âJa, das ist es.â
âIch bin gleich da, warte hier.â Jess schwomm weg und wollte etwas holen.
âWas anderes bleibt mir nicht übrig.â
Kurze Zeit später erschien ihr Freund mit einem Boot, und schwomm auf sie zu.
âHey, was hast du vor?â seine schwangere Freundin sah ihn verwirrt an.
âWarte, ich komm zu dir.â der junge Mariano stieg aus dem Wasser aus und lief über den Steg. âIch hab das Boot festgebunden, steh auf, ich helfe dir, ins Boot einzusteigen, gib mir deine Hand.â der zukünftige Vater half ihr sanft in das Boot einzusteigen, danach stieg er ein und nahm die Ruder.
âSieh dir die Kirschbäume an, wie sie blühen!â Rory´s Augen strahlten.
âDas dir so was gefällt.â ihr Freund schüttelte den Kopf. âHaatttschiiii!!â
âMusstest du auch in den See fliegen, jetzt wirst du auch noch krank.â meinte Rory mahnend.
âUnd daran bin auch noch ich Schuld was?â er sah sie schuldbewusst an.
âJa, so ist das.â
âMorgen ist es soweit.â Jess sah nachdenklich in den Himmel.
âIch denk an nichts anderes mehr.â seine Freundin streichelte sich über den Bauch. âWelches Geschlecht sollten die Babys haben, wenn du es dir aussuchen könntest?â
âHmm, schwere Frage, aber ich denke, so zwei kleine Marianos wären nicht schlecht, die würden Stars Hollow unsicher machen und Taylor in die Irrenanstalt befördern.â beide mussten lachen, als sie es sich bildhaft vorstellten.
âUnd welche Geschlechter willst du?â er streichelte zärtlich über Rory´s Bauch.
âIch weià nicht, ganz ehrlich, ich bin nur froh, dass die Babys gesund sind, ich hatte mehr Angst um sie, als um mich aber wenn ich so genau überlege, wären zwei kleine Mädchen auch süÃ, dann würde ich sie immer gleich anziehen.â
âDas sind zwei, das sollte man doch sehen, zwei kleine Individuen.â er machte eine Pause âHeilige ScheiÃe, wir werden wirklich Eltern. Autsch! Was sollte das denn?â seine Freundin haute ihn.
âDu darfst in der Gegenwart von den Kleinen, solche Wörter nicht sagen!â sie sah ihren Freund mahnend an.
âDas verstehen sie doch nicht!â
âTrotzdem, und das Rauchen wirst du auch aufhören!â
âAber....â er versuchte ihr zu widersprechen.
âNichts aber! Basta, sobald die Babys da sind wird aufgehört.â
âDann rührst du auch keinen Kaffee mehr an, wenn die Babys da sind.â
âDas macht ihnen dann doch nichts aus.â
âNatürlich, du willst doch die Mariano´s stillen!â
âDas klingt schön, die Kleinen Mariano´s.â die Brünette lächelte.
âJa das find ich auch.â Jess zog Rory zu sich und küsste sie zärtlich.
Der langersehnte Tag war gekommen, die zukünftigen Eltern würden heute
erfahren, welches Geschlecht ihre Zwillinge haben würden.
âUnd du rufst mich sofort an, wenn du es weiÃt, ja?â Lorelai wiederholte dies schon zum X-Mal.
âSchatz, jetzt lass sie endlich gehen, sonst verpassen sie den Termin.â meinte Luke.
âSchon gut, schon gut. Also, bis später dann.â sie küsste Rory sanft auf die Stirn. âUnd du Jess, passt auf sie auf, verstanden?â sie sah den Freund ihrer Tochter mahnend an.
âNatürlich, also bis später.â
âBis dann Mom, bye Luke.â schnell verschwanden die beiden, damit sie nicht wieder von Rory´s Mutter angehalten werden.
âMein Baby bekommt Babys.â schluchzte sie gespielt.
âDas ist dir aber früh eingefallen.â meinte der Dinerbesitzer.
âSehr witzig Mr. Danes.â
âLorelai?â er seufzte. âWillst du eigentlich noch Kinder haben?â
âNein eigentlich nicht mehr, Rory reicht mir.â sie sah ihn ernst an. âUnd was ist mit dir?â
âNein.â er sah sie enttäuscht an.
âLuke?â seine Verlobte musste grinsen.
âJa?â
âNatürlich will ich mit dir Kinder haben. Für mich würde ein Traum in Erfüllung gehen, wenn ich von dir einen kleinen Luke kriegen würde. Aber erst kommt unsere Hochzeit.â
âDu kannst einen Verrückt machen, weiÃt du das?â der Dinerbesitzer küsste seine Freundin sanft.
âIch weiÃ, aber dafür liebst du mich ja.â
Rory und Jess saÃen ungeduldig im Wartezimmer. Neben ihnen eine Frau, Mitte dreiÃig, die kurz vor der Geburt stand.
âMüssten wir nicht schon längst dran sein? Ich meine, wir warten schon seit einer halben Stunde!â flüsterte er.
âBeruhige dich, es dauert immer so lange.â
âIch hasse Ãrzte.â meinte dieser nur.
âIn welchem Monat sind sie, wenn ich fragen darf.â fragte die blonde Frau.
âIm fünften Monatâ antwortete Rory.
âEs sieht so aus, als wären sie im siebten Monatâ lachte die zukünftige Mutter.
âIch bin mit Zwillingen schwanger.â Jess´s Freundin musste grinsen.
âAch so, das ist dann etwas anderes. Mein Geburtstermin ist in vier Wochen, es ist ganz schön anstrengend, irgendwie freu ich mich auf meine Jamie, aber ich habe Angst zugleich, denn so ein Baby ist eine groÃe Verantwortung.â
Angst?
Verantwortung?
Ein Baby?
Wir erwarten bald Zwei Babys!!
Wie sollen Rory und ich dies schaffen, wir sind ja noch an der Universität, die paar Schichten bei Luke reichen doch nicht, um ein, geschweige denn zwei Baby zu ernähren!
Wo sollen wir leben?
Ich kann nicht bei Luke bleiben und für Rory wird es auch mit den Kleinen bei Lorelai zu eng, Lorelai will ja auch bald heiraten!
Wie soll das alles klappen?
âRory, ich bin gleich wieder da, ich muss nur kurz raus.â schon verschwand der junge Mariano.
âIst mit ihm alles in Ordnung?â
âIch denke schon, er mag nur keine Ãrzte.â Was ist mit Jess, er war auf einmal so blass. Was ihn wohl durch den Kopf durchgegangen ist?
Die Arzthelferin betrat das Wartezimmer. âMisses Johnson bitte.â
âEs war schön sie kennenzulernen.â
âJa, das fand ich auch. Misses Johnson.â
Eine Weile später
âHey, da bin ich wieder.â Jess setzte sich hin.
âIst alles okay, du warst vorhin so blass?â
âJa, aber der Gestank, wurde mir zu viel.â er versuchte sich auszureden.
Wieder betrat die Arzthelferin das Wartezimmer
âMiss Gilmore bitte.â
âNa komm schon. Wir sind dran.â Rory stupste ihren Freund.
âNa dann.â sie verlieÃen das Wartezimmer und betraten das Untersuchungszimmer.
âGuten Tag, Miss Gilmore, wie geht es ihnen heute?â fragte Dr. Jakobs.
âAbgesehen von meiner Ãbelkeit, meinen Hormonschüben und dass ich die MaÃe eines Elefanten annehme, ganz gut.â
Die Ãrztin musste lachen. âWissen sie, jede Mutter sagt mir das sie diese MaÃe annimmt, aber bis jetzt habe ich noch nie eine Mutter gesehen.â
âDann wird das eine Premiere.â meinte Jess.
âSo etwas habe ich noch nie von einem Ehemann gehört.â grinste die Ãrztin.
âOh, wir, wir sind nicht verheiratet.â verbesserte Rory.
âAuch von einem Freund habe ich so etwas noch nie gehört.â die Gynäkologin versuchte die Situation zu lockern. âNa dann sehen wir uns mal die Kleinen an. Legen sie sich bitte auf die Liege und ziehen sie ihren Pullover nach oben. Wie ich sehe haben sie ja noch keine Umstandsmode an.â
âMeine Kleidung passt mir noch, was wirklich gut ist, da die Umstandsmode nicht schön ist.â die schwangere Patientin legte sich hin, ihr Freund saà neben ihr am Stuhl.
âDas Problem kenne ich, vor allem junge Schwangere haben dieses Problem. Kennen sie die Boutique Funky Mom?â
âNein, aber der Name klingt vielversprechendâ
âDie Boutique befindet sich in New York, in Manhattan. Dort gibt es schöne Kleidung, wie der Name schon sagt.â
âDie werden ich besuchen, klingt echt gut.â grinste die Brünette.
âDas wird jetzt etwas kalt.â sie schmierte eine gelartige Flüssigkeit auf den schwangeren Bauch.â
âAlso, da haben wir Baby Nr.1, es scheint wach zu sein sehen sie.â
âJess! Sieh mal, die kleinen Fingerchen, sie bewegen sich.â seine Freundin war gerührt, von dem Anblick, welches sie sah, ihr kleines Baby bewegte die Fingerchen, es schloss seine Hand und öffnete sie wieder. âJess, ist das nicht wunderschön?â
âJa, das ist es, ein kleines Wunder.â der Badboy, der immer einen Spruch parat hatte, war sprachlos von diesem Anblick.
All die Sorgen, die er vorhin hatte, waren verblast.
Wo sie wohnen werden.
Woher sie das Geld nehmen sollen.
Oder, ob er für die riesige Verantwortung bereit ist.
Dieser Augenblick war wichtiger.
Seine Gedanken, drehten sich nur noch um seine Kinder.
Sein Herz schlug schneller, und er spürte eine Wärme, die noch die da war.
Es war ein eigenartiges Gefühl, welches er noch nie verspürte.
Das noch nie da war.
Er fühlte sich zu den Zwillingen noch näher angezogen.
Ja, dies mussten wohl Vatergefühle sein.
âSehen wir, wie es dem anderen Baby geht.â sie schwenkte mit dem Gerät, auf die andere Seite des Bauches. âDa ist es ja.â
âSieh mal, das Baby gähnt, es ist wohl müde, vom ganzen Gestrampel.â lachte Rory. âDr. Jakobs, können sie erkennen, was die Babys werden?â
âSehen wir mal nach, wenn sie richtig liegen, können wir es erkennen.â
âUnd bist du zufrieden?â Rory lächelte ihren Freund an.
âDoch natürlich, sehr sogar. Lorelai wird sich bestimmt freuen, Luke auch.â
âGanz sicher, warte, ich will noch kurz zu Baby´s Dreamland gehen, etwas kaufen.â
âEtwas, bald müssen wir vieles kaufen.â meinte ihr Freund, der sie schief angrinste.
âAlso, auf nach Dreamland!!!â
Im Diner
âSie sind schon so lange weg!!!â quengelte Lorelai.
âWarte einfach ab und sei nicht so ungeduldig!â meinte Luke, der ihr Kaffee einschenkte. âWas denkst du werden die Babys?â
âIch denke mal, es werden zwei kleine Gilmores, und du?â
âZwei kleine Marianos.â grinste er.
âWetten wir, wenn ich gewinne, kriege ich die Schwäne, und wenn du gewinnst, dann, entscheidest du, welche Torte wir zur Hochzeit haben werden.â
âAbgemacht, Hand drauf.â
âHallo!â Rory und Jess betraten grinsend das Café.
âUnd weiÃt du es?â ihre Mutter sah ihre Tochter gebannt an.
âJap.â meinte Jess.
âJa und was?â Luke sah seinen Neffen gespannt an. Jess´s Freundin holte aus der Tüte zwei Paar Söckchen...................