Emily
*hebt die Schultern*
ich weià nicht... die Beschützerrolle kam noch nicht so direkt zum Vorschein, vermutlich weil ich ohnehin mein halbes Leben allein klar kommen musste, nachdem meine Eltern nach Australien gezogen sind...
Jean
du kennst exorzisten? *er grinst*
Ben
aha, dann nehme ich an er hat dich mit seinen kochkünsten für sich gewonnen. ganz der vater...
Jean
*rollt mit den augen* na bloà nicht...
*murmelt er*
Ben
*schaut kurz so, als würd er auch gleich losziehen und bäume schlagen*
Emily
Schon komisch, dass ihr euch ja scheinbar so mögt es aber irgendwie beide nicht zugeben wollt.
*grinst*
Ben
*grinst* wir sind eben männer. wenn es eins gibt, was ich meinem sohn nicht richtig beigebracht habe, ist es wohl gefühle ausdrücken...
*er lächelt emily an und nimmt ihre hand*
ich sehe, was mein sohn an dir so besonders findet, dass er dich sogar hierher mitbringt. du hast wirklich ein groÃes herz, wenn jean dir alles über mich erzählt hat und du trotzdem noch so nett zu mir sein kannst.
Krankenschwester
*klopft an, steckt den kopf durch den türspalt und sagt etwas auf französisch*
Jean
wir müssen gehn, die besuchszeit ist vorbei.*übersetzt er für emily*
Ben
*hält emilys hand immer noch fest*
kommt mich noch mal besuchen, ja? *er grinst und sagt leise zu ihr* wenn mein sohn angst hat, dass ich dich ihm wegnehme, darfst du ihn auch allein herschicken, aber es wäre schön, wenn ihr beide noch mal kommt.
Emily
*grinst breit und nickt wie ein kleines Kind*
wir kommen bestimmt wieder... wenn er nicht allzu eifersüchtig ist, versteht sich
*und zwinkert ihm zu*
Ben
gott segne dich, kind.
*sagt er leise und lässt ihre hand schlieÃlich los*
Jean
natürlich kommen wir wieder. wenn du keine dummheiten machst. *grinst und lässt sich dann doch dazu hinreiÃen, ganz kurz die augen zu schlieÃen, als er seinen vater zum abschied drückt*
so, komm. *sagt er dann sofort zu emily, nimmt ihre hand und zieht sie aus dem krankenzimmer*
Ben
*grinst breit und zwinkert emily noch mal zu, kurz bevor jean die zimmertür schlieÃt*
Jean
*geht mit ihr raus aus dem krankenhaus und bis zur straÃe, ohne was zu sagen*
Emily
das war doch.. ganz gut
*meint sie abwartend und sieht ihn an*
Jean
hmm... *sagt er nur*
und, was willst du jetzt machen? noch ein bisschen paris anschauen oder lieber zurück nach hause und auspacken und dorftour?
Emily
*hält ihn am Arm zurück und sieht ihn besorgt an*
was ist los?
*will sie leise wissen*
Hab' ich irgendwas falsch gemacht, da drin?
Jean
*lächelt*
nein, du hast alles richtig gemacht. *versichert er und nimmt sie in den arm*
ich mein, die sache mit claire... aber ist ja gut gegangen. nur...
ich weià nicht wieso...