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Normale Version: Ad Astra - Denn Blutrot scheint der Mond....
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Richard Gilmore - City Place, mittags

Er kann es nicht glauben, dass gerade jetzt jemand anruft, wird durch den nervigen Klingelton seines Handys sofort wieder in die Realität zurückgeholt. Für einen Moment zögert er noch, ob er wirklich abheben soll, doch schließlich zieht er das Handy doch aus seiner Tasche und blickt auf den Display.
'Gilmore Trix'
Er seufzt, murmelt dann zu Pennilyn: "Entschuldige bitte..."
Dann drückt er auf den grünen Knopf, nimmt das Gespräch entgegen.
"Trix!", meint er mit überzeugend gespielter Begeisterung in der Stimme. "Wie geht es dir?"
Trix Gilmore - London, abends

"Na endlich, ich dachte schon du lässt mich hier ewig warten." Sie weiß das er ein viel beschäftigter Mann ist, hat ihn wahrscheinlich gerade in einer wichtigen Konferenz gestört. "Ich habe nicht viel Zeit mein lieber, ich wollte dir nur sagen, dass ich in 3 Tagen in Hartford ankommen werde." Sie war gespannt darauf ihren Sohn endlich wieder zu sehen....
Richard Gilmore - City Place, mittags


"In 3 Tagen...", wiederholt er ihre Worte. Er weiß nicht genau, was er davon halten soll, er selbst freut sich darauf, seine Mutter wieder zu sehen, doch Emily würde bestimmt wieder ein Problem daraus machen.
"Wann landet dein Flug?", fragte er nach. "Ich werde dich abholen."
Während er telefoniert, sieht er Pennilyn an, überlegt, ob er ihr über den Arm streichen soll, entscheidet sich dann jedoch dagegen.
Pennilyn Lott - City Place, mittags

Trix...sie konnte sich noch sehr gut an Richards Mutter erinnern, sie war eine nette Frau, anstrengend zwar, aber doch nett.
Doch sie schaffte es immer wieder sich in den ungünstigstens Momenten bei Richard zu melden...schon während ihrer Beziehung war es oft so gewesen. Während er telefoniert kuschelt sie sich vorsichtig ein bisschen an ihn und hofft das dieses Gespräch bald beendet ist..
Trix Gilmore - London, abends

"Ich lande Abends, um viertel vor 7. Und ich würde mich sehr freuen wenn du mich abholst." Sie freut sich wirklich auf ihren Sohn, er ist das wichtigste in ihrem Leben - nach wie vor.
"Soll ich Emily anrufen oder wirst du es ihr ausrichten?"
Richard Gilmore - City Place, mittags


Er legt seinen Arm um Pennilyn, drückt sie an sich.
"Ich werde es ihr selber sagen, mach die keine Mühen.", meint Richard, fügt dann hinzu: "Es tut mir sehr leid, aber ich kann nicht länger telefonieren, ich bin sehr beschäftigt und muss weitermachen."
Bei diesen Worten grinst er Pennilyn an. In diesem Moment wurde ihm wieder einmal bewusst, wie hübsch sie war.
Pennilyn Lott - City Place, mittags

"Soso, du bist also sehr beschäftigt und musst weiter machen..dann darf ich dich nicht länger davon abhalten Richard." Sie grinst ihn an, spricht wieder nachdem er das Telefonat endlich beendet hat. Sie wartet auf seine Reaktion, hofft das sie dort weiter machen wo sie aufgehört haben..
Richard Gilmore - City Place, mittags

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, beugt er sich wieder zu ihr nach unten und beginnt sie wild zu küssen. Trix, Emily, seine Arbeit, all das spielt in diesem Moment keine Rolle für ihn, alles, was ihm noch etwas bedeutet, ist Pennilyn, ihre Nähe. Er begehrt sie, will sie endlich wieder haben, sie spüren.
Seine Hände suchen sich einen Weg unter ihre Bluse, treffen schließlich erfolgreich auf ihre Haut.
Richard hat das Gefühl verglühen zu müssen, wenn er nicht bald das bekommt, was er begehrt.
Pennilyn Lott - City Place, mittags

Sie fühlt sich immer mehr zu ihm hingezogen, will nichts mehr als ihn fühlen. Sie spürt das es ihm ähnlich geht, das auch er nichts mehr will, und doch hat sie auch Gewissensbisse, immerhin ist sie verheiratet, er ebenfalls. Sie ist sich nicht sicher ob sie Stephen noch liebt, doch sie werden zusammen bleiben und sie darf ihn nicht betrügen....und trotzdem - sie will nichts mehr als Richard!
Richard Gilmore - City Place, mittags

Er schiebt seine Hand noch ein wenig höher, streicht sanft über ihren BH, während er sie küsst.
'Vielleicht ist an dem Sprichwort 'Alte Liebe rostet nicht', doch etwas dran.', denkt er bei sich. Er fragt sich, warum er Pennilyn jemals verlassen hatte, sie, diesen wunderbaren, sanften Engel.
Küsse reichten nicht mehr aus, um seine Begierde zu stillen, er wollte mehr, viel mehr. Mit einer Hand schon er langsam ihren Rock nach oben, hörte, wie sie dabei leicht keuchte.
In diesem Moment vernahm er ein Klopfen an der Fahrstuhltüre, eine Stimme, die rief: "Ist bei Ihnen alles in Ordnung?"