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Normale Version: Rückkehr nach Stars Hollow
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Oh, man schon wieder so viele teile verpasst, ich komm einfach nicht hinterher!
Aber die waren so toll.
hab das auch bemerkt das er nie gesagt hat das er sie liebt und hab mich auch n bissl gewundert, aber der letzte Teil war ja großartig!

Zitat:Rory:"Du willst wissen, warum ich ihn liebe? Das kann ich dir sagen. Ich liebe Jess, weil jeder Tag mit ihm zum Abenteuer wird. Mein Leben ist bisher immer in geregelten Bahnen abgelaufen, für alles hatte ich eine Pro-und-Contra-Liste. Bei Jess kann ich die alle über den Haufen werfen. Seit ich ihn kenne, weiß ich nie, was mich erwartet. Und stell dir vor, das gefällt mir. Deshalb liebe ich ihn. Weil er immer Überraschungen auf Lager hat, weil er spontan ist und weil er, wenn ich denke, dass er der unsensibelste Mensch auf dem ganzen Planeten ist, er so etwas macht."


das fand ich super geschrieben bzw. toll von Rory!!

Freu mich auf nen neuen teil
Liebe im Hotel


"Ich hab noch nie eine so schöne Lobesrede über mich gehört. Eigentlich hab ich noch nie eine Rede über mich gehört", sagte Jess, als er an den vergangenen Abend dachte.
"Hätte ich Dean etwa zustimmen sollen?", fragte Rory empört.
"Nein, hast du gut gemacht."
Er drückte Rory einen Kuss auf den Kopf. Sie lagen im Hotelzimmer auf dem Bett. Jess hatte seinen Arm um Rory geschlungen, ihr Kopf ruhte auf seiner Brust. Sie lagen sicher schon eine Stunde da, aber niemand von ihnen wollte aufstehen.
"Du hättest ihn hochkant rauswerfen sollen", sagte Jess nach einer Weile.
"Hör auf Jess, er hat sich doch entschuldigt."
"Ja, dreimal. Was für ein Schleimer", zischte er.
"Jess!"
"Was denn? Er ist ein Idiot."
"Er ist ein Freund, das musst du genauso akzeptieren, wie er damals unsere Freundschaft akzeptiert hat."
Jess wollte schon etwas sagen, verkniff es sich dann aber lieber. Rory hätte sich nur aufgeregt. Der Moment war einfach zu schön, um ihn wegen Dean zu zerstören.Sie lagen noch eine Weile so da, dann blickte Rory auf die Uhr.
"Wir sollten aufstehen."
"Nein."
"Komm schon."
"Nein."
Jess versuchte Rory festzuhalten, doch sie hatte sich schon aus seiner Umarmung befreit und sprang aus dem Bett.
"Es gibt schon Frühstück", redete sie ihm ein.
Sie versuchte Jess hoch zu ziehen. Doch er war stärker und riss sie wieder zu sich ins Bett.
"Das gibt es später auch noch."
"Jetzt komm endlich."
Sie war wieder aufgestanden und zog sich an. Endlich erhob sich auch Jess und fischte nach seinen Jeans. Als sie fertig waren, nahm Rory Jess' Hand und sie gingen hinaus in den Flur. Dort stießen sie mit Lorelai und Luke zusammen, die im Zimmer nebenan geschlafen hatten.
"Na, gut geschlafen?", erkundigte sich Lorelai bei den beiden. Sie nickten.
"Dann gehen wir jetzt frühstücken. Sookie hat groß aufgekocht. Na los, Rory, Romeo."
Und schon lief sie die Treppe hinunter, Luke im Schlepptau.
"Netter Spitzname, findest du nicht auch?", fragte Jess und sah seine Freundin genervt an.
"Tja, sie hat wohl deine Karte gesehen."
Die beiden folgten Lorelai in den Speisesaal, wo schon alle versammelt waren. Rory wollte sich schon zu Paris und Doyle an den Tisch setzen, doch Jess zog sie mit zu Luke und Lorelai. Er wollte nach Möglichkeit einem Gespräch mit Paris aus dem Weg gehen. Das Frühstück war traumhaft. Es gab Pfannkuchen, Spiegeleier, Toast, Baguette, Croissants, frisches Obst und vieles mehr. Sookie hatte sich echt Mühe gegeben. Als sie alle satt waren, ging Jess mit Rory hinaus in den Garten.
"Wann musst du heute los?"
"Ich denke, ich kann heute später nach Yale fahren. Das heißt, wir haben den ganzen Tag für uns."
"Schön. Soll ich dich heute hinfahren?"
"So verlockend das auch klingt, es geht nicht und das weißt du", beteuerte sie.
"Das ist doch jetzt schon Wochen her. Logan wird doch endlich über dich hinweg sein."
"Wie lange hast du gebraucht, um über mich hinweg zu kommen?", stellte sie ihm eine Fangfrage.
Jess dachte kurz nach und grinste sie dann an.
"Du hast recht. Lassen wir ihm noch Zeit."
Rory musste lachen und gab ihm einen Kuss.

Lorelai saß mit Luke drinnen auf der Couch.
"Dein Romeo ist ja ein richtiger Romantiker."
"Liegt in der Familie", gab Luke von sich.
"Das glaubst du doch selbst nicht, oder was hat Kaffee kochen in einem Café mit Romantik zu tun?"
Luke musste lachen und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter, als plötzlich eine aufgebrachte Paris hereinstürmte.
"Lorelai, wo ist Rory?"
"Ich glaube, sie ist mit Jess rausgegangen. Aber du solltest die beiden jetzt lieber nicht stören."
Paris schlug sich auf die Schenkel. Sie musste dringend mit jemandem reden, doch Rory war ja lieber mit ihrem Freund unterwegs. Lorelai erkannte ihre Not und deutete Luke mit einer Kopfbewegung, dass er verschwinden solte.
"Was ist denn passiert, Paris?"
"Ich fass das nicht. Was soll ich denn jetzt machen?", wiederholte Paris immer und immer wieder.
Sie lief vor Lorelai auf und ab und wirbelte mit ihren Händen wie eine Verrückte in der Luft herum. Lorelai bekam ihre Hände zu fassen und versuchte Paris zu besänftigen.
"Beruhige dich doch, Paris. Und dann erzählst du mir, was denn so schlimmes passiert ist."
Paris setzte sich mit ihr auf die Couch und atmete einmal tief durch.
"Marty hat mich um ein Date gebeten."
"Und was ist daran so schlimm?", fragte Lorelai verwirrt. Sie hatte Marty kennen gelernt und ihrer Meinung war er ein netter und anständiger junger Mann.
"Was daran so schlimm ist? Das kann ich Ihnen sagen. Er ist der Nackte! Ich kann doch nicht mit jemandem ausgehen, der in ganz Yale den Ruf des Nackten hat", rief Paris aufgebracht.
Lorelai musste grinsen. Paris konnte sich in die banalsten Sachen einfach unglaublich hineinsteigern.
"Aber du magst ihn doch, oder?"
"Natürlich mag ich ihn."
"Dann ist das doch nicht so schlimm. Du bist doch auch mit ihm befreundet. Wenn du schon mit dem Nackten befreundet bist, wird es doch auch niemanden stören, wenn du mit ihm ausgehst. Außerdem war Rory diejenige, die ihn nackt gesehen hat und außer euch weiß doch keiner bescheid."
"Sie haben recht", pflichtete Paris bei.
"Paris, du bist doch jemand, der nicht auf das Gerede der anderen hört. Das war dir bei deiner Beziehung zu Asher Flemming auch egal."
"Danke Lorelai. Manchmal beneide ich Rory richtig, dass sie Sie als Mutter hat."
"Glaub mir, Rory beneidet oft andere Leute, die eine "normale" Mutter haben."
Paris lächelte sie noch einmal dankbar an und verschwand dann im Speisesaal. Sie musste Marty noch über Einzelheiten ihres Dates ausfragen.
wieder ein ganz toller Teil...
Paris...Typisch, dass sie sich wieder in so etwas dermaßen hineinsteigert *kopfschüttel*
Und Jess und Rory sind einfach Wub di beiden sind einfach zu süß zusammen!

Ich freu mich schon auf einen neuen Teil!
Dein
Schlumpfinchen
ich habe zwei klasse teile verpasst
die karte von jess war so süß
dean ist echt ein schleimer.. aber zum glück hat rory ihn zur schnecke gemacht
und typisch paris
macht sich ertsmal hammer di epanik
ich finde es aber gut dass lorelai ihr geholfen hat
schreib bitte schnell weiter
mfg lavaaaza Cool
Schlumpfinchen schrieb:wieder ein ganz toller Teil...
Paris...Typisch, dass sie sich wieder in so etwas dermaßen hineinsteigert *kopfschüttel*
Und Jess und Rory sind einfach Wub di beiden sind einfach zu süß zusammen!

Ich freu mich schon auf einen neuen Teil!
Find ich auch!Smile
Schreib schnell weiter!

lg
Secia
Schlumpfinchen schrieb:wieder ein ganz toller Teil...
Paris...Typisch, dass sie sich wieder in so etwas dermaßen hineinsteigert *kopfschüttel*
Und Jess und Rory sind einfach Wub di beiden sind einfach zu süß zusammen!
Ich freu mich schon auf einen weiteren Teil!
Super teil!!!! Charas wieder sehr gut getroffeN!!

schneell weiter!

LG
Jule
2 tolle Teile

Das Geschenk von Jess war ja echt so süß
Rory hat Dean richtig fertig gemacht... geschiet ihm recht dem alten schleimer

Paris und MArty... ein crazy couple würd ich sagen :biggrin:

freu mich auf den nächsten Teil

Mara
Der Schlüssel zum Glück?


Rory stand vor der Tür. Sie war zum ersten Mal alleine hergekommen. Es war ja nicht so, dass sie es nicht finden würde, es war nur anders, wenn er nicht dabei war. Obwohl, so lange wohnte er nun ja auch wieder nicht hier. Endlich öffnete er die Tür.
"Hey!", begrüßte jess sie mit seinem typischen Grinsen.
"Hey!"
Er zog sie in die Wohnung und küsste sie erst einmal.
"Okay, was ist los?", wollte Rory dann wissen.
Jess hatte gesagt, sie solle, wenn sie von Yale zurückkommen würde, sofort zu ihm kommen. Luke hatte ihm sogar frei gegeben. Rory hatte sich schon Sorgen gemacht. Irgenwas musste doch sein.
"Erinnerst du dich, wie enttäuscht du warst, als du von mir nur eine Karte zum Geburtstag bekommen hast?"
"Jess, ich war nicht enttäuscht. Die Karte war wirklich schön. So etwas Schönes hab ich noch nie bekommen", widersprach sie ihm.
"Jaja, schon gut. Ich hab ein neues Geschenk für dich."
"Etwa doch ein Flug in die Karibik?"; rief Rory mit gespielter Aufregung.
"So was ähnliches."
Er ging in die Küche und nahm etwas vom Tisch. Rory war schon wahnsinnig neugierig, was es sein würde.
"Hier."
Er gab es ihr in die Hand.
"Du schenkst mir einen Schlüssel?"
Verwundert sah sie ihn an. Er musste bei diesem Anblick lachen.
"Das ist nicht nur irgendein Schlüssel. Er passt ins Schlüsselloch dieser Wohnung."
Rory atmete erst einmal tief ein und aus.
"Du...du schenkst mir einen Schlüssel zu deiner Wohnung?", fragte sie unsicher.
Jess nickte. Rory wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie starrte nur abwechselnd von ihm zum Schlüssel. Endlich hatte sie sich wieder gefasst.
"Ich muss weg."
"Was? Du bist gerade erst gekommen."
"Ja, ähm...Ich hab vergessen, dass ich...Ich hab Lane versprochen, ihr eine CD zu bringen", stammelte Rory.
"Rory, was soll das? Ich hab extra wegen dir heute frei", sagte Jess gereizt.
"Tut mir leid."
Und schon war sie bei der Tür draußen. Jess wollte ihr anfangs nachrennen, ließ es dann aber bleiben. Hatte er etwas falsch gemacht? Rory war plötzlich so komisch gewesen. Hatte er sie mit dem Schlüssel überrumpelt?

Rory lief quer durch Stars Hollow. In der Hand hielt sie immer noch den Schlüssel von Jess. Als sie die Wohnung von Lane erreicht hatte, hämmerte sie wie verrückt gegen die Tür. Als Lane öffnete, stürmte sie an ihr vorbei in ihr Zimmer. Lane kam ihr nach und die beiden ließen sich aufs Bett plumpsen. Als Rory wieder genug Luft bekam, begann sie, ihrer Freundin von dem Geschehenen zu erzählen.
"Er hat mir einen Schlüssel zu seiner Wohnung gegeben."
Als würde Lane sie nicht verstehen, hielt sie ihr den Schlüssel wie ein Beweisstück unter die Nase.
"Und was ist daran so schlimm?"
Rory dachte kurz nach. Was war daran wirklich so schlimm? Es war doch nur ein Schlüssel. Er hatte sie doch nicht gebeten, bei ihm einzuziehen. Vielleicht hatte sie ja überreagiert. Aber es musste doch eine Erklärung für ihr Verhalten geben.
"Was daran so schlimm ist? Lane, jedesmal, wenn ich wirklich glücklich war, hat er es wieder kaputt gemacht. Und jetzt ist wieder so ein Moment, wo ich wirklich glücklich bin. Was, wenn er mir dieses Glück wieder zerstört?", rief Rory aufgebracht.
"Vielleicht hast du ja Angst, dass er es diesmal nicht zerstört."
"Was?", fragte Rory verwirrt.
Sie verstand ihre Freundin nicht. Warum sollte sie hoffen, dass er wieder alles kaputt macht.
"Versteh doch, Rory. Du hattest in deinem Leben bisher gerade einmal 3 ernsthafte Beziehungen. Mit Dean, Jess und Logan. Wir ignorieren jetzt einmal deine kleine Affäre mit Dean."
"Hey, das war nicht nur iene Affäre", warf Rory ein.
"Jaja, ist ja schon gut. Auf jeden Fall hatt jede deiner Beziehungen Jess zerstört, doch jetzt sieht es so aus, als würde er eure nicht zerstören. Ich meine, er hat sich eine Wohnung gekauft, so bald wird er nicht abhauen."
"Das ist wahr", stimmte Rory ihrer Freundin zu.
"Ich glaube, du hast einfach Angst. Eure Beziehung ist jetzt ziemlich ernst. Noch ernster als die mit Logan. Du hast einen Schlüssel zu seiner Wohnung, das sit ja fast schon,wie zusammen leben. Deine Mutter oder Luke werden euch nicht mehr überwachen."
"Du hast recht, kann sein, dass ich Angst habe", überlegte Rory laut.
"Ich habe immer recht. Das hab ich von meiner Mum gelernt", grinste Lane.
"Ich hab wohl überreagiert", gestand sich Rory ein.
Sie bedankte sich bei ihrer Freundin für das nette Zureden und ging dann wieder. Jetzt musste sie Jess ihr Verhalten erklären.

Als sie durch die Tür trat, sah sie Jess auf der Couch sitzen. Er hatte, wie konnte es auch anders sein, ein Buch in der Hand. Als sie eintrat, stand er auf.
"Er passt", sagte Rory mit einem schüchternen Lächeln.
"Was?"
"Der Schlüssel, er passt", erklärte sie.
Jess nickte verstehend. Sie war doch nicht im Ernst davongelaufen, um zu sehen, ob der Schlüssel auch wirklich passte.
"Hat Lane sich über die CD gefreut?"
"Ähm, ja natürlich."
Er wusste, dass sie ihn anlog. Sie hatte Lane sicher keine CD gebracht.
"Tut mir leid wegen vorhin", begann Rory ihre Entschuldigung.
"Schon gut. Wenn du ihn nicht willst, kannst du ihn mir ja wieder geben."
"Nein, nein. Er ist toll. Es ist nur, mir hat noch nie jemand einen Schlüssel geschenkt."
Sie grinste ihn an und er musste auch lächeln.
"Du musst ja nicht gleich einziehen", beruhigte sie Jess.
"Ja, ich weiß. Der hier bekommt einen Ehrenplatz an meinem Schlüsselbund."
Sie gab ihm noch schnell einen Kuss, dann zog sie ihren Schlüsselbund aus der Tasche und klemmte den neuen Schlüssel daran fest.
"Was machen wir jetzt? Ich hab noch den ganzen Nachmittag frei", fragte Jess seine Freundin.
"Was immer du willst."
zum glück hat sich roy es anders überlegt
am anfang habe ich gedacht"wieso läuft sie denn jetzt weg?"
aber zum glück gibt es ja lane
ich frage mich was sie den ganzen nachmittag machen wollenWink
schreib bitte schnell weiter
mfg lavaaaza Cool