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Normale Version: Ad Astra - Denn Blutrot scheint der Mond....
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Stephen Lott - Lott Mansion, abends

Das Gefühl einer Frau so nahe zu sein, bringt ihn jedes Mal wieder beinahe um den Verstand. Ihr leises Stöhnen steigert seine Erregung nur noch und er beginnt sich immer schneller in ihr zu bewegen, hat bald das Gefühl, es nicht mehr viel länger zurückhalten zu können, unterdrückt nun ein Stöhnen seinerseits. Er zieht Pennilyn fester an sich, fühlt nun ihren ganzen Körper unter seinem, wird in seinen Bewegungen wieder ein wenig langsamer, um es noch ein wenig hinauszögern zu können.
Pennilyn Lott - Lott Mansion, abends

Sie fühlt das seine Bewegungen schneller werden, mit einem mal wieder langsamer. Sie passt sich seinen Bewegungen an, klammert sich mit ihren Armen an ihn, als er sie an sich zieht. Sie fühlt wie ihr heiß und kalt wird, denkt dabei immer weiter an Richard, stellt sich immer noch vor wie es mit ihm wohl wäre. Umso mehr sie an Richard denkt, umso heißer wird er. Sie hat das Gefühl bald zu platzen, es wird immer heißer, sie spürt wie sich alles ein letztes mal zusammenzieht, ehe sie unter Stephen zusammensackt.
Stephen Lott - Lott Mansion, abends

Auch er stößt nun ein letztes Mal in sie hinein, ehe er zum lang ersehnten Höhepunkt kommt. Für einen kurzen Moment empfindet er nichts, als eine angenehme Leere in sich, keine Gedanken, keine Gefühle. Als er die Augen das nächste Mal aufmacht, liegt sein Kopf auf Pennilyns Brust. Ein angenehmes Gefühl der Erschöpfung und der Befriedigung breitet sich in ihm aus. Schwerfällig hebt er eine Hand und streichelt Pennilyn zärtlich durch die Haare. Dann rollt er sich langsam von ihr hinunter, küsst sie sanft.
Pennilyn Lott - Lott Mansion, abends

Als sie seine Lippen auf ihren fühlt ist sie einen Moment vollkommen irritiert, weiß nicht mal wann er sie das letzte mal wirklich geküsst hat. Sie hört einen kurzen Moment auf von Richard zu träumen, gibt sich ihrem Mann hin, erwidert seinen Kuss erst sanft, dann immer leidenschaftlicher. Sie vergisst für einige Zeit, wie schlecht ihr Mann sie behandelt hat, fühlt sich einfach nur gut in diesem Moment und will ihn genießen, denn sie weiß das er nur von kurzer Dauer sein wird.
Stephen Lott - Lott Mansion, abends

Auch er erwidert nun ihren Kuss intensiv, weiß einen Moment selbst nicht, warum er sie küsst, doch für einen Moment begehrt er sie wieder, ist ihr dankbar für alles, was sie gerade erlebt haben. Er legt einen Arm um sie, zieht sie wieder näher zu sich. Es ist ein komisches Gefühl, diese Gesten fühlen sich so viel intimer an als der Sex, den sie eben hatten. Er kann es nicht leugnen, doch irgendwie macht ihm diese Art der Intimität Angst. Pennilyn ist seine Frau, doch so nahe wie in diesem Augenblick war er ihr schon lange nicht mehr.
Pennilyn Lott - Lott Mansion, abends

Sie genießt die Nähe zu ihrem Mann, etwas das sie schon viel zu lange nicht mehr gefühlt hat. Sie denkt nicht an Richard sondern an ihren Mann, ist glücklich über alles was gerade passiert ist. Sie erwidert noch einmal den Kuss, er wird wieder sanfter, ruhiger. Sie weiß das Stephen gleich gehen wird, stellt sich bereits darauf ein, und ist doch froh das er da war. Ist ihm dankbar für den Moment der zweisamkeit und für einen kleinen Moment des Glückes.
Stephen Lott - Lott Mansion, abends

Sein Atem wird ruhiger, er bemerkt, wie Müdigkeit aufsteigt. Wenn er noch länger bei Pennilyn blieb, würde er vermutlich einschlafen und das wollte er nicht. Sie haben sich nicht ohne Grund für getrennte Schlafzimmer entschieden. So küsst er sie noch ein letztes Mal auf die Lippen, anschließend noch auf die Stirn. Dann zieht er die Decke weiter nach oben, deckt Pennilyn sanft zu, ehe er sich aufsetzt und seine Hose wieder zumacht.
"Ich werde wieder hinüber gehen.", meint er leise. "Schlaf gut. Bis morgen."
Dann steht er auf, hebt noch Pennilyns Rock und Höschen vom Boden auf und legt beides auf den Stuhl neben der Ankleide.
Pennilyn Lott - Lott Mansion, abends

Sie lächelt noch einmal, wünscht ihm ebenfalls eine Gute Nacht und sieht zu wie er ihr Zimmer verlässt.
Es war schön ihm wieder einmal so nah zusein, doch sie ist auch froh das er jetzt wieder gegangen ist.
Sie zieht sich schnell ihr Nachthemd an, ehe sie sich wieder in ihr Bett kuschelt, an Richard denkt und einschläft.
Stephen Lott - Lott Mansion, abends

Als er die Türe hinter sich schließt, wird ihm erst wieder richtig bewusst, was gerade geschehen ist. Er hat mit seiner Frau geschlafen, ein Ereignis, auf das er so nicht vorbereitet war. Sie ist alt, denkt er bei sich, stellt es wieder einmal von neuem fest. Doch irgendwie ist er zufrieden. Er ist wieder einmal seinen ehelichen Pflichten nachgekommen, hat Pennilyn nicht vernachlässigt. Vermutlich ist sie jetzt glücklich, also ist er es auch. Es wird wieder einige Zeit dauern, bis sie das nächste Mal miteinander schlafen.
Nun, ihm ist es Recht, zu viel Intimität mit seiner Frau muss nicht sein.
Er schließt seine Schlafzimmertüre hinter sich, zieht sich aus und geht noch einmal duschen, ehe er ins Bett geht.

Riska

Emily Gilmore - Gilmore Mansion, morgens

Träge schlägt sie die Augen auf und blinzelt in den Raum. Sie muss eingeschlafen sein, denkt sie, bemerkt verärgert, dass sie es in ihren Kleidern getan hat. Bemerkt verwundert, dass Richard nicht hier ist und wenn er es heute nacht überhaupt gewesen wäre, dann hätte er sie geweckt oder zumindest zugedeckt.

Sie rappelt sich auf und wirft einen Blick auf die Uhr. 4:30 Uhr. Eigentlich viel zu früh, um aufzustehen. Doch wenn man bedenkt, dass sie bereits um kurz nach Sieben im Bett war - solange hat sie vermutlich seit Monaten nicht mehr geschlafen.

Noch immer etwas bedröppelt steht sie auf und geht ins Badezimmer, nimmt eine schnelle Dusche und zieht sich schnell ein Paar Hosen und eine schlichte Bluse an, sie hat keine Lust sich so früh am Morgen den Kopf über ihr Outfit zu zerbrechen. Dann huscht sie nach unten und steuert auf Richard's Büro zu, klopft leise an und öffnet die Tür.

Er liegt auf dem Sofa, das Hemd leicht aufgeknöpft, noch ein Whiskey-Glas in der Hand. Nicht gerade der Anblick, der ein Frauenherz höher schlagen lässt, dennoch hat es etwas seltsam rührendes an sich.

Sie geht zu ihm und nimmt ihrem Mann das Glas aus der Hand, stellt es auf den Couchtisch. "Richard", flüstert sie, während sie ihm sanft über die Wange streicht.