***jojo*** schrieb:Hey,
der teil war wieder supermegageil!!!
wirklich super!!!!...
lorelai hält die zwei wochen doch nie
nie nie im leben aus....nur zwei tassen kaffee am
tag... da braucht luke aber wirklich sehr sehr viele
asse die er ausspielen kann...:biggrin:
ich hoffe mal, dass rory und jess des wieder
ganz ganz schnell klären!!!! ich mag des net,
wenn die beiden sich streiten...
mach schnell weiter!!
lg jojo
Danke Jojo, freut mich, dass dir der Teil gefallen hat.
Lorelai muss es aushalten. :biggrin: Wie gesagt, luke hat sehr viele gute Asse.
cherrygirl schrieb:hey!!!
fand die beiden teile einfach nur geil!!!
lorelai...also...das schafft sie nie!:biggrin:
und rory..also wirklich...fand ich nur geil, wie sie jess in den arsch gekniffen hat. *insfäustchenlach*:biggrin:
freu mich schon sehr auf den neuen teil!!!
lg,cherry
Tja, ich hätte Jess auch in den Po gekniffen :biggrin:
jutschi schrieb:süÃer teil!! mach bitte schnell weiter!! du bist echt klasse, achja die Sache mit dem Po find ich voll ulkig*lol* lg jutschie:biggrin:
Danke Jutschi
CandyCane91 schrieb:hey!
echt super klasse teil
voll süà von rory das sie zu jess gefahren is
un lorelai soll 2 wochen nur 2 tassen kaffee trinken??...wers glaubt:biggrin:
mach schnell weiter
CandyCane
Mal schauen, mal schauen
Versuche, bald einen neuen Teil zu schreiben.
Und nicht vergessen immer Fb
he wann gehts weiter warte schon voller sehnsucht auf Jess und Co*lol* lg deine julia
Danke für das Fb!!!
„Rory?!“
„So heiÃe ich.“ grinste Rory, obwohl sie Angst hatte, das ihr Freund sie nicht sehen wollte.
„Was.....Was machst du hier?“ Jess ging von der Leiter runter.
„So begrüÃt man sich also.“
„Hey, also was führt dich hierher?“
Rory Grinsen veränderte sich in einen ernsten Blick. „Ich wollte zu dir, weil, weil ich etwas dummes getan habe.“
„Aha, und was war das?“ fragte er gleichgültig.
Sie ging einen Schritt auf Jess zu. „Das du mir meine Zukunft zerstören würdest.“ flüsterte sie.
„Was willst du dann hier, du willst ja nicht, das deine Zukunft von mir zerstört wird.“, als Rory diesen Satz sagte schmerzte sein Herz. Er wich ihr aus.
Wie kann sie wirklich so etwas denken, das würde ich niemals tun.
„Es tut mir leid.(sie machte eine Pause) Jess, das was ich gesagt habe, war das schrecklichste, was ich hätte dir sagen können. Du bist mir wichtig Jess. Und wichtiger als meine GroÃeltern. Wenn du nicht möchtest, dann brauchen wir nicht dahin gehen.“ sagte sie verzweifelt.
„Du hast mich damit extrem verletzt Rory, ich würde dir niemals etwas antun, dass....“
Rory unterbrach Jess und küsste ihren Freund zärtlich.
„Ich war noch nicht fertig.“ antwortete er.
„Ich konnte nicht anders.“ grinste sie. „Ich habe dich vermisst, die paar Tage ohne dich waren eine Qual.“ sie küsste ihn erneut.
„Willst du mich also immer mit Küssen unterbrechen, wenn ich sauer auf dich bin?“
„Nein, da gibt es auch noch....“, sie kneifte ihn erneut, „.....hat ja schlieÃlich beim ersten Mal auch geklappt.“
„Du hast mir auch gefehlt.“ Er grinste seine Freundin an. „Wenn es dir wirklich wichtig ist, dann begleite ich dich mit zu deinen GroÃeltern. Aber sobald sie etwas dummes sagen, bin ich auf und davon.“
„Wirklich?“
„Ja. Aber du bist mir dann einiges schuldig.“ meinte er.
„Alles was du willst. Sag mal, hast du denn bald Pause? Wir könnten etwas essen gehen, ich habe schon seit zwei Stunden nichts gegessen.“ sie küsste ihn zärlich.
„Ja, gleich, ich muss nur noch auf John warten.“ er lächelte, „ich glaube aber, das hier verschieben wir auf später.“ Zwei Kinder standen vor ihnen und sahen den beiden zu.
„Ich will sie sicher nicht aufklären.“ meinte er sarkastisch.
„Ich sicher auch nicht.“
********************************************************
Am Abend
„Mum, ich bin wieder da.“
„Hat ja lange gedauert, und was hast du denn gefunden?“
„Was meinst du?“ sie war verwirrt.
„Naja, du wolltest doch Bücher kaufen.“
„Achso ja, ich habe keine gefunden.“
„Um Himmels Willen, Rory bist du krank? Was ist los? Du hast keine Bücher gefunden, das ist wie Lorelai ohne Kaffee, Titanic ohne Eisberg, Tom ohne Jerry.“
„Nein, aber ich habe alle Bücher, die es dort gab.“
„Das glaube ich dir nicht, du grinst so, als wärst du auf Gras, und du hast mir nichts mitgebracht.“ schluchzte sie gespielt.
„Nein, bin ich nicht, ich bin nur glücklich.“
„Warum das denn, kriegst du eine Bücherrei geschenkt?“
„Viel besser, ich habe mich mit Jess ausgesprochen, wir haben uns getroffen und....“ Rory wurde schlagartig klar, was sie sagte.
„Du warst bei Jess, also das ist es.“ Lorelai war enttäuscht.
„Tut mir leid, dass ich es dir nicht gesagt habe, aber ich hatte Angst, dass du mich nicht nach New York fahren lässt.“
„Schatz, du darfst niemals Angst vor mir haben, ich hätte dich gelassen, weil ich gemerkt habe, wie sehr dich das mit Jess belastet hat.“
„Wirklich?“
„Natürlich. (sie machte eine Pause) Aber sag mal, du bist schon lange mit Jess zusammen, und du hast gesagt, dass es bald passieren würde.“
„Was meinst du?“ Rory war es sichtlich unangenehm.
„Na du weiÃt schon, wenn sich zwei lieben, dann....“ sie machte mit ihren Händen, eine nicht jugendfreige Bewegung.
„Mum!“
„Na endlich, ich dachte, du würdest es nie kapieren.“
„Ãhm, also......“
„Ja oder nein?“
„Na ja, weiÃt du ich.....“
„Rory! Ich bin deine Mum, du kannst es mir sagen, oder willst du erst wissen, wie es zwischen mir, und Luke so läuft, ich muss sagen.....“
„Hör auf, ich erzähls dir, verschone mir deine Details. Also es ist vor circa einer Woche passiert. Es war, naja, schöner als ich es gedacht habe.“ sie lächelte.
„Das freut mich, nun bist du jetzt eine vollwertige Frau.“
„Mum!“
„Was denn, wenn es so ist.“ sie schaute Rory an, als wäre es dir normalste Frage der Welt.
„Mum jetzt hör schon auf.“ Rory schüttelte den Kopf.
„Nur noch eine Frage.“ bettelte sie.
„Und die lautet?“
„Wie ist denn Jess so?“ schaute Lorelai neugierig.
„Mum, das reicht jetzt.“ Rory wurde rot.
„Schon gut, schon gut, war ja bloà eine Frage.“
„Sag mal, woher wusstest du, das es passiert ist.“
„Ich hatte so ein komisches Gefühl, dass es passiert ist.“
„Aha, noch ein Sinn.“
„Ja genau.“ nickte Lorelai.
„Mum, ich geh jetzt schlafen. So schnell werde ich nicht wieder nach New York fahren.“
„Natürlich nicht. Oh Jess (sie knutschte mit einem Kissen) du hast mir so gefehlt, dass ich zu dir fahren musste.“
„Mum, du bist echt verrückt“ Rory schmiss ihrer Mutter ein Kissen.“
„Hey, mit zwei kann ich es auch nicht tun.“
„Gute Nacht.“
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SchlieÃlich kam der lang ersehnte Tag
-Freitag
„Mum, wo ist mein pinkes Kleid?“ schrie Rory durch das Haus.
„Bei mir im Schrank, ich hab niemals gedacht, dass dein Schrank voller wird als meiner.“
„Stimmt doch gar nicht.“
„Oh doch. Wann kommt eigentlich Jess?“ fragte Lorelai, die im Wohnzimmer saÃ.
„In fünf Minuten. Wolltest du denn nicht zu Luke?“ fragte Rory unauffällig.
„Sag doch gleich, Mum mach ´ne Fliege Jess kommt und ich will ganz ungestört mit ihm sein.“
„So meinte ich das nicht, aber ich dachte, wir treffen uns dann bei Luke.“ rechtfertigte sich Rory.
„Schon gut, bis später. Und Rory?“
„Treib es nicht zu bunt, ich meine es wortwörtlich.“ grinste ihre Mum.
„Das musst du gerade sagen. Also bis heute Abend“
Keine fünfzehn Minuten später.
Ding Dong
„Ich bin gleich da!“ Rory rannte schnell runter und öffnete die Tür.
„Hey“ meinte Jess locker.
„Hey“ sie lächelte und küsste ihn lange. „Du bist im richtigen Zeitpunkt da, ich brauche Hilfe.“
„Kaum bin ich da, schon muss ich etwas machen.“ meinte er sarkastisch.
„Wenn du willst, kann ich auch jemanden anderen holen.“
„Einen besseren wie mich kriegst du nicht.“ Jess klopfte sich auf die Schulter.
„Es ist so, der ReiÃverschluss von meinem Kleid lässt sich nicht schlieÃen.“
„Das ist doch kein Problem“ anstatt ihn zu schlieÃen, streifte Jess ihr das Kleid von ihren Schultern und begann sie zärtlich zu liebkosen.
„Jess......nicht....“seine Freundin konnte kaum klar denken.
„Du hast mir so gefehlt“ er drehte sie zu sich und küsste sie immer herausfordernder.
„Du mir auch“ flüsterte sie.
„Das halte ich nicht aus.“
„Mir geht es genauso.“ Rory zog Jess ihn ins Schlafzimmer.
Seine Freundin zog ihm das lästige T-Shirt aus, und schmiss es auf den Boden.
„Ich lass dich nie mehr los.“ Rory lag auf Jess und küsste ihn leidenschaftlich.
Später am Abend
„Jess?“ Rory kitzelte ihren Freund leicht am Hals.
„Hmm?“
„Wir müssen zu Luke, er wartet bestimmt schon auf uns.“
„Muss das sein. Ich will nicht.“
„Ja, sonst kommt meine Mum. Die soll uns nicht so sehen.“
„Stimmt, ich will ihr nicht erklären, was ich mit ihrer Tochter mache, besser gesagt treibe." grinste er schief. Rory stieà ihn leicht in die Rippen.
„Nein, das wäre nicht so toll. Also steh auf.“
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„Lorelai, warum brauchen sie so lange? Er ist schon, seit drei Stunden da und ist noch nicht mal vorbeigekommen“
„Luke, Schatz, sie haben sich nicht gesehen, und das holen sie jetzt nach.“
„Wie meinst du das?“ meinte er stutzig.
„Ja weiÃt du, da gibt es Bienen und Blumen.....und wenn.....“
„Hör schon auf, glaubst du etwa, sie...., naja....dass sie.......mit.....einander.....“
„Luke stotter nicht so, sie sind erwachsen, denkst du etwa, die knutschen nur miteinander?“
„Nein, aber...“ imselben Augenblick betraten Rory und Jess das Diner.
„Hey Mum!“ Rory gab ihrer Mutter einen Kuss.
„Luke“ Jess ging auf seinen Onkel zu.
„Jess“ beide standen steif da. SchlieÃlich überwand sich Luke dazu, seinen Neffen zu umramen.
„Lorelai“ Jess gröÃte Ehrfurcht galt jedoch Rory´s Mutter.
„Jess, schön dich zu sehen.“ sie lächelte.
„Ganz meinerseits“ er lächelte zurück.
„Erzähl mal. Wie geht es John?“ fragte Luke.
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Hey,
der teil war wieder super klasse!!!
ich bin ja sooo froh, dass jess und rory
sich wieder vertragen haben!!! und dann
auch noch so ...
bin ja echt mal gespannt, wie des
abendessen noch so ableuft...
mach gaaaanz schnell weiter!!
lg jojo
binit schrieb:âWas willst du dann hier, du willst ja nicht, das deine Zukunft von mir zerstört wird.â, als Rory diesen Satz sagte schmerzte sein Herz. Er wich ihr aus.
müsste das nich jess heiÃen?
hat mich beim lesen ein bisschen gewundert!
also, der teil war klasse! sehr schön lang!
das gespräch von rory und jess war so süÃ!
und lore und rory waren auch perfekt getroffen!
Zitat:âNatürlich. (sie machte eine Pause) Aber sag mal, du bist schon lange mit Jess zusammen, und du hast gesagt, dass es bald passieren würde.â
âWas meinst du?â Rory war es sichtlich unangenehm.
âNa du weiÃt schon, wenn sich zwei lieben, dann....â sie machte mit ihren Händen, eine nicht jugendfreige Bewegung.
âMum!â
âNa endlich, ich dachte, du würdest es nie kapieren.â
:lach: :lach: *ggg*
das war sowas von typisch gg!
also, mach schnell weiter! aber lass dich auch nich stressen! :biggrin:
klasse Teil, man die beiden sind sooo süÃ!! ich meine Jess und Rory natürlich*lol*, also ich freu mich rieÃig auf den neuen Teil
Und Luke war mal wieder typisch Luke!!:biggrin:
Hi!!!
fand den teil einfach nur super!!!
jess und rory sind einfach nur super süüüà zusammen!!
freu mich schon auf den nächsten teil!!!
lg, cherry
Danke für euer Fb!
Ich bedanke mich noch bei jedem persönlich!
âIch glaube, wir sollten uns jetzt mal anziehen. Sonst schreit noch der Drache, das wir wieder zu spät sind, und es auch noch meine Schuld ist.â
âMum! So kannst du doch nicht über Grandma reden!â schimpfte Rory gespielt mit ihrer Mutter.
âKann ich doch! Na los, lasst uns gehen.â
Luke schloss gerade das Diner ab.
âLuke?â
âWas gibtâs Jess?â
âFahren die zwei noch immer auf die verkehrten Rollen ab, dass Rory die Mutter spielt und Lorelai die Tochter?â
âGlaub mir, das ist schon normal geworden.â antwortete Luke. âLos lass uns gehen, die zwei mutieren zu Furien, wenn wir zu spät sind.â
âDas glaube ich dir. Also los.â
************************************************
Vor dem Haus von Lorelais Eltern
âDas ist die letzte Chance abzuhauen.â meinte Lotalai.
âMum, jetzt hör schon auf.â Rory musste ihre Mutter festhalten, damit sie nicht tatsächlich wegging.
âAuf in die Höhle des Löwen.â Jess klingelte an der Tür und ging schnell einen Schritt zurück, er war etwas nervös gewesen.
âRory, schön dich zu sehen.â Emily umarmte ihre Enkelin.
âSchön sie zu sehen, Mr.....â
âDanes, Luke Danesâ Luke reichte seine Hand Emily.
âWas für eine Ãberraschung! (sie sah zu Jess) Tut mir leid, wie war ihr Name nochmal?â Emily war zwar überrascht, aber negativ. Sie hatte mit einem jungen Mann gerechnet, der aus ihrem Stand war.
âDas ist auch lange her. Mein Name ist Jess Mariano.â
âJa stimmt jetzt kann ich mich erinnern, sie waren das mit dem Veilchen.â
âMum!â Lorelai, war entsetzt.
âSchon gut Lorelai. Ja das war ich.â
âKommen sie rein. Gehen wir ins Wohnzimmer, Richard wird gleich da sein.â Emily ging schon mal vor.
âDu bist mir einiges schuldig Rory.â meinte Jess, der schon jetzt genervt war.
âIch weiÃ, es tut mir leid.â seine Freundin küsste ihn zärtlich.
âAuch mir tut es leid, Lukeâ Lorelai zog einen Schmollmund.
âSei froh, dass ich dir zwei Tassen gewähre, anstatt nur einer Tasse Kaffee!â
âJaja, schon gut.â
Alle hatten sich nun am Esstisch versammelt und warteten auf das Essen.
SchlieÃlich setzte sich auch Richard an den Tisch.
âRory, schon dich zu sehen, wie ich sehe, hast du auch eine Begleitung mitgebracht.â er zeigte achtlos auf Jess.
Der dunkelhaarige junge Mann versuchte sich Rory zuliebe zu beherrschen. âAuch mich freut es sie zu sehen, Mr. Gilmore.â
âJess war ihr Name glaube ich.â
âRichtig, mein Name ist Jess Mariano.â
âMiss Gilmore, das Essen ist fertig.â antwortete die neue Haushälterin.
âDanke Heidi, servieren sie bitte.â
âDu hast schon wieder eine neue? Heidi?â grinste Lorelai. Rory wusste, was ihrer Mutter im Kopf schwebte.
âHeidi! Heidi! Deine Welt sind die Beeerge!â trällerte Lorelai.
âLorelai, ich bitte dich.â
âEntschuldige Mum.â
Heidi servierte währendessen das Essen. Niemand traute sich auch irgendetwas zu sagen.
âNun, Jess. Was planen sie nach ihrer kriminellen Vergangenheit zu tun.â
âDad!!!â
âGrandpa!â kam es von den Gilmores gleichzeitig.
âRory, Lorelai ist schon gut.â Jess machte eine Pause. âNachdem ich mein Abschluss nachgeholt habe und in einer Bücherrei arbeitete werde ich nun in YALE studieren.â
âDas Yale solche Flegel annimmt, ich muss mit dem Direktor in Kontakt treten.â
âTut mir leid Rory, das halte ich nicht mehr aus.â Jess ging Richtung Ausgangstür.
âGrandpa, wie konntest du sowas sagen? Jess hat sich verändert! Siehst du das nicht?â schluchzte Rory und rannte ihrem Freund hinterher.
âSo ein Umgang ist nichts für Rory!â rechtfertigte sich Richard.
âDad, Rory ist kein kleines Kind mehr! Wann hast du sie das letzte Mal so glücklich gesehen? Ob du es glaubst oder nicht. Rory ist seinetwegen glücklich. Und ihr habt sie und mich einfürallemal verloren.â Lorelai schmiss die Serviette auf den Tisch und machte sich auf dem Weg nach drauÃen.
âEinen angenehmen Abend.â Luke verabschiedete sich von Lorelais Eltern und folgte den Restlichen.
**********************************************
DrauÃen vor dem Haus der Gilmores.
âMum! Mum!â Rory weinte fürchterlich.
âKleines, was ist los? Wo ist Jess?â Lorelai war von Rory´s Zustand geschockt.
âIch weià es nicht, er ist weg. Ich weià nicht wohin.â
âHat er ein Handy?â
âJa aber er geht nicht ran. Und sein Auto ist auch nicht mehr da.â
âDas ist nicht gut. Wir fahren erstmal nach Stars Hollow. Vielleicht ist er dort.â
âJa, bitte Mum, lass uns keine Zeit verlieren.â
Alle stiegen schnell in das Auto ein und fuhren nach Stars Hollow.
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âOk. Rory du suchst im Park, und an den Plätzen, wo Jess sein könnte. Ich geh nach Hause, vielleicht ist er dort. Und Luke, du gehst ins Diner, vielleicht taucht er dort auf.â gab Lorelai die Anweisungen.
âOkâ
Nach stundenlangen Suchen gab Rory auf.
Wie kann Stars Hollow aufeinmal so groà sein? Es ist meine Schuld, warum musste ich auch Grandma davon erzählen und Jess auch noch bitten, mich zu begleiten? Ich bin so dumm. Es reicht ja nicht, dass ich Jess einmal verloren habe, nein jetzt nochmal. Ich muss immer alles kaputt machen.
Rory weinte bitterlich, sie wusste nicht mehr ein, noch aus. Ihr fiel nur noch ein Platz ein, wo Jess sein könnte. Sie rannte so schnell wie möglich zum Steg. Dort angekommen traute sie sich nicht, die Augen zu öffnen. Sie hatte Angst. Angst, dass er nicht hier ist. Doch sie musste es. Rory überwans sie ihre Augen zu öffnen.. Nichts.
Jess ist nicht hier.
Rring Rring
âRory, hast du Jess gefunden?â Lorelai war am Handy.
âMum es ist so schrecklich. Er ist nicht hier.â Rory konnte nicht mehr weinen, ihre Tränen waren ausgetrocknet. Sie hatte so lange geweint.
âKennst du nicht noch einen Ort, wo Jess sein könnte? Sein Ort?â
âNeinâ die Stimme ihrer Tochter klang fürchterlich, sie war so verzweifelt.
âRory, denk nach, komm schon.â
âMum, es gibt keinen..........Ich weià wo er ist. Mum ich brauch dein Auto.â Rory wusste, wo ihr Freund war. Warum bin ich nicht früher darauf gekommen?
âNatürlich. Ich warte auf dich.â
âOkâ sie rannte so schnell es ging, dieser Ort war ihre einzige Hoffnung, wo sie Jess finden konnte.
welchen ort meint sie?
wahrscheinlich sollte ich das wissen
aber ich bin doch auch nich mehr die jüngste!
also, der teil war klasse!
typisch emily und richard jess so runterzumachen!!!!
Zitat:Und ihr habt sie und mich einfürallemal verloren.
ein glück! die haben es ja auch nich besser verdient!
Zitat:âHeidi! Heidi! Deine Welt sind die Beeerge!â trällerte Lorelai.
typisch lore! obwohl man von dem lied echt nen ohrwurm kriegen kann!
okay, das wars dann mal wieder mt fb!
ich freu mich schon auf den nächsten teil!!