GilmoreGirls.de - Community in Deutschland

Normale Version: Nichts ist so, wie es scheint
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38
Wink :biggrin: mal wieder ein klasse teil freu mich schon auf morgen *gg* lg jutschieSmile
hey,
der teil war sooooooooooooooooo klasse!!!
und endlich ham se sich wieder!!!:dance: :dance:
ich hoffe doch sehr, dass des wieder was
wird zwischen den beiden!!!!

mach ganz ganz schnell weiter!!
lg jojo
Es ist komisch, ich wollte nur ein Zeichen, um ihn zu sehen und aufeinmal ist er vor mir. Eigenartig, aber ich bin froh, das ich ihn getroffen hab, ich habe nur Angst, Angst vor allem. Das ist verrückt Rory Gilmore, umarmst Jess und sagst ihm, wie sehr er dir fehlt. Das war doch nur eine Kurzschlussreaktion. Ich hab nur Angst ihn wieder zu verlieren. Ich darf ihn nicht wieder verlieren. Es ist nur, dass ich ihn so sehr liebe. Ich liebe ihn wirklich aber meine Gefühle, werde ich nicht so schnell preisgeben. Ich muss ihm wieder vertrauen können. Ich habe ihm ein Zeichen gegeben, jetzt hat er die Wahl.

„Na irgendwelche Bücher gefunden?“ fragte sie Jess?
„Natürlich, ein paar.“
„Du meinst ein paar Hundert“ grinste er.
Rory musste lachen. „Kann sein.“
„Ich hab Feierabend, soll ich dir jetzt den weltbesten Kaffee zeigen?“
„Den zweitweltbesten Kaffee, Luke macht den besten Kaffee.“
„Das werden wir noch sehen. Also komm.“
Schon gingen sie los. Sie fuhren mit der U-Bahn und liefen eine Weile. Jess blieb stehen.
„Da sind wir“ sagte er.
„Ich sehe aber kein Cafe!“
„Wer sagt denn, dass wir zu einem Cafe gehen? Jetzt komm schon“
Rory war unsicher, es war nur ein riesiges Haus, mit mindestens zwölf Stockwerken. Kein Cafe weit und breit. Jess entging dies nicht.
„Es wird nichts passieren. Vertrau mir.“
Rory zuckte zusammen. Vertrauen? Vertrauen? Ich habe dir einmal vertraut, und dann warst du weg ohne ein auf Wiedersehen, wie soll ich denn dir da vertrauen?
Es war so, als könnte er ihre Gedanken lesen. „Vertrau mir dieses eine Mal, ich weiß, das ich Mist gebaut hab, aber vertrau mir.“ sagte Jess mit ernster Stimme.
Wow, das war nicht schlecht Jess Mariano.
„Na gut, also los.“
Er öffnete die Türe vom Aufzug. Jess drückte den achten Knopf.
„So da wären wir.“ er öffnete seine Haustüre.
Das ist seine Wohnung? Nicht schlecht, alles ist hell, und es gibt sogar ein richtiges Wohnzimmer. Klar, schwarze Möbel und ein Poster von Metallica hängt an der Wand, typisch Jess.
„Na gefällt dir meine Wohnung?“ Jess merkte, wie Rory die Wohnung analysierte.
„Ja sie ist schön“
„Du dachtest, ich hätte eine Bruchbude oder?“
„Nein, habe ich nicht, ich hab gar nicht daran gedacht.“
„Oh. Also ich mach mal den Kaffee. Noch immer schwarz oder?“
„Ja“ Warum hast du denn den letzten Satz gesagt? Natürlich habe ich daran gedacht, aber das konnte ich nicht sagen.
„Hier“
„Danke“ Rory nahm einen Schluck und Jess beobachtete sie skeptisch.
„Und, wie findest du meinen Kaffee?“
„Gut“
„Nur gut?“ er war überrascht.
„Es ist er zweitbeste Kaffee nach Luke.“
„Damit kann ich mich zufrieden geben“
„Und jetzt bist du dran mit deiner Abmachung“
„Was für eine Abmachung?“ Rory machte einen auf überrascht.
„Du weißt schon, mit den Zufällen“
„Achso“ sie machte eine Pause.
„Es war so, das mein Großvater mit dem Chef der New York Times sprach, und der bot mir ein Praktikum in den Semesterferien an.“
Wow, New York Times" Jess war erstaunt.
Ja, das war auch meine Reaktion. Aber dann wusste ich nicht, ob ich wirklich das Praktikum machen möchte,weil.............................................."
Weil ich hier lebe" beendete er den Satz.
Ja, ich wusste nicht, ob es ok wäre, wenn du mich wiedersiehst, oder ich dich und ich hatte Angst. Ich entschloss also, nicht nach NYzu gehen."
Und was ist dann passiert?"
Eines Nachts, da konnte ich nicht schlafen, also ging ich spazieren und traf auf Dean."
Dean?" er reagierte noch immer allergisch auf diesen Namen.
Ja. Wir redeten darüber und er sagte, dass es solche Zufälle nicht gibt."
Gibt es wie man sieht."
Meine Mum sagte auch, das es soche Zufälle nicht gibt, hier wohnen mehr als zwei Millionen Menschen."
Nennt man so etwas Zufälle oder Schicksal?"
Früher, glaubte ich nicht an das Schicksal. Aber seit heute schon."
Wie meinst du das?" er wurde neugieriger.
Die erste Aufgabe, die ich von meinem Chef erhielt, war es einen Stadtführer zu suchen, der mir die Stadt zeigt. Also ging ich los. Ich lief und lief und hab mich verlaufen, schließlich, war ich dann vor der Bücherrei und den Rest kennst du ja." sie atmete tief aus. Warum hast du das ihm gesagt? Von wegen sich von den Gefühlen nicht beherrschen zu lassen.
"Wow. Aber ich glaube, das Schicksal hat uns zusammengeführt, es sollte nicht so enden, wie es endete. "
"Ich weiß nicht, ich habe Angst Jess. Angst, davor, dass du wieder abhaust."
"Wenn jemand wegerannt ist, dann du!"
Sie musste grinsen.
Jess ich kann nicht so tun, als ob nichts gewesen wäre, verstehst du, wir sollten erst einmal eine richtige Freundschaft aufbauen." Ich bin stolz auf dich Rory Gilmore!- Aber ich will doch nur nicht eine Freundschaft-
Ja, du hast Recht." Sie hat nicht Recht, aber was soll ich denn sagen, ich will sie nicht nochmal verlieren.
Rory war erstaunt, wie gelassen er es nahm, aber das war nur der coole Jess, da war sie sich sicher.
Also was hälst du davon, wenn du mir, die Stadt zeigst, ich muss darüber eine Kolumne schreiben, und du als Stadtführer, das wäre ideal, sonst müsste ich mit einem alten Stadtführer durch die Stadt laufen, der mir die Seniorenheime zeigt."
Das kann ich machen, aber das wird nicht leicht, wir haben noch viel zu sehen."
Das wird mir nicht schwer fallen, was hälst du davon, wenn wir uns morgen treffen, ich komm einfach in die Bücherrei und hol dich ab."
Klingt gut" Immerhin ein kleiner Anfang, Jess Mariano.
"Gut. Ich sollte jetzt gehen, es ist spät."
"Ok."
"Also dann bis morgen."
"Ja Bye." er schloss die Tür. Diese Frau, sie macht mich echt verrückt.
Es klingelte an der Tür. Wer kann das noch so spät sein. Jess öffnete die Tür.
"Ähm, ich hab da noch ein Problem, ich hab mich ja verlaufen, und dann naja, ich weiß den Weg nicht." sagte Rory mit rotem Gesicht.
"Achso ja, gut, dann bring ich dich Heim. Wo wohnst du denn im Moment?"
"Im Hilton Hotel"
"Oh, wow Hilton, naja hoffentlich begegnest du nicht Paris Hilton, die sieht echt dumm aus.
Jess konnte sie noch immer zum Lachen bringen. Er schloss die Tür und sie gingen los.

Also tausend Dank für das Fb!!!!
Ich hoffe der Teil gefällt euch, hab mir echt Mühe gegeben.
Achja rot und kursiv sind Rory´s Gedanken und blau und kursiv Jess Gedanken.
der teil war ja mal wieder der Hammer süße, schön das Jess so eingeht auf Rory, mach schnell sooooooo schööööön weiter!!!*gg* jutschie
hey!
der teil war echt super!
mehr braucht man echt gar nicht mehr zu sagen, außer: mach schnell weiter!:biggrin:
CandyCane
der teil war super
ich musste am ende ien wenig schmunzeln, wie sie da mit rotem kopf vor seiner haustür steht und den weg nicht weiß
ich finde die eingebrachten gedanken von jess und rory sehr gut, aber ich mag deinen schreibstil so oder so total gerne:dance:
Hey,
der teil war wieder superklasse!!!
ich fionds irgendwie gut, dass die zwei erst
mal "freunde" bleiben wollen...auch wenn ich
natürlich hoffe, dass sie wieder zusammen
kommen!!!
mach schnell weiter so!

lg jojo
Also ganz großes Dankeschön!!!

„So da wären wir“
„Ja“
„Das Hotel ist riesig“
„Darin kannst dich verlaufen“
„Brauchst du nochmal jemanden, der dir den Weg zu deinem Zimmer zeigt“ sagter er frech. Du Trottel, das klingt so, als wolltest du mit ihr hoch!
Rory lachte. „in der Halle gibt es einen, ob du´s glaubst oder nicht einen Plan.“
„Dann ist ja gut“ sie hat nichts falsches gedacht.
„Wir sehen uns morgen. Wann hast du Feierabend?“
„Morgen kann ich gegen zwei, ich muss früh arbeiten“
„Gut, dann komm ich gegen zwei“
„Ja, gut“ Beide wollten nicht gehen.
Rory brach die Stille „Also, ich geh dann hoch, es ist spät geworden.“
„Gute Nacht“
„Nacht“
Rory ging die Treppen hoch.
„Warte Rory!“
„Jess, was ist?“
„Hier, das ist mein alter Stadtplan, damit du den Weg zur Bücherrei findest. Den brauchst du ab morgen nicht mehr, da ich dir die ganze Stadt zeigen werde.“
„Danke, sonst hätte ich ein Problem morgen gehabt.“ sie lächelte ihn an.
„Bitte!“ grins sie nicht so dämlich an.
„Also bis morgen“
„Ja bis morgen“
Jess ging los, und Rory ins Hotel.
Sie öffnete die Türe ihres Zimmers und schmiss sich gleich aufs Bett.
Meine Güte, ich hätte echt nicht gedacht, dass ich Jess wirklich treffe. Das ist echt verrückt, oder Schicksal. Aber wenn es Schicksal war, warum jetzt, warum nicht früher, musste ich solange leiden, damit ich erst erkennen musste, wie sehr ich ihn liebe? Das ist doch alles verrückt. Aber immerhin, ich habe einen Stadtführer!
Sie ging duschen, nachdem aß sie etwas.
Ja ich hab Mum versprochen sie anzurufen aber dann muss ich ihr auch das mit Jess sagen. Ich mach das morgen, ich bin viel zu müde.
Nach kurzer Zeit war Rory auch schon eingeschlafen.


***********************************************************


Aber jemand anders war wach. Jess lag auf seinem Bett.
Das ausgerechnet mir Rory über den Weg läuft, das ist Wahnsinn, oder Schicksal. Früher, habe ich niemals an das Schicksal geglaubt, aber jetzt ist es anders, sie ist hier, in meiner Nähe, auch wenn es erst freundschaftlich ist. Sie hat mir gefehlt. Aber das muss ja niemand wissen.
Auch er war schnell eingeschlafen, es war ein harter Tag für ihn, erst die ganzen Zusagen, der Job und Rory.


***********************************************************


Am nächsen Morgen in der Redaktion.


„Guten Morgen Mr. Miller“ Rory war gut gelaunt, schließlich hatte sie ihre erste Aufgabe gut erledigt, und sie würde Jess treffen.
„Guten Morgen Miss Gilmore! Und haben sie ihre erste Aufgabe erledigt?“
„Ja, das habe ich. Und es geht heute los“
„Das ist sehr gut. Wenn sie möchten, können sie sich hier erst einmal umschauen und sich mit ein paar Mitarbeitern bekannt machen. Sie brauchen keine Angst zu haben, alle sind sehr hilfsbereit und freundlich. Und danach können sie New York erkundigen“
„Danke Mr. Miller!“ schon ging sie los.
„Hallo mein Name ist Rory Gilmore, ich werde hier ein Praktikum machen.“
„Hallo, ich heiße Julia Stevens, ich arbeite hier erst seit kurzem.“
„Wirklich?“
„Ja, es ist echt toll hier, es macht Spaß und die Mitarbeiter sind alle nett. Wenn du möchtest kannst du mir bei einem Artikel helfen.“
„Gerne“
Die Zeit verging schnell. Es war kurz vor halb zwei.
„Mr. Miller“
„Miss Gilmore?“ Wenn es ihnen Recht ist, gehe ich jetzt und sieh mir New York an.
„Gut. Vergessen sie nicht, sich Stichworte aufzuschreiben. Sie sind das A und O eines Journalisten.“
„Da werde ich machen, ich wünsche ihnen einen schönen Tag. Auf Wiedersehen“
„Danke, ihnen auch einen schönen Tag“
Rory faltete den Stadtplan auseinander und suchte die Bücherei. Sie musste lächeln. Jess hatte ihr ein Kreuzchen gemacht, wo die Bücherei war, ein Haus um das Hotel gezeichnet und einen Kreis um die Redaktion gemacht. Daneben schrieb er : Du befindest dich hier, das Wort, hier, zweimal unterstrichen.
Sie konnte sich garnicht verlaufen, nach kurzer Zeit stand sie auch schon vor der Bücherrei.
„Herzlich Will....“ als er Rory sah, wurde er sofort wieder ruhig.
„Hi“
„Hi Rory“
„Musst du noch arbeiten?“
„Nein, ich sollte nur noch den letzten Kunden bedienen.“ er grinste sie an.
„Wenn das so ist, ich würde mir gerne die Stadt ansehen, würden sie sie mir zeigen, Mr. Mariano?“
„Aber natürlich! Ich sag nur noch John Bescheid.“
„Gut, bis gleich“ Was er mir wohl als erstes zeigen wird, ich bin gespannt.
„Also es kann los gehen!“
„Na dann los! Was willst du mir als erstes zeigen?“
„Das wirst du schon sehen......“ er lächelte sie an.


hey!
was will jess ihr als erstes zeigen?:biggrin: .....hmm okWink *gg*

toll geschrieben! toller teil!

freue mich auf die fortsetzung!

CandyCane
psConfusedry fürs kurz fb,muss aber noch geschi lernenSad Motz
hallo!!!
Also der Teil war mal wieder total super... bin schon gespannt wie es weiter geht... was wird Jess ihr wohl als erstes zeigen...
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38