28.03.2010, 23:03
@Kayara:
Schön, dass du es hier reingestellt hast. Mir persönlich gefällt es sehr gut. Ich denke, es geht um die Angst vor dem Leben und den Menschen darin, davor, sich etwas zu trauen und sich den anderen ganz zu zeigen. Das habe ich jedenfalls so verstanden.
Für mich ist dein Gedicht in 2 Teile unterteilt; in dem ersten ist noch deutlich die Angst spürbar, auch Einsamkeit und die Traurigkeit darüber, und im zweiten spürt man dann den Mut, der aufkommt und alles in Bewegung bringt.
Im Grunde gibt es noch einen kleinen dritten Teil, in dem die anderen einem entgegenkommen und deutlich wird, dass es sich gelohnt hat, mutig zu sein. Ich finde die Bezeichnung mit dem Meer auch irgendwie sehr schön, dort hineingezogen zu werden. Der Vergleich, das ganze Leben als ein Meer zu betrachten.
Ich muss gestehen, das Allerletzte habe ich jetzt als ein klein wenig störend empfunden. Ich finde, dass es insgesamt nicht zu dem Rest des Gedichts passt, aber das ist mein persönlicher Eindruck und die Botschaft an sich finde ich natürlich toll.
Insgesamt habe ich auch nicht mehr daran auszusetzen. Wie gesagt, schön, dass du es hier reingestellt hast
Ich habe jetzt schon eine Weile nichts mehr geschrieben, habe aber noch ein paar Gedichte, die ich vor Monaten geschrieben habe und mit denen ich so insgesamt noch nicht ganz glücklich bin. Ein Kleines stell ich hier mal rein, es ist relativ kurz und nicht sehr aussagekräftig. Es ist sehr spontan entstanden, vllt folgen irgendwann noch ein paar Zeilen.
Die Seele eine Wüste ist
Und ich stehe hier,
die Seele eine
Wüste ist.
Der Grund vertrocknet,
kein Wasser,
keine Pflanzen,
tote Erde.
In der Erinnerung
verwurzelt
stehe ich hier,
allein.
_______
Umso öfters ich es mir durchlese, umso merkwürdiger finde ich es irgendwie oO
Schön, dass du es hier reingestellt hast. Mir persönlich gefällt es sehr gut. Ich denke, es geht um die Angst vor dem Leben und den Menschen darin, davor, sich etwas zu trauen und sich den anderen ganz zu zeigen. Das habe ich jedenfalls so verstanden.
Für mich ist dein Gedicht in 2 Teile unterteilt; in dem ersten ist noch deutlich die Angst spürbar, auch Einsamkeit und die Traurigkeit darüber, und im zweiten spürt man dann den Mut, der aufkommt und alles in Bewegung bringt.
Im Grunde gibt es noch einen kleinen dritten Teil, in dem die anderen einem entgegenkommen und deutlich wird, dass es sich gelohnt hat, mutig zu sein. Ich finde die Bezeichnung mit dem Meer auch irgendwie sehr schön, dort hineingezogen zu werden. Der Vergleich, das ganze Leben als ein Meer zu betrachten.
Zitat:Du und die Anderen. Am Ziel angekommen, mittendrin.
Stellt euch taub und macht euer Ding.
Ich muss gestehen, das Allerletzte habe ich jetzt als ein klein wenig störend empfunden. Ich finde, dass es insgesamt nicht zu dem Rest des Gedichts passt, aber das ist mein persönlicher Eindruck und die Botschaft an sich finde ich natürlich toll.
Insgesamt habe ich auch nicht mehr daran auszusetzen. Wie gesagt, schön, dass du es hier reingestellt hast
Ich habe jetzt schon eine Weile nichts mehr geschrieben, habe aber noch ein paar Gedichte, die ich vor Monaten geschrieben habe und mit denen ich so insgesamt noch nicht ganz glücklich bin. Ein Kleines stell ich hier mal rein, es ist relativ kurz und nicht sehr aussagekräftig. Es ist sehr spontan entstanden, vllt folgen irgendwann noch ein paar Zeilen.
Die Seele eine Wüste ist
Und ich stehe hier,
die Seele eine
Wüste ist.
Der Grund vertrocknet,
kein Wasser,
keine Pflanzen,
tote Erde.
In der Erinnerung
verwurzelt
stehe ich hier,
allein.
_______
Umso öfters ich es mir durchlese, umso merkwürdiger finde ich es irgendwie oO