05.12.2004, 21:50
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57
06.12.2004, 00:49
Ich bin sprachlos. Auf die Idee ist glaube ich noch keiner gekommen Das ist echt super!
Mach weiter so. Ich bin gespannt, ob sie in Yale wohl Richard trifft
Man kennt zwar die grobe Geschichte, aber ich hoffe, dass du das ganze etwas ausbauen wirst
Liebe GrüÃe
Em
Mach weiter so. Ich bin gespannt, ob sie in Yale wohl Richard trifft
Man kennt zwar die grobe Geschichte, aber ich hoffe, dass du das ganze etwas ausbauen wirst
Liebe GrüÃe
Em
Selene
06.12.2004, 10:48
super!!!! bitte schreib schnell weiter!!!
06.12.2004, 23:55
Danke für euer Feedback!
Ich schaffe es heute leider nicht mehr, einen neuen Teil zu schreiben, aber morgen kommt ganz sicher einer...
Liebe GrüÃe
EmilyFan
Ich schaffe es heute leider nicht mehr, einen neuen Teil zu schreiben, aber morgen kommt ganz sicher einer...
Liebe GrüÃe
EmilyFan
07.12.2004, 00:00
:heul: :heul: :heul: :heul:
Und ich wollte noch eine gute Nacht Geschichte :heul:
Aber dann hab ich ja was, worauf ich mich morgen Abend freuen kann
Und ich wollte noch eine gute Nacht Geschichte :heul:
Aber dann hab ich ja was, worauf ich mich morgen Abend freuen kann
07.12.2004, 01:00
Okay, okay, ich hab mich wirklich bemüht, damit du heute noch eine gute Nacht Geschichte bekommst... Ich hoffe, der Teil gefällt...
Gloria stellte den Motor ab, riss mit einer heftigen Bewegung die Autotüre auf und sprang aus dem Wagen. âLos, beeilt euch, ich will nicht zu spät kommenâ¦â
Gloria zupfte nervös an ihren Haaren, während die anderen aus dem Auto stiegen. âNa, wie seh ich aus?â Die vier übrigen Mädchen waren sich einig, dass sie umwerfend aussah und Martin Glück hatte, eine solche Freundin zu haben.
Sie machten sich gemeinsam auf den Weg zum Wohnheim, wo sich Gloria mit Martin verabredet hatte und tatsächlich, er wartete schon auf sie. Gloria lief ihm die letzten Meter entgegen und küsste ihn heftig zur BegrüÃung. Emily und die anderen Mädchen warteten ein wenig abseits, doch Gloria schien sie ganz vergessen zu haben. Deshalb rief Emily zu ihr hinüber: âGloria, wir werden und hier ein wenig umsehen, okay?â Doch anstatt zu antworten, deutete Gloria nur mit der rechten Hand, dass sie einverstanden war, während Martin sie ins Wohnheim zog.
âUnd was machen wir nun?â fragte Carol und sah die anderen Mädchen fragend an.
Nanette verzog das Gesicht und meinte: âIch möchte mir die Bibliothek ansehen und schauen, ob sie wirklich so groà ist.â Melinda seufzte leise und bot sich als Begleitung an, denn sie fühlte sich für Nanette verantwortlich, weil der Direktor ihr aufgetragen hatte, sich um sie zu kümmern.
Da Emily und Carol absolut keine Lust hatten, an dieser Buchbesichtigung teilzunehmen, spazierten sie ein wenig über den Campus und beobachteten die Studenten, bis Carol schlagartig stehen blieb und Emily zur Seite zog. âOh mein Gott, da ist Floyd, ich war mit ihm auf der Highschool, ich glaube, die Welt hat noch keinen gröÃeren Langweiler gesehenâ¦â Unsicher blickte sie in seine Richtung, in der Hoffnung, dass er sie noch nicht bemerkt hatte, doch Floyd strahlte sie an und kam direkt auf sie zu⦠âNa wunderbarâ¦â Carol setzte ein leicht verkrampftes Lächeln auf. âFloydâ¦â Er küsste sie zur BegrüÃung auf beide Wangen. âCarol, es ist schön, dich wieder zusehen⦠was führt dich nach Yale? Ich habe ja gehört, dass du nach Wellesley gegangen bistâ¦â Carol vermied es, ihm in die Augen zu sehen, und starrte in der Gegend umher. âIch bin mit ein paar Freundinnen hier, darf ich dir meine Freundin Emily vorstellen?â Floyd reichte Emily die Hand. âSehr erfreut.â Carols Hoffnungen, dass er sich ein wenig mit Emily unterhalten würde, wurden nicht erfüllt, denn er wandte sich sofort wieder ihr zu und begann eine Unterhaltung.
Zu dritt gingen sie schlieÃlich in den kleinen Park am Campus und setzen sich auf eine Bank. Floyd hielt einen Monolog über ihre Highschoolzeit und Carol nickte nur und gähnte ab und zu demonstrativ.
Da Emily zu diesem Thema nichts besteuern konnte, lieà ihren Blick ein wenig gelangweilt durch den Park schweifen.
Junge Männer und Frauen saÃen unter Bäumen, vertieft in Bücher, andere gingen Händchen haltend und glücklich lächelnd über den Campus.
An einem groÃen, gut gebauten Mann blieb ihr Blick plötzlich haften. Er war in ein Lehrbuch vertieft. Emily war von seinem Anblick fasziniert, doch sie wusste nicht genau warum. Als er plötzlich aufsah und Emily direkt in die Augen blickte, konnte sie fühlen, wie sie errötete. Wie ein kleines Kind, sich bei einer verbotenen Tat ertappt wurde, schaute sie schnell weg und versuchte sich krampfhaft an dem Gespräch zwischen Carol und Floyd zu beteiligen. Innerlich lieà es ihr jedoch keine Ruhe und sie musste wieder hinüberschauen. Doch auch er hatte seinen Blick noch auf sie gerichtet und lächelte sie an. Emily fühlte, wie ihr Herz zu rasen begannâ¦
Gloria stellte den Motor ab, riss mit einer heftigen Bewegung die Autotüre auf und sprang aus dem Wagen. âLos, beeilt euch, ich will nicht zu spät kommenâ¦â
Gloria zupfte nervös an ihren Haaren, während die anderen aus dem Auto stiegen. âNa, wie seh ich aus?â Die vier übrigen Mädchen waren sich einig, dass sie umwerfend aussah und Martin Glück hatte, eine solche Freundin zu haben.
Sie machten sich gemeinsam auf den Weg zum Wohnheim, wo sich Gloria mit Martin verabredet hatte und tatsächlich, er wartete schon auf sie. Gloria lief ihm die letzten Meter entgegen und küsste ihn heftig zur BegrüÃung. Emily und die anderen Mädchen warteten ein wenig abseits, doch Gloria schien sie ganz vergessen zu haben. Deshalb rief Emily zu ihr hinüber: âGloria, wir werden und hier ein wenig umsehen, okay?â Doch anstatt zu antworten, deutete Gloria nur mit der rechten Hand, dass sie einverstanden war, während Martin sie ins Wohnheim zog.
âUnd was machen wir nun?â fragte Carol und sah die anderen Mädchen fragend an.
Nanette verzog das Gesicht und meinte: âIch möchte mir die Bibliothek ansehen und schauen, ob sie wirklich so groà ist.â Melinda seufzte leise und bot sich als Begleitung an, denn sie fühlte sich für Nanette verantwortlich, weil der Direktor ihr aufgetragen hatte, sich um sie zu kümmern.
Da Emily und Carol absolut keine Lust hatten, an dieser Buchbesichtigung teilzunehmen, spazierten sie ein wenig über den Campus und beobachteten die Studenten, bis Carol schlagartig stehen blieb und Emily zur Seite zog. âOh mein Gott, da ist Floyd, ich war mit ihm auf der Highschool, ich glaube, die Welt hat noch keinen gröÃeren Langweiler gesehenâ¦â Unsicher blickte sie in seine Richtung, in der Hoffnung, dass er sie noch nicht bemerkt hatte, doch Floyd strahlte sie an und kam direkt auf sie zu⦠âNa wunderbarâ¦â Carol setzte ein leicht verkrampftes Lächeln auf. âFloydâ¦â Er küsste sie zur BegrüÃung auf beide Wangen. âCarol, es ist schön, dich wieder zusehen⦠was führt dich nach Yale? Ich habe ja gehört, dass du nach Wellesley gegangen bistâ¦â Carol vermied es, ihm in die Augen zu sehen, und starrte in der Gegend umher. âIch bin mit ein paar Freundinnen hier, darf ich dir meine Freundin Emily vorstellen?â Floyd reichte Emily die Hand. âSehr erfreut.â Carols Hoffnungen, dass er sich ein wenig mit Emily unterhalten würde, wurden nicht erfüllt, denn er wandte sich sofort wieder ihr zu und begann eine Unterhaltung.
Zu dritt gingen sie schlieÃlich in den kleinen Park am Campus und setzen sich auf eine Bank. Floyd hielt einen Monolog über ihre Highschoolzeit und Carol nickte nur und gähnte ab und zu demonstrativ.
Da Emily zu diesem Thema nichts besteuern konnte, lieà ihren Blick ein wenig gelangweilt durch den Park schweifen.
Junge Männer und Frauen saÃen unter Bäumen, vertieft in Bücher, andere gingen Händchen haltend und glücklich lächelnd über den Campus.
An einem groÃen, gut gebauten Mann blieb ihr Blick plötzlich haften. Er war in ein Lehrbuch vertieft. Emily war von seinem Anblick fasziniert, doch sie wusste nicht genau warum. Als er plötzlich aufsah und Emily direkt in die Augen blickte, konnte sie fühlen, wie sie errötete. Wie ein kleines Kind, sich bei einer verbotenen Tat ertappt wurde, schaute sie schnell weg und versuchte sich krampfhaft an dem Gespräch zwischen Carol und Floyd zu beteiligen. Innerlich lieà es ihr jedoch keine Ruhe und sie musste wieder hinüberschauen. Doch auch er hatte seinen Blick noch auf sie gerichtet und lächelte sie an. Emily fühlte, wie ihr Herz zu rasen begannâ¦
07.12.2004, 01:05
Oh wie fein
Das ist doch mal eine schöne gute Nacht Geschichte
Jetzt kann ich auch bald beruhigt schlafen gehen
Hast du gaaaaanz super toll gemacht
07.12.2004, 02:27
endlich lernen die beiden sich kennen! das ist ja sooo lieb!!!!
07.12.2004, 17:20
Das is echt sehr cool, bin gespannt, wie es weiter geht!!!! Aber eigentlich wissen wir das ja schon. *Gg*
07.12.2004, 19:34
emily hat herzrasen, wie süüüüÃ!!!!!!!!!!!!
das ist sooo niedlich! wann gehts denn weiter, und vor allem wie?????? bin schon sooooo neugierig!
das ist sooo niedlich! wann gehts denn weiter, und vor allem wie?????? bin schon sooooo neugierig!