Mark
"Das mag sein aber es sieht so aus. Ich mein, ich glaub dir ja, dass es nicht so ist aber es sah so aus."
Claire
*sie stellt die pfanne auf eine kalte herdplatte, dreht sich wieder um und nimmt seine hände*
na dann ist es ja gut*sie lächelt ihn an* es war ja nur spaÃ, ich brauchte ein bisschen ablenkung. ist doch egal, wenn es anders aussieht... oder?
Claire
*sie zieht ihn näher an sich*
na dann...*sie lächelt*
*legt eine hand an seine wange, zieht ihn zu sich runter und will ihn küssen*
was hast du denn? *fragt sie verwirrt*
Mark
"Ich... ich weiÃ, dass ich dir vertrauen kann aber... bei ihm bin ich mir da nicht so sicher. Was wenn er sich in dich verliebt? Weil das ist echt leicht..."
Claire
*sie kichert*
chouchou. der trauert emily so sehr nach dass ich schon überlegt hab, mit ihm zu schlafen, um ihn auf andere gedanken zu bringen.
*sie bricht ab*
ähm. metaphorisch gesehn. vergiss dass ich das gesagt hab.
*schüttelt den kopf über sich selbst*
er wird sich schon nicht in mich verlieben, ganz egal wie leicht...
was?
...
und selbst wenn? ich bin ein eigenständig denkendes individuum.
*schaut ihm in die augen und lächelt*
meistens.
Mark
"Ja klar aber... er ist einer der DJs in New York. Ich bin nur ein Student..."
Claire
*sie lächelt ihn an*
warum zur hölle würde ich einen DJ haben wollen? ich will jemanden haben der mich beruhigen kann, wenn ich im aufzug anfange schrauben zu zählen.
*zieht ihn an sich und küsst ihn sanft*
und jemanden, bei dem ich im bett schlafen kann.
*küsst ihn noch mal*
und jemanden, für den ich so tue als hätte ich gut geschlafen, wenn ich das mit dem in-einem-bett-schlafen noch nicht so optimal hinkriege...
*sie kichert*
Mark
"Das hab ich mir schon gedacht...", er grinst. "Und jetzt hast du mich überzeugt.", er küsst sie.
Claire
*sie erwidert den kuss, dann lässt sie ihn jedoch los*
... und vier stunden davon hatte ich furchtbaren hunger.
*sie schiebt die zeitung mit dem foto unter einen stapel briefe und schnappt sich die teller, die sie rausgestellt hat, um das ei draufzutun*