23.07.2010, 10:00
yay
also erst mal eine kleine anmerkung zur sprache: ich finde, dass du die absolut richtig gewählt hast... ich mein wahrscheinlich ist ja meine grundsätzliche vorliebe für die englische sprache bekannt, aber das hier zeigt genau was ich meine: bei manchen gedichten gibt es einfach ein grundgefühl, das dir sagt welche sprache du nehmen sollst, und das hier schreit nach englisch
und es waren auch bevor ichs korrigiert hab kaum fehler drin, das muss ich auch noch mal kurz lobend erwähnen...
dann (ich glaub das hatte ich bereits erwähnt) gefällt mir strukturliebhaberin besonders, dass du immer wieder zeilen, die mit "the sun" enden, eingebracht hast. keine ahnung ob sowas ein stilmittel ist, aber ich find es total gut, weil es eine art rahmen/struktur liefert, aber nicht langweilig wird.
und dann natürlich die bildsprache, die ist einfach cool schon als ich die erste zeile gelesen hab war ich verknallt in das gedicht, weil etwas was mit "ich esse die sonne" anfängt, eigentlich nur gut werden kann das hat so ne total professionelle künstlernote passt iwie total gut.
die aussage machts dann komplett. eigentlich ist das gedicht in sich ja schon ne täuschung, weil der umschwung erst so spät kommthier hast dus also irgendwie geschafft das ganze auf zwei ebenen, inhaltlich und formal darzustellen. das versetzt mich zurück in meine schulzeit, wo man sowas analysieren musste und der dichter das alles bestimmt mit absicht gemacht hatte
jetzt kann ich endlich mal fragen: war das absicht?
ich finds ganz toll
(und das nicht nur weil hier jetzt endlich mal was passiert )
also erst mal eine kleine anmerkung zur sprache: ich finde, dass du die absolut richtig gewählt hast... ich mein wahrscheinlich ist ja meine grundsätzliche vorliebe für die englische sprache bekannt, aber das hier zeigt genau was ich meine: bei manchen gedichten gibt es einfach ein grundgefühl, das dir sagt welche sprache du nehmen sollst, und das hier schreit nach englisch
und es waren auch bevor ichs korrigiert hab kaum fehler drin, das muss ich auch noch mal kurz lobend erwähnen...
dann (ich glaub das hatte ich bereits erwähnt) gefällt mir strukturliebhaberin besonders, dass du immer wieder zeilen, die mit "the sun" enden, eingebracht hast. keine ahnung ob sowas ein stilmittel ist, aber ich find es total gut, weil es eine art rahmen/struktur liefert, aber nicht langweilig wird.
und dann natürlich die bildsprache, die ist einfach cool schon als ich die erste zeile gelesen hab war ich verknallt in das gedicht, weil etwas was mit "ich esse die sonne" anfängt, eigentlich nur gut werden kann das hat so ne total professionelle künstlernote passt iwie total gut.
die aussage machts dann komplett. eigentlich ist das gedicht in sich ja schon ne täuschung, weil der umschwung erst so spät kommthier hast dus also irgendwie geschafft das ganze auf zwei ebenen, inhaltlich und formal darzustellen. das versetzt mich zurück in meine schulzeit, wo man sowas analysieren musste und der dichter das alles bestimmt mit absicht gemacht hatte
jetzt kann ich endlich mal fragen: war das absicht?
ich finds ganz toll
(und das nicht nur weil hier jetzt endlich mal was passiert )