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Normale Version: New York doesn't sleep alone tonight XVI
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Emily

*knuddelt ihre Quasi-Schwester und guckt sie dann beschwörend an*

Keine allzugroßen Partys, täglich essen und ich lass Bertha jede Woche vorbeikommen, um zu gucken, ob alles in Ordnung ist.
Claire kann hier wohnen, wann immer sie will, aber bitte nicht in Rose' Zimmer, okay?

*sagt sie mütterlich streng und guckt mit erhobenem Zeigefinger von Claire zu Elena und wieder zurück*

*dann wird ihr Gesicht auf einmal weich und sie strahlt*

ihr solltet euch mal sehen. Ich bin die perfekte böse Stiefmutter

*lacht und nimmt Jean bei der Hand*
jean
*lächelt und küsst claire auf die stirn*
keine dummheiten. und ruf an wenn was ist.

claire
*entnervt* gott, jetzt geht schon!
*schiebt die zwei richtung fahrstuhl*
Elena

so... und wieder allein

*sagt sie nach einer Weile, nachdem sie den beiden noch kurz nachgesehen und die Fahrstuhltüren sich geschlossen haben*

und jetzt?
claire
kaffeee?!


(kleiner zeitsprung)

jean
*schließt die tür seines elternhauses auf*
maman?
*ein blonder wirbelwind stürmt auf ihn zu und wirft ihn fast um*

josephine
mon chou! *ruft sie aus und murmelt dann eine menge französisches geplapper in seine jacke*
Emily

*steht gerührt daneben und grinst die beiden etwas überwältigt an*

Wenn meine Mom mich so begrüßen würde, dann müsste ich annehmen sie wurde von einer giftigen Schlange gebissen

*bemerkt sie leise*
jean
*schiebt seine mom an den schultern weg um sie anzusehen*
ich hab besuch mitgebracht. *lächelt*

josephine
entschuldigung. *wischt sich die freudentränen ab*
ähm...*unsicher tritt sie von einem bein aufs andere* hallo emily.

jean
*verdreht die augen* du darfst sie auch in den arm nehmen, maman...

josephine
*drückt emily plötzlich eng an sich*
ich bin etwas nervös...*gesteht sie und lässt sie nach einer ewigkeit wieder los*
Emily

*wird etwas rot*

Naja ich bin dieses ganze Geknuddel auch nicht gerade gewohnt... meine Eltern sind da etwas.... zurückhaltender...

*meint sie schüchtern*

es freut mich sehr Sie endlich kennen zu lernen

*sagt sie stolz*
jean
*grinst glücklich und nimmt emily ihre jacke ab*
ich rieche kirschkuchen.

josephine
ja ich habe gebacken.
*sie lächelt und gleichzeitig bekommt sie rote flecken im gesicht*
ich hoffe es gefällt dir hier, emily, das ist sicher alles ungewohnt...
*fasst sie am arm und zieht sie in die küche*
*klein,sauber, wand könnte nen anstrich vertragen*
das ist die küche. setz dich doch. *holt den kuchen, macht die kaffeemaschine an und puzt dann zum 80sten mal an diesem tag den tisch*
Emily

*fängt an zu lachen*

Himmel, setzen Sie sich endlich hin. Das macht einen ja wahnsinnig.
Nicht mal meine Haushälterin macht so oft sauber. Sie findet nämlich ein kleiner Staubkrümel in der Ecke macht alles ein bisschen wohnlicher.

*nimmt ihre Hand mit dem Lappen zieht sie auf den Stuhl neben sich und wirft den Lappen gekonnt in die Spüle*

Sehen Sie. Einfach mal nichts tun

*lächelt ihr aufmunternd zu*

Und ich finde euer Haus wirklich zuckersüß
jean
zuckersüß? *grinst*
*schiebt seine mom mit ihrem stuhl an den tisch*
sie hat recht*sagt er zu ihr* wenn du die nächsten 3 wochen die ganze zeit so rumwuselst, kollabierst du uns noch.
*küsst sie auf die wange*

josephine
aber...

jean
okay, sehr gut.*grinst* ich bringe mal unsere taschen in mein zimmer.
*verschwindet*

josephine
oh, okay... *jetzt komplett rot und verwirrt*