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Normale Version: New York doesn't sleep alone tonight XVI
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Emily

*fragt vorsichtig*

wie geht's ihm denn?
Josephine
nun, sie sagen es geht ihm eigentlich gut. also... wenn er alles gibt kann er es ohne spenderleber schaffen... wenn er...
*sie schaut prüfend zu jean, dieser nickt*
naja, wie gesagt, ich war meist die einzige erwachsene in diesem haushalt und leider bezieht sich das auch auf seine trinkgewohnheiten. also kommt er nächste woche nach hause und dann gucken wir, ob er erwachsen geworden ist...
*sie lächelt sanft*
es ist ja alles nicht seine schuld... wenn er es nicht schafft, dann... darüber denken wir dann nach wenn wir da sind.
vielleicht ist claire ja eine geeignete spenderin und dann...

Jean
*schüttelt leicht den kopf*

Josephine
oh.

Jean
der kuchen ist wirklich toll, maman.
*sagt er und legt eine hand auf ihren arm*
Emily

*schaut etwas unsicher zwischen den beiden hin und her, weiß nicht, was sie sagen soll und isst endlich ein Stück*

oh wow, so gut schmecken unsere Kekse bestimmt nicht
Josephine
*sie lächelt emily warm an* schön, dass es euch schmeckt. *sie runzelt die stirn*
jean, seid ihr etwa extra hierher gekommen um mir das mit claire zu sagen?

Jean
naja ich wollte nicht dass du so allein bist... und emily wollte euch so gern kennen lernen!

Josephine
ach, mein lieber junge... *flüstert sie gerührt und drückt ihn an sich, dann fasst sie sich wieder*
ich muss jetzt wirklich los. versprich mir, dass ihr nicht zu lange bei deinem vater bleibt, ja? du musst emily auch mal was schönes in frankreich zeigen.
*küsst ihn auf die wange*
*zu emily* zwing ihn dazu, hörst du? lass ihn nicht so viel nachdenken, er ist wie sein vater was das angeht. so intelligent, dass es schlecht für ihn ist... aber das weißt du ja sicher, dass er so schlau ist. und immer so viel auf andere acht gibt, so ist er halt, nicht? so ist mein junge...*plappert sie und zieht ihre jacke an, während ihr sohn knallrot anläuft*
und esst den kuchen!!!*ruft sie noch, dann ist sie verschwunden*

Jean
*immer noch knallrot*
...
richtig, ich hatte vergessen dir zu sagen, dass sie denkt, ich würde eines tages die welt retten... *rollt mit den augen und wechselt dann schnell das thema*
willst du überhaupt mitkommen zu meinem vater?
Emily

Oh ähm... ich weiß nicht...
wenn du nicht möchtest, dass ich mitkomme, dann... muss ich das auch nicht...

*hebt die Schultern*

dann pack ich ein wenig aus, oder so?
Jean
nein, das meinte ich nicht. ich hab nur grad gesagt WIR wollten zu meinem vater und ich war nicht sicher ob du auch willst... war ja auch n langer flug und es ist bestimmt auch alles viel für dich.
*lächelt leicht* ich hab dich nicht gebeten, mitzukommen, damit du nur meine mom kennen lernst.
Emily

*nickt und lächelt*

okay... dann komme ich wohl mit

*küsst ihn auf die Nase*

aber etwas frisch machen muss ich mich trotzdem. Ich hasse Flugzeuge
Jean
du bist anscheinend noch nie economy class geflogen. *grinst*
unsere sachen sind alle schon oben, da ist auch das große bad. *isst den letzten bissen seines kuchens*
komm, ich zeig dir mal alles.*nimmt ihre hand*

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so, das wars schon. oben ist nur dachboden. und ganz unten keller.
*sagt er, als sie in seinem zimmer stehen*
*er schaut sie von der seite an*
meinst du, du kommst hier drei wochen klar? ich bin nicht böse wenn du lieber ein hotel willst oder so...*meint er nun doch etwas unsicher*
ich mein, nicht dass ich glaube, dass du hier nicht klarkommst, ich weiß ja dass dir das alles nicht so wichtig ist aber....aber ist bestimmt ungewohnt... ich will ja dass du gern hier bist...
*verstrickt er sich etwas*
Emily

*kichert*

als Kind war ich mehrmals auf dem Bauernhof von Freunden meiner Eltern und die hatten für uns Kinder extra Zimmer ohne Technikschnickschnack und all das Kosmetische Zeug zurechtgemacht... wir mussten auf Feldbetten schlafen...

*grinst*

Ich finde es hier schon richtig luxuriös, was im Übrigen ganz im Gegensatz zu dem steht, was du mir sonst immer erzählst.
Ja klar, es ist nicht so krass wie bei mir, aber es ist gemütlich und das ist die Hauptsache, ich finde es schick

*küsst ihn und schließt ihn in die Arme*

also mach' dir mal keine Sorgen
Jean
okay... *er lächelt und hält sie fest an sich gedrückt*
dann mach du dich ruhig frisch und lass dir zeit, ich schau mal was am haus so zu tun ist und wenn du fertig bist... rufst du einfach, hier hört man eh alles durch die wände. *grinst*
*küsst sie auf die stirn und verschwindet nach unten*