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heyhey,
der teil war wieder einfach nur super!!!
lorelai hat ja gesagt!!! ich freu mich ja soo sehr!!!:dance:
der ring schuat echt toll aus!!!

mach schnell weiter so!!
lg jojo
der neue teil war einfach klasse
lore is echt genial....verarscht erst ma luke
so gemein....aber sie hat ja gesagt....dass ist einfach toll
und dann der anruf bei rory
jess und rory sind so süß zusammen....freu mich schon darauf wenn die babys da sind
mfg lava Cool
Tschuldigung, dass ich schon so lange kein Fb mehr gegeben hab!
Aber jetzt bekommst du mal wieder welches^^

Wow, ich hab ja echt viel verpasst!
Ich find es so klasse, dass Lorelai "Ja" gesagt hat. War zwar irgendwie klar, aber trotzdem war es so süß...
Und Rory und Jess sind auch so ein tolles Paar! Ich freu mich schon darauf, wenn die Babys endlich da sind! Das wird bestimmt lustig!
Mach weiter so!
Liebe Grüße, Chrissy
Danke meine Süßen, für die tollen Fb´s, würde mich auf mehr sehr freuen.:biggrin:
Hier ist der neue Teil:

Am Tag der Entlassung

Die Familie Gilmore-Danes versammelte sich in Rory´s Zimmer, um sie nach Hause zu bringen.
„Ich erwarte sie am nächsten Dienstag Miss Gilmore, zur Nachuntersuchung.“ Professor Macy schüttelte Rory die Hand.
„Natürlich, ich werde pünktlich sein. Ich danke ihnen für alles Professor, ohne sie wäre ich womöglich nicht mehr am Leben, und ich danke ihrem Personal, das sich so gut um mich gekümmert hat.“ lächelte die ehemalige Patientin.
„Sie machen mich ganz verlegen. Schicken sie mir doch ein paar Bilder, wenn die Babys da sind.“
„Natürlich, aber bis dahin dauert das noch.“ lachte die schwangere Frau.
„Miss Gilmore“ der Mediziner sah Lorelai an.
„Bald Misses Danes.“ grinste sie.
„Ich gratuliere ihnen. Ihre Tochter darf sich nicht überanstrengen, sie muss, immer wenn sie kann sich ausruhen, zumal sie ja auch schwanger ist. Und passen sie auf, dass die Krücken immer gleich groß sind und dass meine ehemalige Patientin die Physiotherapie immer besucht.“
„Darauf können sie sich verlassen. Auch ich bedanke mich für alles Dr. Macy.“
„Ich wünsche ihnen alles Gute, aber nun muss ich weg, andere Patienten warten. Auf Wiedersehen.“ schon verschwand der Oberarzt.
„Unheimlich, noch immer der Zauberer von Oz.“ die ältere der Gilmores sah dem Professor hinterher.
„Na komm schon Lorelai, ich will dieses Krankenhaus so schnell wie möglich verlassen.“ Luke zog seine Freundin an der Hand.
„Endlich, darf ich dieses Krankenhaus verlassen. Du weißt gar nicht, wie sehr ich mich freue, nach Hause zu gehen Jess.“ seine Freundin strahlte ihn an.
„Ja, nicht nur du, wir sparen damit auch Benzin.“ meinte er sarkastisch.
„Haha, sehr witzig Mr. Mariano, und jetzt können sie meine Taschen tragen, schließlich muss ich mich ja ausruhen.“ nickte Rory.
„Das war ja klar. Na komm schon.“
In Stars Hollow
„Meine Güte, Luke sieh dir das an!“ Lorelai konnte nur noch staunen, das was sie sah, war auch unglaublich.
Die Bewohner von Stars Hollow hingen am Eingang der Kleinstadt ein großes Plakat mit de Aufschrift: „Willkommen Rory“.
In der Idylle wurden Stühle und Tische aufgestellt. Luke hielt an seinem Laden an.
Alle stiegen aus. „Mom, sieh dir das an!“ schrie Rory begeistert.
„Wahnsinn oder?“ gluckste Lorelai.
„Sag mal Luke, die Stadt kann nicht noch mehr kitschiger werden oder?“ fragte sein Neffe, der sich skeptisch umsah.
„Das dachte ich auch, aber bis jetzt übertreffen sie sich noch mehr.“ murmelte sein Onkel.
„Rooooooooooory!!!!!!!!“ Sookie rannte zu ihnen hin.
„Schön dich zu sehen, ich hab dich vermisst.“
„Ich dich auch, mach so was nie wieder, du hast uns einen Riesenschrecken eingejagt.“ die Köchin sah sie mahnend an.
„Das werde ich nicht versprochen.“ grinste Rory.
„Ich koche schon seit Tagen, damit alles perfekt ist, unter anderem Spaghetti Bolognese einen bunten Salat voller Vitamine, für die Kleinen, als Nachtisch eine Latte-Macchiatotorte, und eine Cappocinosahnecremetorte. Wie hört sich das an?“
„Fast perfekt, außer diesen Salat, der hört sich giftig an“ Rory schauderte es, da sie sich all die Tomaten und die Gurken vorstellte.
„Wenn du keinen Salat isst, dann gibt es auch keinen Nachtisch.“ die Ehefrau von Jackson erpresste Jess´s Freundin geschickt.
„Das ist gemein, aber für den Nachtisch........“ Rory sah ihre Mom skeptisch an.
„Sookie, lass uns eine Ausnahme machen, ab morgen wird sich meine Tochter, wie eine vorbildliche Schwangere ernähren. Nur heute. Biiiiiiiitte Sookie!“ Lorelai bettelte ihre Freundin an.
„Aber nur heute, weil du entlassen wurdest, ab morgen gilt die Crashernährungsumstellung!“ schließlich gab sie nach.
„Ja!!!!! Toll, los geht’s Mom!“ die schwangere Frau wollte mit ihrer Mutter losgehen, als sie Jess festhielt.
„Halt, halt, halt! Nicht so schnell! Du glaubst ja wohl selber nicht, dass du eine Latte-Macchiatotorte, und eine Cappocinosahnecremetorte aufessen wirst, welches voll von Koffein sein wird! Meine Kinder sollen nicht Koffeinsüchtig werden!“ meckerte er.
„Aber Jess, dies ist ein besonderer Anlass, außerdem muss ich ab morgen, mit Salaten und Tomaten anfangen. Dies hört sich ja vom Namen schon ekelhaft an. Und du weißt ja, ich darf mich nicht überanstrengen.“ die Brünette setzte ihren Dackelblick auf.
„Nicht doch, Rory, hör auf damit, Schluss! Aus! Pfui! Schon gut, schon gut aber nur heute, ab morgen wird mit Koffein radikal gekürzt.“
„Ich liebe dich!“ sie küsste schnell den braunen Wuschelkopf und lief mit ihren Krücken los.
„Verrückt, die Gilmores.“ Jess lief etwas abseits holte sein Handy raus und wählte eine Nummer.
„Bei Gilmore, wie kann ich ihnen helfen?“
„Könnte ich bitte mit Mister Richard Gilmore sprechen, es wäre wichtig.“
„Natürlich, mit wem spreche ich bitte?“
„Das ist unwichtig, ich müsste mit ihm reden, es ist dringend.“
„Er wird gleich kommen.“
„Dankeschön“ keine zwei Minuten.
„Richard Gilmore?“
„Guten Tag, Mister Gilmore, hier spricht Jess Mariano. Ich wollte meinen Namen nicht nennen, wegen ihrer Frau.“
„Das macht nichts. Gibt es irgendwelche Schwierigkeiten Jess?“ fragte der ältere Mann besorgt.
„Ganz im Gegenteil. Rory wurde heute entlassen und sie würde sich wirklich freuen, wenn sie kommen würden.“
„Um wie viel Uhr?“
„Würde es ihnen in einer Stunde passen?“
„Das ist gut. Ich werde da sein.“
„Kommt Misses Gilmore auch?“
„Das bezweifle ich.“ verneinte er enttäuscht.
„Gut, dann sehen wir uns in einer Stunde. Wiedersehen Mister Gilmore.“
„Wiedersehen.“


****************************************************
„Na wo warst du denn so lange?“ fragte seine Freundin, die gerade ein Stück Latte-Macchiatotorte aufaß.
„Nichts besonderes, ich musste nur jemanden anrufen. Sag mal, wie viele davon hast du schon gegessen?“
Sie räusperte „Ähm..........ein Stück.“ Jess sah ihr an, dass sie log. „Hey!!!! Das ist mein Stück!“
„So und jetzt die Wahrheit, wie viele hast du schon gegessen?“ der junge Mariano sah sie mahnend an.
„Schon gut, schon gut, es könnten vielleicht drei gewesen sein........oder auch vier.“ Rory sah ihren Freund reumütig an.
„Vier??? Du kannst von mir aus vier essen, wenn die Babys da sind, aber nicht, wenn sie noch da drin sind, die Kleinen werden mehr als Hyperaktiv sein!!!! Die wollen keine Muttermilch, sondern Koffein!!!“ meckerte er.
„Aber, aber Schatz, ich esse ja für drei und nicht für mich alleine.......“ rechtfertigte sie sich.
„Ja ja klar, das war dein letztes Stück, mehr gibt es nicht, außerdem musst du noch für jemanden etwas übrig lassen.“ meinte er beiläufig.
„Wer will denn noch kommen?“ seine schwangere Freundin wurde neugieriger, das ist eine Überraschung.“ lachte der zukünftige Vater. „Ich schau mal nach, ob sie angekommen ist.“
„Du bist so gemein!!!!“ Kaum war Jess verschwunden, wollte sie sich ihren Teller schnappen, als ihr Freund wiederkam „Den hier nehm ich mit, und versuch ja nicht, ein anderes Stück Torte zu holen, sonst wirst du kein Koffein in Stars Hollow mehr erhalten, Luke und ich sorgen dafür!“
„Verdammt!“ schnaubte sie.
„Rory?!“ sie hörte eine bekannte Stimme und drehte sich um.
„Dean! Hallo.“ seine Ex-Freundin wollte aufstehen.
„Bleib ruhig sitzen.“ er umarmte sie freundschaftlich. „Tut mir leid, dass ich dich nicht im Krankenhaus besucht habe, wie ich sehe, aber meine Grandma ist gestorben und wir waren dort um meinen Grandpa beizustehen.“
„Das macht doch nichts. Du bist ja jetzt hier. Das mit deiner Großmutter tut mir sehr leid.“
„Ich gratuliere dir, für deinen Nachwuchs. Wie ich gehört habe erwartest du Zwillinge.“ er deutete auf ihren Bauch.
„Ja, das stimmt. Die Kleinen sind ganz schön wild.“ Jess´s Freundin streichelte über ihren Bauch.
„Also, erzähl mal, wie ist das alles passiert, hier in Stars Hollow hört man zwanzig verschiedene Versionen.“ grinste der Ehemann von Lindsay.
„Das stimmt. Also, ich erzähl mal von Anfang an.“

Eine Weile später
Rory war gerade mit Dean im Gepräch vertieft, als sie ihren Großvater sah.
„Grandpa!“ strahlte sie.
„Na wie geht es meiner Enkelin?“ ihr Opa ging auf sie zu und umarmte seine Enkelin liebevoll.
„Dean“ Jess sah den „großen Turm“ an.
„Jess“ Dean musterte Rory´s Freund an.
„Mich freut es, dass sie entlassen wurde, und ich gratuliere dir, du wirst schließlich Vater.“ der junge Mann reichte Jess die Hand. Dieser sah ihn skeptisch an und erwiderte mit einem kräftigen Händedruck. „Danke.“ er hob eine Augenbraue an und konnte sich zu einem kurzen Lächeln überwinden.
„Also, ich muss wieder gehen, Lindsay wartet auf mich, Wiedersehen Rory, Bis dann Jess.“
„Es war schön dich zu sehen Dean, grüß Lindsay von mir.“ lächelte die Schwangere.
„Mach ich, Bye.“
„Bis dann.“ Rory winkte ihm, ihr Freund verabschiedete sich mit einem Nicken.
„Ich bin stolz auf dich.“ sie wandte sich zu dem jungen Mariano.
„Ich weiß, ich bin der Beste.“ er küsste seine Freundin auf die Stirn und streichelte zärtlich ihren Bauch.
der teil war toll
endlich darf rory das krankenhaus verlassen
aber dieser arzt ist wirklich überall und verschwindet ganz schnell
ich finde es klasse dass jess richard angerufen hat....schade nur das emily nicht mitkam...vll hätten sie sich denn vertragen
und jess hat sich ja ganz brav verhalten als er dean sah
richtig stolz auf ihn bin
freu mich schon auf den nächsten teil
mfg lava Cool
hey,
des war wieder n super klasse teil!!!
finds toll, dass rory endlich aus diesm krankenhaus raus is!!!
sowas is immer so deprimierend!!!

mach schnell weiter so!!
lg jojo
der teil war der Hammer schön das Richard so nett ist auch wenns ihm warscheinlich net leicht fehtl!! glg Julia
Jess ist süß wie er sich zurück gehalten hat!!Smile
Vielen lieben Dank, für euer Fb!
Ich persönlich, find das der Teil zu lang geworden ist, aber lest ihn selbst durch, und natürlich Fb hinterlassen!!!:biggrin:
Tut mir, leid ich habe zuviele Zeichen, konnte keine Sternchen machen, überall wo ein Absatz ist, fängt es jeweils irgendwo anders an.


„Rory wo bist du?“ Lorelai suchte nach ihrer Tochter.
„Hier bin ich, ich war kurz auf der Toilette, weißt du wenn man das erste Drittel der Schwangerschaft verschläft, dann taucht die morgendliche Übelkeit auch auf.“ ihre Tochter sah blass aus.
„Mein armer Liebling, kann ich für dich etwas tun?“ ihre Mutter streichelte die Schwangere sanft.
„Mach das die Übelkeit verschwindet und diese dummen Krücken auch.“ schluchzte sie. „Das ist alles so doof, mir ist schlecht, ich muss mich übergeben, muss auf Krücken laufen, und dann sehe ich auch noch aus wie ein Elefant, ich weine auch noch das ist ja lächerlich.“
„Na komm setz dich erst mal, ich mach dir einen Tee. Klingt echt schrecklich, aber Luke und Jess haben mir geschworen, dass ich dann nie wieder Kaffee in Stars Hollow kriege.“ im selben Augenblick kam Jess von der Hintertür und sah seine Freundin weinen.
„Rory? Ist alles in Ordnung? Hast du Schmerzen?“ er sah sie erschrocken an.
„Nein, es ist alles okay, nur ein Hormonhoch.“ Jess bückte sich zu Rory und wollte sie küssen, doch seine Freundin drehte sich weg. „Nicht jetzt, ich muss auf die Toilette.“ sie stand auf und ging ins Bad.
„Was ist mit ihr?“ Luke´s Neffe sah Lorelai fragend an.
„Nichts, weißt du Jess im Moment ist alles zu viel für Rory. Sie lag die ersten vier Monate im Koma und hat von der Schwangerschaft wenig mitbekommen und alles was sie mit sich bringt, die Übelkeit, Erschöpfung, das man auf einmal weinen muss und das sich dick fühlt und die Krücken sind ja keine Hilfe für sie.“
„So eine Schwangerschaft ist echt scheiße.“ er sah zum Bad.
„Rede mit ihr Jess, sprich ihr Mut zu sie hat schon einiges hinter sich.“
„Ich weiß schon, was wir machen können.“ der junge Mariano lächelte Rory´s Mutter an.
„So da bin ich wieder.“ quietsch lebendig als wäre nichts gewesen küsste sie ihren Freund. „Also ich zieh mich schnell an, dann können wir zu Luke gehen.“ lachte Rory und verschwand.
„Was war das?“ der braune Wuschelkopf sah Luke´s Verlobte verwirrt an.
„Ein Hormonhoch der guten Art schätze ich.“ grinste sie.


„Nein Lorelai, auf unserer Hochzeit werden keine Affen Kunststückchen vorführen.“ Luke sah seine Verlobte mahnend an.
„Aber Schatz, das wäre echt witzig, die Affen sind doch so süß!!!“
„Vergiss es, ansonsten kannst du deine Mokkacremetorte vergessen!“
„Schon gut, schon gut, du bist ja schlimmer als meine Mom!!!“
Jess und Rory beobachteten die kleine Zankerei etwas Abseits. „Typisch Mom, echt verrückt.“ grinste sie.
„Du meinst nicht mehr normal.“ lachte ihr Freund.
Seine schwangere Freundin boxte ihn in die Rippen „Hey, wir reden noch immer von meiner Mutter.“
„Na komm, gehen wir etwas spazieren, ich möchte dir etwas zeigen.“ er zog sie an ihrer Hand.
„Mom, wir gehen spazieren.“
„Nein Luke, ich will unbedingt ein paar Ziegen, die sind doch so süß.....“



Vor dem Steg
„Jess, ich kann da nicht lang laufen, ich würde zwischen den Rillen mit den Krücken stecken bleiben.“ sie sah enttäuscht zu Boden.
„Keine Sorge, ich hab an alles gedacht.“ er nahm die Krücken ab und legte sie zu Boden.
„Was machst du da?“ Rory sah ihn verwirrt an.
„Das hier.“ der junge Mariano hob seine Freundin sanft und lief auf den Steg zu.
„Na komm, setz dich und lass deine Beine taumeln.“ er tat es ihr gleich. „übrigens du hast echt zugenommen.“ ihr Freund sah sie schief an.
„Ha, das war wie immer charmant Mr. Mariano, aber ich trage ja auch Zwillinge unter meinem Herzen.“
„Dann ist es ja gerechtfertigt.“ lachte er.
„Warum sind wir hier?“
„Ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung, hier hab ich einiges erlebt, Luke hat mich in den See geschmissen, dann das Picknick mit dir hier, das Essen war echt schrecklich, nebenbei bemerkt, hier hat es mit uns angefangen und ich wurde auch noch von einem Schwan angegriffen.“ meinte er leise.
„Du wurdest von einem Schwan angegriffen? Wann?“ Rory musste lachen.
„Das hab ich dir erzählt, als du im Koma lagst.“ er sah sie ernst an.
„Da hab ich ausnahmsweise mal wirklich geschlafen.“ grinste seine Freundin
„Das ist egal.“ Das braucht sie wirklich nicht zu wissen, ich gleiche schon einem Weichspüler, so viel hab ich schon an Härte verloren.
„Na komm schon, Jess erzähl es mir.....ach deshalb, will Luke keine Schwäne, jetzt wird es klar.“
„Hey, das ist nicht witzig, diese Viecher sind lebensgefährlich.“ verteidigte sich der junge Vater.
„Jetzt sag es mir, bitte, bitte, bitte.“
„Nein!“
„Doch!“
„Nein!“
„Na warte!!“ Rory schuckte ihren Freund mit voller Kraft, so dass Jess in den See fiel.
„Ahh! Das kriegst du zurück Rory.“ Jess spritzte seine Freundin nass.
„Lass das, das ist unfair.“
„Ach ja? Und das ich in den See geflogen, ist fair?“
„Ja, das ist es.“
„Ich bin gleich da, warte hier.“ Jess schwomm weg und wollte etwas holen.
„Was anderes bleibt mir nicht übrig.“
Kurze Zeit später erschien ihr Freund mit einem Boot, und schwomm auf sie zu.
„Hey, was hast du vor?“ seine schwangere Freundin sah ihn verwirrt an.
„Warte, ich komm zu dir.“ der junge Mariano stieg aus dem Wasser aus und lief über den Steg. „Ich hab das Boot festgebunden, steh auf, ich helfe dir, ins Boot einzusteigen, gib mir deine Hand.“ der zukünftige Vater half ihr sanft in das Boot einzusteigen, danach stieg er ein und nahm die Ruder.
„Sieh dir die Kirschbäume an, wie sie blühen!“ Rory´s Augen strahlten.
„Das dir so was gefällt.“ ihr Freund schüttelte den Kopf. „Haatttschiiii!!“
„Musstest du auch in den See fliegen, jetzt wirst du auch noch krank.“ meinte Rory mahnend.
„Und daran bin auch noch ich Schuld was?“ er sah sie schuldbewusst an.
„Ja, so ist das.“
„Morgen ist es soweit.“ Jess sah nachdenklich in den Himmel.
„Ich denk an nichts anderes mehr.“ seine Freundin streichelte sich über den Bauch. „Welches Geschlecht sollten die Babys haben, wenn du es dir aussuchen könntest?“
„Hmm, schwere Frage, aber ich denke, so zwei kleine Marianos wären nicht schlecht, die würden Stars Hollow unsicher machen und Taylor in die Irrenanstalt befördern.“ beide mussten lachen, als sie es sich bildhaft vorstellten.
„Und welche Geschlechter willst du?“ er streichelte zärtlich über Rory´s Bauch.
„Ich weiß nicht, ganz ehrlich, ich bin nur froh, dass die Babys gesund sind, ich hatte mehr Angst um sie, als um mich aber wenn ich so genau überlege, wären zwei kleine Mädchen auch süß, dann würde ich sie immer gleich anziehen.“
„Das sind zwei, das sollte man doch sehen, zwei kleine Individuen.“ er machte eine Pause „Heilige Scheiße, wir werden wirklich Eltern. Autsch! Was sollte das denn?“ seine Freundin haute ihn.
„Du darfst in der Gegenwart von den Kleinen, solche Wörter nicht sagen!“ sie sah ihren Freund mahnend an.
„Das verstehen sie doch nicht!“
„Trotzdem, und das Rauchen wirst du auch aufhören!“
„Aber....“ er versuchte ihr zu widersprechen.
„Nichts aber! Basta, sobald die Babys da sind wird aufgehört.“
„Dann rührst du auch keinen Kaffee mehr an, wenn die Babys da sind.“
„Das macht ihnen dann doch nichts aus.“
„Natürlich, du willst doch die Mariano´s stillen!“
„Das klingt schön, die Kleinen Mariano´s.“ die Brünette lächelte.
„Ja das find ich auch.“ Jess zog Rory zu sich und küsste sie zärtlich.


Der langersehnte Tag war gekommen, die zukünftigen Eltern würden heute
erfahren, welches Geschlecht ihre Zwillinge haben würden.
„Und du rufst mich sofort an, wenn du es weißt, ja?“ Lorelai wiederholte dies schon zum X-Mal.
„Schatz, jetzt lass sie endlich gehen, sonst verpassen sie den Termin.“ meinte Luke.
„Schon gut, schon gut. Also, bis später dann.“ sie küsste Rory sanft auf die Stirn. „Und du Jess, passt auf sie auf, verstanden?“ sie sah den Freund ihrer Tochter mahnend an.
„Natürlich, also bis später.“
„Bis dann Mom, bye Luke.“ schnell verschwanden die beiden, damit sie nicht wieder von Rory´s Mutter angehalten werden.
„Mein Baby bekommt Babys.“ schluchzte sie gespielt.
„Das ist dir aber früh eingefallen.“ meinte der Dinerbesitzer.
„Sehr witzig Mr. Danes.“
„Lorelai?“ er seufzte. „Willst du eigentlich noch Kinder haben?“
„Nein eigentlich nicht mehr, Rory reicht mir.“ sie sah ihn ernst an. „Und was ist mit dir?“
„Nein.“ er sah sie enttäuscht an.
„Luke?“ seine Verlobte musste grinsen.
„Ja?“
„Natürlich will ich mit dir Kinder haben. Für mich würde ein Traum in Erfüllung gehen, wenn ich von dir einen kleinen Luke kriegen würde. Aber erst kommt unsere Hochzeit.“
„Du kannst einen Verrückt machen, weißt du das?“ der Dinerbesitzer küsste seine Freundin sanft.
„Ich weiß, aber dafür liebst du mich ja.“


Rory und Jess saßen ungeduldig im Wartezimmer. Neben ihnen eine Frau, Mitte dreißig, die kurz vor der Geburt stand.
„Müssten wir nicht schon längst dran sein? Ich meine, wir warten schon seit einer halben Stunde!“ flüsterte er.
„Beruhige dich, es dauert immer so lange.“
„Ich hasse Ärzte.“ meinte dieser nur.
„In welchem Monat sind sie, wenn ich fragen darf.“ fragte die blonde Frau.
„Im fünften Monat“ antwortete Rory.
„Es sieht so aus, als wären sie im siebten Monat“ lachte die zukünftige Mutter.
„Ich bin mit Zwillingen schwanger.“ Jess´s Freundin musste grinsen.
„Ach so, das ist dann etwas anderes. Mein Geburtstermin ist in vier Wochen, es ist ganz schön anstrengend, irgendwie freu ich mich auf meine Jamie, aber ich habe Angst zugleich, denn so ein Baby ist eine große Verantwortung.“
Angst?
Verantwortung?
Ein Baby?
Wir erwarten bald Zwei Babys!!
Wie sollen Rory und ich dies schaffen, wir sind ja noch an der Universität, die paar Schichten bei Luke reichen doch nicht, um ein, geschweige denn zwei Baby zu ernähren!
Wo sollen wir leben?
Ich kann nicht bei Luke bleiben und für Rory wird es auch mit den Kleinen bei Lorelai zu eng, Lorelai will ja auch bald heiraten!
Wie soll das alles klappen?
„Rory, ich bin gleich wieder da, ich muss nur kurz raus.“ schon verschwand der junge Mariano.
„Ist mit ihm alles in Ordnung?“
„Ich denke schon, er mag nur keine Ärzte.“ Was ist mit Jess, er war auf einmal so blass. Was ihn wohl durch den Kopf durchgegangen ist?
Die Arzthelferin betrat das Wartezimmer. „Misses Johnson bitte.“
„Es war schön sie kennenzulernen.“
„Ja, das fand ich auch. Misses Johnson.“

Eine Weile später
„Hey, da bin ich wieder.“ Jess setzte sich hin.
„Ist alles okay, du warst vorhin so blass?“
„Ja, aber der Gestank, wurde mir zu viel.“ er versuchte sich auszureden.
Wieder betrat die Arzthelferin das Wartezimmer
„Miss Gilmore bitte.“
„Na komm schon. Wir sind dran.“ Rory stupste ihren Freund.
„Na dann.“ sie verließen das Wartezimmer und betraten das Untersuchungszimmer.
„Guten Tag, Miss Gilmore, wie geht es ihnen heute?“ fragte Dr. Jakobs.
„Abgesehen von meiner Übelkeit, meinen Hormonschüben und dass ich die Maße eines Elefanten annehme, ganz gut.“
Die Ärztin musste lachen. „Wissen sie, jede Mutter sagt mir das sie diese Maße annimmt, aber bis jetzt habe ich noch nie eine Mutter gesehen.“
„Dann wird das eine Premiere.“ meinte Jess.
„So etwas habe ich noch nie von einem Ehemann gehört.“ grinste die Ärztin.
„Oh, wir, wir sind nicht verheiratet.“ verbesserte Rory.
„Auch von einem Freund habe ich so etwas noch nie gehört.“ die Gynäkologin versuchte die Situation zu lockern. „Na dann sehen wir uns mal die Kleinen an. Legen sie sich bitte auf die Liege und ziehen sie ihren Pullover nach oben. Wie ich sehe haben sie ja noch keine Umstandsmode an.“
„Meine Kleidung passt mir noch, was wirklich gut ist, da die Umstandsmode nicht schön ist.“ die schwangere Patientin legte sich hin, ihr Freund saß neben ihr am Stuhl.
„Das Problem kenne ich, vor allem junge Schwangere haben dieses Problem. Kennen sie die Boutique Funky Mom?“
„Nein, aber der Name klingt vielversprechend“
„Die Boutique befindet sich in New York, in Manhattan. Dort gibt es schöne Kleidung, wie der Name schon sagt.“
„Die werden ich besuchen, klingt echt gut.“ grinste die Brünette.
„Das wird jetzt etwas kalt.“ sie schmierte eine gelartige Flüssigkeit auf den schwangeren Bauch.“
„Also, da haben wir Baby Nr.1, es scheint wach zu sein sehen sie.“
„Jess! Sieh mal, die kleinen Fingerchen, sie bewegen sich.“ seine Freundin war gerührt, von dem Anblick, welches sie sah, ihr kleines Baby bewegte die Fingerchen, es schloss seine Hand und öffnete sie wieder. „Jess, ist das nicht wunderschön?“
„Ja, das ist es, ein kleines Wunder.“ der Badboy, der immer einen Spruch parat hatte, war sprachlos von diesem Anblick.
All die Sorgen, die er vorhin hatte, waren verblast.
Wo sie wohnen werden.
Woher sie das Geld nehmen sollen.
Oder, ob er für die riesige Verantwortung bereit ist.
Dieser Augenblick war wichtiger.
Seine Gedanken, drehten sich nur noch um seine Kinder.
Sein Herz schlug schneller, und er spürte eine Wärme, die noch die da war.
Es war ein eigenartiges Gefühl, welches er noch nie verspürte.
Das noch nie da war.
Er fühlte sich zu den Zwillingen noch näher angezogen.
Ja, dies mussten wohl Vatergefühle sein.
„Sehen wir, wie es dem anderen Baby geht.“ sie schwenkte mit dem Gerät, auf die andere Seite des Bauches. „Da ist es ja.“
„Sieh mal, das Baby gähnt, es ist wohl müde, vom ganzen Gestrampel.“ lachte Rory. „Dr. Jakobs, können sie erkennen, was die Babys werden?“
„Sehen wir mal nach, wenn sie richtig liegen, können wir es erkennen.“

„Und bist du zufrieden?“ Rory lächelte ihren Freund an.
„Doch natürlich, sehr sogar. Lorelai wird sich bestimmt freuen, Luke auch.“
„Ganz sicher, warte, ich will noch kurz zu Baby´s Dreamland gehen, etwas kaufen.“
„Etwas, bald müssen wir vieles kaufen.“ meinte ihr Freund, der sie schief angrinste.
„Also, auf nach Dreamland!!!“

Im Diner
„Sie sind schon so lange weg!!!“ quengelte Lorelai.
„Warte einfach ab und sei nicht so ungeduldig!“ meinte Luke, der ihr Kaffee einschenkte. „Was denkst du werden die Babys?“
„Ich denke mal, es werden zwei kleine Gilmores, und du?“
„Zwei kleine Marianos.“ grinste er.
„Wetten wir, wenn ich gewinne, kriege ich die Schwäne, und wenn du gewinnst, dann, entscheidest du, welche Torte wir zur Hochzeit haben werden.“
„Abgemacht, Hand drauf.“
„Hallo!“ Rory und Jess betraten grinsend das Café.
„Und weißt du es?“ ihre Mutter sah ihre Tochter gebannt an.
„Jap.“ meinte Jess.
„Ja und was?“ Luke sah seinen Neffen gespannt an. Jess´s Freundin holte aus der Tüte zwei Paar Söckchen...................
hey binit
ein sehr schöner teil
das gespräch von luke und lore über die hochzeit war einfach genial
vor allem das mit den schwänen
und dann noch jess und rory
die beiden sind einfach total niedlich
vor allem die gedanken von jess über die situation waren einfach klasse
aber du kannst doch nicht einfach an der stelle aufhören....ich will wissen was die babys für geschlechter haben
freu mich schon auf den neuen teil
mfg lava Cool
Lava schrieb:hey binit
ein sehr schöner teil
das gespräch von luke und lore über die hochzeit war einfach genial
vor allem das mit den schwänen
und dann noch jess und rory
die beiden sind einfach total niedlich
vor allem die gedanken von jess über die situation waren einfach klasse
aber du kannst doch nicht einfach an der stelle aufhören....ich will wissen was die babys für geschlechter haben
freu mich schon auf den neuen teil
mfg lava Cool
Danke meine Süße, freu mich, dass dir der Teil gefallen hat.
Hoffe, dass ich die Charaktere von Lore und Luke da getroffen hab.
Bald wirst du erfahren, was die Babys werden.
Danke nochmal, für dein Fb, aber WO sind die anderen? :confused:
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