Emily
Oh man, das klingt ja zuversichtlich
Jean
*er räumt unten das kaffeegeschirr weg und schaut sich dann im und um das haus ein wenig um*
*erschreckt ein wenig, als er im garten eine umgefallene buche sieht*
*findet aber auÃerdem nur ein kleineres loch im dach und ein fenster, das nicht mehr richtig schlieÃt*
hm, das sollte ich wohl hinkriegen...
Emily
*setzt sich an Claires Kommode und geht dann zum Fenster, weil sie ihr Aussehen, doch noch einigermaÃen angemessen findet*
*Jean steht im Garten und knibbelt an einer umgefallenen Hütte rum, um zu sehen, ob etwas kaputt ist... auÃer dem Offensichtlichen.*
*sie lächelt und lässt den Blick dann über die kleine Vorstadt schweifen*
wie klein und eng hier alles ist... hier könnte es mir irgendwie gefallen
*denkt sie grinsend und macht sich dann auf den Weg zu Jean in den Garten*
Hey Sunnyboy
Jean
*er lächelt und legt einen arm um ihre taille*
du siehst, hier fehlt ein mann im haus.*meint er und deutet auf den kaputten garten*
aber jetzt bin ich ja da *meint er grinsend und klopft sich ironisch auf die brust*
bist du bereit für einen besuch im krankenhaus?
Emily
Willst du denn nicht das Haus zuerst wieder hinstellen?
ich kann dir helfen, wenn du magst... und ein Paar Handschuhe hast
*lächelt*
Jean
das machen wir morgen... ich weià nicht wo meine maman ihre gartenhandschuhe hat und auÃerdem müssen wir beide definitiv nochmal duschen, wenn wir das auch nur zu lange angucken. *grinst*
*bretter mit moos-schleimzeugs überzogen*
wir fahren besser erst mal ins krankenhaus ich wollte ihn heute noch sehen. brauchst du noch was? tasche? jacke?
*sie gehen wieder ins haus*
Emily
*schnappt sich alles, was Jeans Mom in den Flur gehängt hat und zieht sich ihren Mantel über*
Alles klar, von mir aus können wir... und wie genau kommen wir da hin?
*fragt sie neugierig, weil sie eigentlich nur Taxis oder Limousinen gewohnt ist*
Jean
nun, da meine eltern das auto verkauft haben und der typ, der mir früher immer das motorrad ausgeliehen hat, nicht so gut auf mich zu sprechen ist, ...ich fürchte metro.*grinst*
*er schlieÃt die haustür hinter ihnen ab, nachdem er noch ein stück kuchen für seinen vater eingepackt hat*
Emily
Können wir uns nicht nen Leihwagen nehmen? ich bin ewig nicht mehr Auto gefahren
*grinst breit*
Jean
*grinst* du kannst auto fahren?
leihwagen kriegen wir hier nicht, auf dem rückweg von paris können wir das machen, wenn du willst. aber metro ist eigentlich nett. wir haben sogar ne direkte verbindung.
*nimmt ihre hand und geht mit ihr zur haltestelle, wo er zwei tickets zieht*
*sie setzen sich in die ubahn, die wenige minuten später kommt*
*steigen ein*
*während der halbstündigen fahrt wird die bahn immer voller, alle sprechen wildes französisch und die ansagen versteht- wie in new york- niemand so richtig*
*schlieÃlich kommen sie am ziel an und steigen aus*
*mitten in paris in einer ubahnstation. überall gewusel. jemand spielt geige. jean zieht emily so zu sich, dass ihre tasche zwischen den beiden ist- zur sicherheit*