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Normale Version: New York doesn't sleep alone tonight XVI
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Emily

Ja... ich... ich möchte mich noch ein wenig in Claires Zimmer ausbreiten

*gibt sie zu denken und ist auch schon dabei sich vom Heuballen herunterzuhangeln*
jean
na dann...
*landet neben ihr auf dem boden*
wir gehen besser nicht durch den wald zurück...
Emily

*ist ganz zufrieden mit seiner Entscheidung und wartet, wo er langgehen möchte, da sie sich offenbar nicht zurechtfindet*

ist es immer so leise hier?

*fragt sie fröstelnd*

Wenn ich mir überlege hier zu schlafen kriege ich ja jetzt schon Alpträume, wie kann es denn nur so ruhig sein?
Jean
hier gehts lang. *sagt er und zeigt ihr einen weg, der am feld vorbeiführt*
und ja, ist es. man gewöhnt sich dran. *lächelt leicht*
ist dir kalt oder ist es die stille?
*fragt er leise und schaut sie von der seite an, während sie laufen*
Emily

Nein, geht schon.
Wir sind ja gleich zu Hause... ich schätze einfach mein Kreislauf ist nich so ganz mit der Zeitverschiebung einverstanden

*hebt nur die Schultern*
Jean
okay...
*er schweigt den restlichen weg, bis sie schließlich wieder vor der haustür stehen*
*schließt auf*
*tritt hinter ihr ein*
also dann... gute nacht? *murmelt er als er die tür geschlossen hat*
Emily

Es ist doch erst 9?

*fragt sie und blickt auf eine große Standuhr im Wohnzimmer*

also... naja meinetwegen, wenn du schlafen gehen möchtest.
Ich würde gern warten, bis deine Mom da ist...
Jean
meine mom arbeitet heute nacht. ich hab keine ahnung wann sie wieder kommt, aber kann noch dauern... du wolltest dich ja noch in claires zimmer ausbreiten... und ich... keine ahnung. ich wollt noch die glühbirne im bad wechseln und... weiß nicht...
*hängt die jacken auf*

Claire
*steht währenddessen auf einem anderen kontinent vor chris haustür und überlegt, zu klingeln*
Emily

*geht nach oben, ohne weiter zu antworten und schließt Claires Tür hinter sich*

Das können ja schöne 3 Wochen werden

*denkt sie seufzend und macht sich daran ihre Sachen in den Schränken zu verteilen*

Chris

*hat mehrere Müllsäcke unter'm Arm, als er aus seiner Wohnungstür kommt und direkt in Claires Arme läuft*

Claire!

*ruft er fröhlich aus und grinst sie dümmlich an*

ich würde dich ja gern umarmen, aber...

*hebt die Beutel in die Luft*

Ich glaube nicht, dass du Bekanntschaft mit dem Risotto von gestern Abend machen willst...
Jean
*es klingelt an der tür*
*er schüttelt genervt den kopf*
*öffnet die tür*
emma!
*ein etwa sechzehnjähriges mädchen fällt ihm um den hals und fängt an, ihn vollzulabern*

Claire
*überrascht* oh, du bist... zuhause. *lächelt leicht und schaut zu, wie er den müll verstaut*
ich... *sie schaut ihn prüfend an und verschränkt die arme*
bist du sicher, dass du mich gern umarmen würdest?
*hebt eine augenbraue*