Emily
naja du weiÃt ja auch so gut über mich Bescheid.
Dass ich ein Kind habe, wo ich zur Schule gegangen bin, dass ich schon halb verlobt war und mehrere Strandhäuser auf der ganzen Welt besitze.
Ich möchte eben was wissen, was viel interessanter ist... wo es nicht nur um Reichtum und sowas alles geht, sondern echte Gefühle und Geschichten
*lächelt zaghaft*
ich hab' sowas nie gehabt.
Meine Eltern haben mich mit Chris in einen Sandkasten gesteckt, sie haben uns in die selbe Schule gesteckt, dann haben sie ihm quasi befohlen auf mich zu achten, da er ja meinen Uterus versaut hatte und damit war mein Schicksal quasi besiegelt, bis ich anfing eigenständig nachzudenken, weil ich genug von seiner Försorge hatte.
Bei dir ist das so anders
*wirft die Hände in die Luft*
Du konntest alles allein entscheiden und hast so viel Blödsinn machen können, ohne von Blitzlicht verfolgt zu werden.
Jeder in Manhatten kennt mein Gesicht und würde zugern sehen wie es sich blamiert...
Jean
*er seufzt* so sehr ich das gern hätte, deine vergangenheit mit chris besteht doch nicht nur aus geld. *er lächelt leicht*
und rose... das ist doch alles voller gefühle und geschichten. dir ging es doch nie um geld, und worum es den anderen ging ist doch völlig egal.
*nimmt ihre hände und zieht sie an sich*
und du kannst mir nicht erzählen dass du nicht auf deine art ne menge blödsinn gemacht hast. seit du mich getroffen hast, machst du in den augen deiner eltern wahrscheinlich nur noch blödsinn... *will sie gerade küssen, als ein riesiger golden retriever durch das tor gehechtet kommt und um sie beide rumspringt wie ein flummi, dabei bellt er aufgeregt*
Emily
*presst sich an Jean*
Gütiger Gott, was ist das denn?
*kreischt sie*
Jean
*ist im ersten moment auch erschrocken, dann grinst er, fängt das riesenvieh am halsband ein und begrüÃt ihn mit einer riesigen streicheleinheit, an deren ende das tier schwanzwedelnd auf dem boden liegt und ihn mit groÃen honigaugen verliebt anschaut*
*richtet sich auf und nimmt emily beruhigend in den arm*
keine panik, das wäre dann wohl der hund meiner exfreundin... was bedeutet dass sie...
Lola
*kommt hinter dem hund mit der leine durchs tor geschlendert*
jean?
Jean
... nicht weit sein kann.
Bonsoir, lola!
Lola
*ein lächeln macht sich auf dem sommersprossigen gesicht breit*
*sie ist das absolute gegenteil von emily, rote haare, grüne augen, sommersprossen*
bonsoir, trèsor.
*sagt sie und begrüÃt ihn mit kuss auf die wange*
und du musst emily sein?
*fragt sie dann in gebrochenem englisch*
Emily
*nickt ein wenig misstrauisch und reicht ihr die Hand*
Hi
*sagt sie leicht lächelnd*
Lola
*sie schüttelt emilys hand*
also sind die gerüchte doch wahr. du bist hier und hast sogar deine freundin mitgebracht.
*schaut lächelnd von jean zu emily*
warum seid ihr denn hier?
Jean
naja, mein vater...
Lola
ooooooh achso. *sagt sie wissend* ja, ich wollte auch mal zu ihm ins krankenhaus, aber die besuchszeiten sind ätzend, ich bin dann immer arbeiten. ist es denn so schlimm? sollte ich mir frei nehmen?
Jean
ich weià nicht, ehrlich gesagt. vielleicht solltest du mal mit meiner mom drüber sprechen, sie hat da nen besseren überblick.
*sagt er ausweichend*
Lola
*sie lächelt leicht, streckt die hand aus und drückt damit seine, dann lässt sie ihn wieder los*
und wie gefällt es dir hier, emily?
*fragt sie dann freundlich*
weiÃt du, die biester hier im dorf haben wetten auf euch laufen, lass dich nicht von denen irritieren, wenn sie blöde sprüche klopfen. *zwinkert ihr zu und nimmt den hund wieder an die leine*
Emily
*sieht Jean fragend an, weil Lola scheinbar vergessen hat, dass sie überhaupt kein Französisch kann*
Jean
ähm... lola... englisch?
Lola
oh, entschuldigung. äh... jean kann das übersetzen. ich muss jetzt weiter, aber wir sehn uns bestimmt noch mal. ich ruf euch mal an. *küsst jean noch mal auf die wange, schüttelt emilys hand und verschwindet samt hund*
Jean
ähm.... ja. das ist also lola. sie sagt du sollst dir nichts von den mädels hier im dorf einreden lassen, anscheinend gibt es wetten über uns.
*guckt ihr irritiert hinterher*
Emily
*hebt eine Augenbraue*
Wetten?
Was denn für Wetten?
*fragt sie irritiert*
Jean
naja du weiÃt schon, wie lange unsere beziehung noch hält... *verdreht die augen* mach dir nichts draus, so ist das hier im dorf... ich bin eben auch nicht wirklich ohne paparazzi aufgewachsen und sie haben eine menge meiner fehler mitbekommen...
ansonsten hat sie nur nach meinem vater gefragt und ob sie ihn besuchen sollte.