GilmoreGirls.de - Community in Deutschland

Hi Leute!

Ich denke, ich bin euch wohl eine Erklärung schuldig. Der letzte Teil ist jetzt ja schon über ein Monat her und ich hab mich hier kaum noch blicken lassen. Es ist nur so, dass ich im Moment einfach keine Zeit habe, weiter zu schreiben. Ich studiere nämlich jetzt und musste daher übersiedeln und dort sieht es mit Computer und Internetanschluss ganz schlecht aus. Die Umstellung ist jetzt ein bisschen hart, daher kann ich einfach nicht weiterschreiben. Aber eins verspreche ich euch, ich werde diese FF auf jeden Fall fortsetzen. So schnell ich kann. Ihr müsst aber noch ein bisschen Geduld mit mir haben.
Danke

P.S.: Diese Mitteilung gilt auch für meine anderen FFs.

danke sunny für die info
das mit dem studium kenne ich persönlich aus meiner familie auch
mein bruder hat gerade angefangen und musste auch so viel besorgen und organisieren
konzentrier dich jetzt erst mal auf dein studium...das ist wichtiger
mfg lava

coole story

Ist natürlich verständlich, dass du nicht so schnell weitermachen kannst.

Habe seit gestern Abend deine FF durchgelesen. Sie ist einfach wuuuunderbar! Hast du bisher einfach toll hingekriegt! Super schreibstil und die Geschichte ist seeeehr schön! Kann also nicht anbringen, dass mir nicht passen würde.

Freue mich schon auf die nächsten Teile.

Hey Leute!

Ich weiß, es hat ewig gedauert, aber es geht endlich weiter. Da ich jetzt Ferien habe, hatte ich Zeit, wieder etwas zu schreiben. Ich hoffe, mir sind einige Leser erhalten geblieben, denen der Teil gefällt, und vielleicht könnte der eine oder andere sich zu einem kleinen, mikrigen Feedback hinreißen lassen. ich würde mich freuen.
Also, viel Spaß...


Dinner Party

Während Rory läutete, sah sich Jess um. Die ganze Einfahrt war vollgestellt mit teuren Autos. Eines schöner und beeindruckender als das andere. Spätestens jetzt wusste Jess, dass er hier ganz und gar nicht herpasste.
„Wow, deine Grandma versteht anscheinend was von Partys“, sagte er mit einem leichten Unterton, den Rory aber nicht wahrzunehmen schien.
„Ja, sie hat sich heute wohl selbst übertroffen.“
In diesem Moment öffnete sich die Tür und Emily strahlte sie an.
„Hallo Kinder!“, begrüßte sie ihre neuesten Gäste.
„Hi Grandma“, erwiderte Rory den Gruß, Jess schenkte ihr ein höfliches Nicken.
„Kommt rein, Kommt rein“, sagte Emily und trat zur Seite.
„Eure Jacken könnt ihr in Richards Büro legen. Oh mein Gott“, Emilys Blick ging an Rory und Jess vorbei zu einem anderen Gast. „Peggy, ich dachte du bist in Italien.“
Freudestrahlend ließ sie die beiden stehen und begrüßte eine alte Freundin überschwänglich.
Rory zuckte mit den Schultern und sah dann Jess an.
„Siehst du, es ist doch gar nicht so schlimm.“
„Noch bin ich auch noch nicht enthauptet worden“, meinte Jess sarkastisch.
Diese Bemerkung brachte Rory zum Schmunzeln, doch als sie Jess in die Augen sah, wurde sie sofort wieder ernst.
„Jess, das bringt doch nichts.“
„Was meinst du?“
„Du kannst mich doch nicht ewig anschweigen.“
„Das tu ich doch gar nicht“, meinte er mit einer wegwerfenden Handbewegung.
„Seit wir von zuhause weggefahren sind, bist du so still. Du redest kein Wort mehr mit mir, und wenn doch, dann sind es irgendwelche oberflächlichen Kommentare.“
„Naja, man erfährt ja nicht alle Tage solche Neuigkeiten.“
Rory verstand die Anspielung und wollte etwas erwidern, entschied sich dann aber dagegen. Sie wollte hier, im Haus ihrer Großeltern, keinen Streit vom Zaun brechen. Stattdessen nahm sie ihrem Mann nur seine Jacke ab und ging in Richards Büro.
Als sie sich wieder unter die Leute mischen wollte, sah sie ihre Mum, umringt von einer Menge Leute. Als sie näher an die Gruppe herantrat, konnte sie ein paar Sätze ihrer Mum aufschnappen.
„Und dann, als ich aus dem Koma erwachte, stand er vor mir.“
„Wie romantisch“, schwärmte eine der Zuhörerinnen.
„Ja, das war es“, bestätigte Lorelai.
„Und er ist wirklich auf die Gleise gesprungen und hat Sie weggeschleift, damit Sie nicht von dem Zug überrollt werden?“; fragte eine andere Lady.
„Oh ja.“
„Und was ist dann passiert?“, wollte eine dritte wissen.
„Oh, 3 Monate später haben wir Schluss gemacht. Es hat einfach nicht gepasst“, beendete Lorelai ihre Geschichte, als sie Rory entdeckte.
Sie bahnte sich einen Weg durch die gefesselten Zuhörer zu ihrer Tochter.
„Ich hab ihnen gerade von Jack erzählt, du weißt schon, der Junge, der mich vor dem Zug gerettet hat.“
„Oh ja, Mum, die Geschichte mit dem Zug kenne ich, aber ich dachte Jack war der, der dich aus den reißenden Fluten gezogen hat.“
„Nein, Kindchen, da irrst du dich, das war nämlich Paul“, erklärte Lorelai und schmunzelte.
„Ich kann nicht glauben, dass du Grandmas Gästen irgendwelche Märchen erzählst.“
„Und ich kann nicht glauben, dass keiner von denen die Handlung von ‚Während du schliefst’ kennt.“
„Lorelai“, ertönte plötzlich hinter der älteren der Gilmores eine Stimme. Als sie sich umdrehte, sah sie Emily hinter sich stehen.
„Gott Mum, erschreck mich doch nicht so.“
„Warum behauptest du vor meinen Gästen im Koma gelegen zu sein?“
Rory schmunzelte und Lorelai biss sich auf die Lippen.
„Aber Mum, ich war doch im Koma.“
„Und wie lange, wenn ich fragen darf“, fragte Emily augenrollend.
„Eine Woche, aber für Jack war es eine Ewigkeit.“
„Hör auf, meinen Freunden was vorzumachen. Das ist peinlich“, entgegnete Emily scharf und marschierte davon.
Lorelai drehte sich wieder zu Rory um und verdrehte ihre Augen.
„Mum?“
„Ja Schatz.“
„Tut mir leid. Ich wollte mich nicht einmischen“, entschuldigte sich Rory.
„Ich weiß, mein Schatz. Aber wahrscheinlich hattest du Recht. Ich war nur zu blind, das zu sehen. Ich habe mir eingeredet, dass Piet genau der Richtige für mich ist, nur um nicht an Luke denken zu müssen. Oder um Luke eins auszuwischen. Keine Ahnung.“
Rory lächelte leicht.
„Mir tut es leid, dass ich dich heute so angeschrieen habe. Das wollte ich nicht, und noch weniger wollte ich das mit Dean ausplaudern.“
“Ich weiß, Mum, schon gut“
Lorelai sah Jess in einem anderen Zimmer mit Richard und ein paar von dessen Freunden reden.
„Wie geht es ihm?“, fragte sie ihre Tochter.
„Er ist stinksauer und redet nicht mehr mit mir.“
„Dann hör jetzt auf deine weise Mum und rette ihn so wie mich Jack gerettet hat“, sagte sie und zeigte Rory, in welcher Situation sich ihr Mann gerade befand.

„Ich habe gehört, Rory ist in Yale“, erzählte einer von Richards Geschäftspartnern. „Sind Sie, junger Mann, auch auf dieser Universität?“
„Oh nein“, entgegnete Jess, „sie haben leider keinen Hausmeister mehr gebraucht.“
Die Männer lachten, einerseits amüsiert, andererseits leicht verwirrt von dieser Aussage.
„Hausmeister? Ist dass Ihr Lebensziel?“
„Jess’ Metier sind mehr die Bücher“, versuchte Richard elegant das Thema zu wechseln.
„Ach wirklich? Schreiben Sie?“, fragte einer der Männer sichtlich beeindruckt.
„Ich würde, wenn ich nicht so unterqualifiziert wäre“, entgegnete Jess.
Dieser Kommentar verwirrte die Männer nur noch mehr.
„Jess macht nur Witze“, erklärte Rory, die von allen unbemerkt an die Gruppe herangetreten war. „Nicht war Jess?“
Sie schenkte ihm einen tiefen, bohrenden, aber gleichzeitig flehenden Blick.
Jess zwang sich zu einem Lächeln.
„Aber klar, nur ein Witz.“
„Also meine Herren“, sagte Richard, der die Gelegenheit nutze, um endlich das Thema wechseln zu können, „das ist meine Enkelin Rory, von der ich euch schon so viel erzählt habe.“
„Freut mich Sie alle kennen zu lernen und ich freue mich sehr auf ein Gespräch mit Ihnen, aber würden Sie mich und Jess für einen kleinen Moment entschuldigen?“
Die Herren nickten höflich und Rory zerrte Jess in ein anderes Zimmer.
„Findest du nicht, dass das ein wenig unhöflich war? Wir haben uns gerade so nett unterhalten“, meinte Jess sarkastisch.
„Ach, und ich schätze, deine Kommentare waren überaus höflich“, entgegnete Rory wütend.
Anstatt zu antworten, schnappte sich Jess ein Glas, das ein Kellner gerade auf einem Tablett vorbeitrug.
„Netter Versuch“, meinte Rory und nahm ihm das Glas wieder weg, „aber du hast heute schon genug getrunken.
Jess sagte darauf nichts mehr, sondern drehte sich nur um und ging zur Haustür.
„Wo willst du hin?“, fragte Rory und folgte ihm.
„Nach Hause.“
„Jess du hast zu viel getrunken. Du kannst nicht mehr fahren.“
„Dann werde ich eben zu Fuß gehen.“
„Jess warte“, Rory hielt ihn am Arm fest. „Ich werde mich noch schnell verabschieden, dann bringe ich dich heim, okay.“
„Ich warte draußen.“
Ohne ihr einen letzten Blick zu schenken, drehte er sich um und verschwand nach draußen. Rory seufzte. Sie wusste nicht, was sie noch machen sollte. Jess war sauer, und das aus gutem Grund. Sie konnte es ihm nicht einmal verdenken. An seiner Stelle wäre sie wahrscheinlich auch sauer. Immerhin war Dean immer schon sein Feindbild gewesen, und dass sie ihm das so lange verschwiegen hatte, war unverzeihlich.
„Na, Schatz.“
Rory schreckte aus ihren Gedanken auf. Sie hatte nicht gemerkt, wie ihre Mum hinter sie getreten war.
„Wie geht es ihm?“
„Immer noch gleich“, erwiderte Rory leise.
Lorelai umarmte ihre Tochter ganz fest. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, da sie ja praktisch Schuld an der Sache war.
„Mum“, sagte Rory und löste sich aus den Armen ihrer Mutter, „Wir werden nach Hause fahren. Sagst du bitte Grandma, dass es mir leid tut.“
„Ja klar. Ich sage ihr, dass Jess sich heute nicht so gut fühlt und er den Trubel hier nicht verträgt. Und ihr seht zu, dass ihr dass wieder hinbiegt, okay?“
Rory nickte leicht und ging dann nach draußen zu Jess.

Hey sunshinesmile...

Natürlich sind dir noch Leser geblieben!!! Also ich auf jeden Fall!!! Finde die Geschichte immernoch toll und freue mich über jeden Teil, egal wie lange ich auf ihn warten muss! Und dass man außer hier FFs zu posten auch mal noch was anderes zu tun hat, ist ja wohl klar! Also, nur nicht stressen lassen!

Ich finde den Teil wie immer toll!!! Die Charaktere hast du wieder zu 100% getroffen! Vor allem wieder mal Jess, mit seinen Kommentaren mit dem Hausmeister und das er so unterqualifiziert ist...

Aber irgendwie hab ich ja das ungute Gefühl, dass er nicht draußen auf Rory gewartet hat... bitte lass mich im Unrecht sein! Und lass sich die beiden ganz schnell wieder vertragen!

GLG, Nina

huhu ich bin auch noch da!!
hab ich dir eigentlich schon mal FB gegeben????
oh Gott wenn nicht tut es mir schrecklich Leid, weil ich deine FF schon von Anfang an lese und sie super toll finde!!!
und die Situation zwischen den Beiden gefällt mir ganz und gar nicht also änder das bitte ganz schnell!!!

SUPER FF!!

heyyyyyyyyy!
mal wieder ein neuer teil...und natürlich fb von mir

fand den teil echt super...nur der streit zwischen rory und jess ist nicht toll...finds aba gut das lorelai endlich eingesehn hat das sie nur über luke hinwegkommen wollte!
mach schnell weiter..freu mich schon auf den nächsten teil!
Eva

hey sunny
schön dass du weiter geschrieben hast
der teil war echt klasse geschrieben
das gesrpäch zwischen lore und rory mit den ausgedachten personen und so...das könnte glatt in der serie vorkommen
und dann noch jess der total stickig und sauer ist
kann ich aber verstehen
ich hoffe nur, dass sich die beiden bald wieder vertragen werden
freu mich schon auf einen neuen teil
mfg lava

Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, ein neuer Teil!
Juheeeeeeeeee! Einfach geil! Der Teil war wieder super. Gute Rechtschreibung, so weit ich das gesehen habe keine Fehler...an den richtigen Orten die Absätze...einfach super.

Von der Handlung her:
Lore war einfach mal wieder zuuuuu geil! Jaja, eine Woche im Koma aber für Jack war es eine Ewigkeit Typisch Lore, das war zu geil!

Und Jess kann ich einfach nur zuuu gut verstehen. Ich würde mich an seiner Stelle volllaufen lassen und sicherlich so wie er reagieren...da ist Rory wirklich selbst schuld...

Aber ich hoffe, sie können das wieder irgendwie hinbiegen

Also, ich freue mich schon auf nen neuen Teil...und bitte, bitte, bitte, mach dies mal, wenns geht etwas schneller, da die FF einfach zuu geil ist und ich nicht so lange warten möchte