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Normale Version: New York - doesn't sleep alone tonight XVII
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Elena

Echt, du würdest dich jeden zweiten Tag da hinsetzen und ihn rasieren?

*fragt sie mit großen Augen*

ich finde sowas immer ziemlich traurig...
er sieht's ja nicht

*verzieht den Mund*

Emily

Naja... du hast mir ja auch direkt eure Familiengeschichte erzählt und dass ihr der Kirche sehr verbunden seid und... dass man die Frau, die einmal auf der Bank sitzt nie wieder gehen lässt...
das kann schon ein wenig einschüchternd wirken

*sieht ihn entschuldigend an*
Claire
Hmm keine Ahnung. *überlegt* Ich weiß, dass meine Mom das tun würde. Und ich denke wenn ich mal heirate, dann wird es jemand sein den ich so sehr liebe wie ich das von meinen Eltern kenne. Von daher würde ich dann wahrscheinlich auch so werden. *lächelt*
Aber ich würd mich natürlich clever anstellen und mir einen suchen der sich von Komagefahren fern hält. *grinst*


Jean
Aber du wolltest doch die Familiengeschichte hören... ? Gut, das mit der Bank hätte ich vielleicht lassen sollen... *guckt etwas niedergeschlagen*
Chris

Ich dachte du hältst nicht viel von Heiraten, Kinderkriegen und generell solch ekelhaften Sachen wie Gefühlen

*grinst sie an und streckt ihr die Zunge raus*

Dich hat's ganz schön erwischt, meine Liebe

Emily

*lacht*

Nein, das hätte mir deine Mom sicher auch erzählt

*hakt sich bei ihm ein und kuschelt sich an ihn*

es ist nur alles so viel auf ein Mal und naja... eben etwas schwer zu verdauen

*lächelt*
Claire
Gaaar nicht! *schmollt sie und isst ihr Eis*
Ich meine nur, wenn ich nicht das kriege was meine Eltern haben dann lass ichs ganz sein. Aber nur weil der Paketbote hin und wieder meinen Nachnamen mit Marks vertauscht will ich nicht gleich heiraten!
...
Ich mein klingt ganz nett aber... Erst mal mit den ekelhaften Gefühlen umgehen lernen. *grinst*

Jean
Weißt du das ist ja auch alles Quatsch mit der Kirchenbank. Ich mein, ich würd dich nicht gern gehen lassen, aber... wenn ich muss muss ich wohl...*sagt er leise*
Elena

Oh man... was sagt denn dein Freund dazu, dass du mal so gefühlskalt bleiben wolltest?

Emily

lass uns nicht jetzt über sowas reden. Der Abend ist doch viel zu schön

*bittet sie ihn und sieht ihn eindringlich an*
Claire
Naja der sagte ja von Anfang an, dass das Unsinn ist. Ich arbeite an mir. Immerhin kann ich inzwischen in seiner Gegenwart schlafen. *lächelt leicht*

Jean
Du hast Recht, Prinzessin. *er lächelt und zieht sie mit sich etwa 20 Meter weiter, dann bleibt er stehen und küsst sie*
Elena

*hebt eine Augenbraue*

was hast du denn sonst in seiner Gegenwart gemacht, wenn er geschlafen hat

*fragt sie irritiert*

Emily

*kichert*

was denn, müssen wir uns jetzt schon in dunkle Ecken stellen, um uns zu küssen

*fragt sie leise und küsst ihn dann nochmal*
Claire
Hm. Gezeichnet, wach gelegen oder mich einfach aus seiner Gegenwart entfernt und selbst geschlafen? *kratzt ihren Eisbecher aus*

Jean
*erwiedert den Kuss und zieht sie fest an sich*
Nein.*sagt er dann ebenso leise* Aber wir stehen hier quasi in der Mitte von Frankreich. Beziehungsweise das was als Mitte festgelegt wurde, um das Land zu vermessen. *zeigt auf eine Markierung im Boden*
Chris

Und wieso genau hast du nicht bei ihm geschlafen

*fragt er jetzt ebenso verwirrt*

Emily

Hm wie romantisch

*kichert*
Claire
Naja... *sie nimmt ihre Kaffeetasse und guckt nachdenklich hinein*
Ich kann das schwer erklären... Ich finde eben das ist ne wahnsinnig intime Geschichte. Was, wenn ich im Schlaf rede oder um mich trete oder so? Ich find das eben echt schwer, mich so zu entspannen, wenn mir sowas durch den Kopf geht. Das kann ich nur betrunken. *lächelt* Und inzwischen bei Mark.

Jean
Find ich auch. *zieht sie an sich und vergäbt seine Nase in ihren Haaren*
Ist vielleicht ein bisschen weniger Druck als Kirchenbänke und meine Mom. Wir gucken uns einfach gleich noch den Eiffelturm an und machen mal einen Abend richtigen Paris-Urlaub ohne das alles, ja? *lächelt* Stadt der Liebe und so.*murmelt er dann*