Emily
Jetzt fühl' ich mich wieder wie zu hause
*lacht*
Und ja, ich kann sehr wohl Auto fahren. Sowas lernt man nun mal mit 16 bei uns
Jean
aber du musstest doch nie auto fahren? naja wir können das ja mal ausprobieren. *er grinst*
*sie gehen hoch, um 3 straÃenecken und dann durch einen kleinen park, dann stehen sie auch schon am krankenhaus*
*gehen rein, jean fragt sich durch und eine junge krankenschwester erklärt ihm höchst umständlich, wo sein vater zu finden ist und wann die besuchszeit zuende ist*
*als sie vor der zimmertür stehen, atmet er tieef durch, tauscht einen blick mit ihr, dann klopft er*
Ben
ja?
Jean
*sie treten ein, er lächelt leicht, als er seinen vater sieht, der aufrecht im krankenbett sitzt*
hey papa. *startet er direkt in der richtigen sprache* überraschung!
Ben
*sieht so aus wie jean, nur um einiges älter und braun- statt grünäugig*
*hat auch haargenau das gleiche charmante grinsen drauf*
junge, hättest du nicht sagen können, dass du kommst? und dann auch noch mit einem schönen mädchen! ich hab keine hose an!
*grüÃt er sie in akzentfreiem englisch*
Jean
*geht näher zum bett und umarmt ihn, dann*
das schöne mädchen heiÃt emily und hat kuchen und kekse in der tasche. *verrät er grinsend*
Ben
schade, dass ich schon verheiratet bin...
*er streckt seine hand aus*
hallo emily!
*sagt er freundlich*
*es ist ein bisschen wie vor einem älteren jean-klon zu stehen- selbst die scherzhaften schleimersprüche ergänzen sich perfekt*
*merkwürdigerweise ist die situation NICHT merkwürdig*
Emily
*grinst total begeistert und reicht ihm die Hand*
sie sprechen ja flieÃend englisch, wie kommt das denn? Ich dachte ich bin hier nur von rennenden Franzosen umgeben, die mich ansehen wie ein Alien, weil ich ihre Sprache nicht kann
*plappert sie drauf los und kann nicht mehr aufhören zu grinsen. Stellt irgendwann fest, dass sie immer noch seine Hand hält und lässt sie unverzüglich los*
Ben
naja, ich hatte früher viel kontakt nach england, geschäftsmäÃig. und war auf der ein oder anderen konferenz in amerika.
*runzelt die stirn*
hey, du kannst doch einem kranken mann nicht einfach deine hand wieder wegnehmen. *grinst*
seit wann seid ihr hier? wie war der flug?
Emily
Oh tut mir leid
*wird rot und weià nicht recht, wie sie reagieren soll. Ist dankbar für seine Ablenkung*
Der Flug war naja... normal eben... Privatjet und so, da muss man ja nicht viel beachten, auÃer, dass die 5 Koffer alle reinpassen
Ben
*grinst glücklich, dass er sie anscheinend verwirrt zu haben scheint, und reagiert gelassen auf die erwähnung des privatjets*
mensch, hast du ein glück. *sagt er nur zu seinem sohn*
*ist nicht ganz klar ob sich das auf emily oder aufs flugzeug bezieht*
Jean
*verdreht die augen*
papa, es reicht. *legt einen arm um emily*
Ben
*verschwörerisch zu emily*
er wird eifersüchtig... verdammt, er hats auch nicht einfach, der junge... immer gefalle ich den frauen besser als er. *zwinkert ihr amüsiert zu*
setzt euch doch, kinder. wie war das mit den keksen?
Emily
*kramt in ihrer riesigen Tasche nach der kleinen Metalbüchse mit den Keksen und reicht sie ihm*
Ich hab' mit meiner... mit Elena Plätzchen gebacken, weil wir Lust auf Weihnachten hatten.
Oh und Sie sind jetzt der erste, der unser Experiment kosten darf
*grinst*
Ben
ich fühle mich geehrt.*lächelt sie an als wäre sie die sonne und würde nur für ihn scheinen*
*nimmt sich einen zimtstern*
hmm, wunderbar! backen kann sie auch noch! *kommentiert er und isst direkt noch nen keks*
*guckt seinen sohn an*
wenn du sie nicht heiratest mach ich das! deine mutter wird das schon verstehen. *scherzt er*
Jean
*rollt mit den augen*
ich sehe ich kann euch kurz allein lassen, möchte noch jemand nen kaffee? darfst du kaffee, papa?
Ben
entkoffeeiniert... *grummelt er* bei der krankenschwester fragen....
Emily
Sind Sie auch einer, der seinen Kaffee nur schwarz oder mit Milch trinkt?
*fragt sie und vertieft sich dann mit Ben in ein langes Gespräch über Kaffee und Zucker und all solche Sachen*
Ben
...naja also hat claire dieses gerücht in die welt gesetzt, dass zucker im kaffee ein schlechtes omen ist, weil meine tante aimee den so gern mag. aimee ist wirklich furchtbar, muss man dazu sagen, die kinder hatten immer angst vor ihr, heute wohnt sie in irgendeinem schloss in england und die leute lästern, der prinz hätte den drachen gezähmt...
aber wie gesagt, ich mags einfach nicht. hat nichts mit der alten schachtel zu tun.
*so kommt das gespräch schlieÃlich nach einer halben stunde zum stillstand und er grinst*
Jean*kommt in diesem moment mit kaffee wieder rein*
was, die lebt immer noch? *verteilt die tassen*
ich konnte nicht weg, die krankenschwester hat mir während sie den kaffee ausgeschenkt hat ihr halbes leben erzählt...
Ben
was meinst du, warum ich dich hingeschickt habe? *grinst*
Jean
*weià nicht so recht ob er sich freuen soll weil sein vater so gute laune hat oder ärgern, weil es ihm doch nicht so ganz passt wie gut emily sich mit ihm versteht*
*beschlieÃt, sich erstmal zu freuen und lässt sich nichts gegenteiliges anmerken*
*lächelt*
schön, dass ihr euch so gut versteht. *setzt sich wieder hin*