Aaaalsooo:
Dafür, dass du in letzter Zeit etwas abgelenkt zu sein scheinst, war dieser Teil super Klasse
Die beiden sind so süà zusammen
Sie so schüchtern und er so.... direkt?
Zitat:âNicht so stürmischâ¦â, meinte er.
Ich hab mich weggeschmissen... frag mich nicht warum... :lach:
Das war das richtige, an so einem sch*** Tag
Ich hoffe, dass demnächst noch ein Teil folgt, Falls du Zeit zum schreiben findest
Und viel Glück bei...
Was auch immer
*hdl*
:knuddel:
Em
ich weià natürlich, was dich abgelenkt hat, und muss sagen, dass ich schon richtige alpträume davon bekommen hab... faszikel abzutippen über irgendwelche perückenmacher aus dem 17. jahrhundert oder die bierbrauer in markt feucht ist ja wirklich kotzig, und ich leide mit dir!!!!
trotz dieser verblödenden, unkreativen, den geist abtötenden arbeit hast du es geschafft, dass deine eigene kreativität nicht sofort den gnadentod gestorben ist, sondern hast dich dazu aufgerafft, für die armen kreativitätslosen leutchen (so wie mich) hier etwas zu schreiben....(dass ich dabei neben dir gesessen bin verraten wir jetzt mal nicht...
)
tja....nun mein eigentliches fb....aber ich bin leider sooo dermaÃen unkreativ (siehe markt feucht....) dass da nix gscheites rauskommt, auÃerdem kennst du meine meinung eh, weil ich sie dir beim schreiben oft genug gesagt hab...
ende fb
birdie schrieb:ich weià natürlich, was dich abgelenkt hat, und muss sagen, dass ich schon richtige alpträume davon bekommen hab... faszikel abzutippen über irgendwelche perückenmacher aus dem 17. jahrhundert oder die bierbrauer in markt feucht ist ja wirklich kotzig, und ich leide mit dir!!!!
trotz dieser verblödenden, unkreativen, den geist abtötenden arbeit hast du es geschafft, dass deine eigene kreativität nicht sofort den gnadentod gestorben ist, sondern hast dich dazu aufgerafft, für die armen kreativitätslosen leutchen (so wie mich) hier etwas zu schreiben....(dass ich dabei neben dir gesessen bin verraten wir jetzt mal nicht...)
tja....nun mein eigentliches fb....aber ich bin leider sooo dermaÃen unkreativ (siehe markt feucht....) dass da nix gscheites rauskommt, auÃerdem kennst du meine meinung eh, weil ich sie dir beim schreiben oft genug gesagt hab...
ende fb
Was soll ich dazu noch sagen??? Die Männer mit den weiÃen Westen werden dich wohl bald abholen.. Ich geb dir noch ein Keks für die lange Reise mit... *keks rüberschieb*
lange reise....*träum*
nein, moment mal, das bin ja gar nicht ich die da verreist....bist das nicht eigentlich du???? *keks zurückschieb*
aber dafür brauchst du mehr als einen, die reise ist ja schon recht lang....*ganze packung rüberschieb*
Yeah! Richard und Emily sind so, so, so süÃ
Und wie du Emily's Gedankengänge beschreibst, v.a. dieser Satz:
Zitat:Sie war eine ehrbare Frau, zumindest versuchte sie sich das einzureden, doch das eben hatte doch eine ganz andere Seite an ihr zum Vorschein gebracht, eine Seite, die sie erschreckte, aber die sie auch neugierig machte.
Die Schizophrenie der Liebe *G* Dieses seltsame Hick-Hack, Zögern, bevor man dem anderen endlich eingesteht, was man empfindet, will, etc.....
Gott, ich leibe diese FF einfach und hoffe bald mehr lesen zu dürfen
Riska
söööööööööööööööö:
Den restlichen Abend hatten Richard und Emily tanzend verbracht, dabei jedoch überwiegend geschwiegen, da sie einfach die Nähe des anderen genossen. Kurz nach Mitternacht erschien jedoch Gloria auf der Party und stürmte zielsicher zu den beiden auf die Tanzfläche. Lächelnd tippte sie Richard auf die Schulter und erklärte ihm, dass Emily nun abgeholt sei. Den bitterbösen Blick, den ihr Emily dabei zuwarf ignorierte sie vollkommen. Sie beherrschte es mittlerweile ohnehin bis zur Perfektion die Meinungen anderer Leute zu ignorieren. Dies war für sie notwenig gewesen, denn immer heftiger kritisierte ihr Umfeld ihre Lebensweise, doch sie hatte gelernt, dass einfach nicht mehr an sich ranzulassen. So gerne Gloria ihre Freundinnen auch hatte, so sehr unterschied sie sich auch von ihnen und das wusste sie auch. Auf Verständnis, was ihren Umgang mit Männern betraf, würde sie bei ihnen wohl nie stoÃen. Sie kamen zwar zu ihr, wenn sie Rat suchten, bezeichneten sie als âerfahrenâ, doch sie wusste, was alle in Wahrheit von ihr hielten. Sie versteckten sich hinter ihrer Sitte und ihrer Moral, Gloria kam es manchmal so vor, als würden ihre Freundinnen das alles nur benutzen, um über ihre Unsicherheit hinweg zu täuschen, um zu verbergen, wovor sie wirklich Angst hatten. Sie hingegen hatte schon früh gelernt, nichts und niemanden mehr zu fürchten, sehr zum Kummer ihrer Eltern, die mit ansehen mussten, wie ihre Tochter ihnen Jahr für Jahr immer mehr entglitt. Je mehr sie versucht hatten, Gloria an sich zu binden, umso weiter hatte sie sich von ihnen entfernt. Sie konnten es nicht verhindern, dass sich Gloria mit lauter schamlosen und wilden Männern traf, die nie dem Bild des Mannes entsprachen, den sie sich für ihre Tochter vorstellten. Als Gloria es schlieÃlich mit letzter Kraft und einigen groÃzügigen Spenden ihres Vaters geschafft hatte, die Highschool abzuschlieÃen, sahen ihre Eltern die letzte Chance, dass aus ihrer Tochter noch etwas Anständiges wird, darin, sie auf ein Mädchencollege zu schicken. Dort würde sie bestimmt wieder auf andere Gedanken kommen, würde die Männer vergessen, sich wieder auf ihre Ausbildung und ihre Noten konzentrieren. Wie weit sie damit gefehlt hatten, hatte Gloria in jener Nacht wieder einmal bewiesen.
Gloria nahm Emilys Hand und zog sie von der Tanzfläche. Emily protestierte leicht dagegen, wusste aber, dass Gloria das Auto hatte und sie mitkommen musste. Richard folgte ihnen. Am Weg nach drauÃen, holte Emily noch schnell ihren Mantel. Richard wandte sich inzwischen an Gloria. âDarf ich noch einen Moment mit Emily sprechen?â
Gloria grinste ihn an: âSolange du nicht zu lange brauchst, kannst du auch mehr tun, ich warte dann im Auto auf Emily⦠Ich wünsche dir noch einen schönen Abend.â
Mit diesen Worten wandte sie sich von ihm ab und ging nach drauÃen. In diesem Moment tauchte Emily an Richards Seite auf. âWo ist Gloria?â, fragte sie und sah sich suchend um. âSie wartet im Auto auf dich.â, gab er zurück und griff nach ihrer Hand. Emily fühlte, wie ihr Herz sofort wieder schneller zu schlagen begann. Vorsichtig führte Richard sie nach drauÃen, drehte Emily in dem kleinen Vorgarten leicht zu sich, doch sie schaffte es nicht, ihm in die Augen zu sehen, sie fühlte, dass gleich irgendetwas passieren würde, war schrecklich nervös. Ein merkwürdiges Ziehen machte sich in ihrer Magengegend breit. SchlieÃlich hob er ihr Kinn mit seinen Fingerspitzen sanft an, während Emily ihre Augen schloss. Dann gab er ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Als Emily ihre Augen wieder öffnete, lächelte er sie liebevoll an. âEmily, ich glaube ich verliebe mich gerade in dichâ¦â, meinte er leise, fast flüsternd. Mit halboffenem Mund und Tränen in den Augen starrte Emily Richard an. Sie war so unglaublich glücklich, hatte das Gefühl, dass ihr Herz jeden Moment zerspringen würde. Nach all dem Warten hatte sie endlich einen Mann gefunden, der sie liebte, den sie liebte. Wie gerne hätte sie etwas darauf erwidert, doch sie war nicht in der Lage dazu, legte stattdessen nur ihre Arme um ihn, begann ihn sanft zu küssen.
Hinter sich hörte sie dann schon ein Hupen. Gloria war offensichtlich ungeduldig und wollte nach Hause.
âNaja, ich muss dann wohl nach Hause.â, meinte Emily verunsichert.
âEs scheint so.â, gab Richard zurück. âDarf ich dich morgen anrufen?â
Emily strahlte ihn an: âNatürlich, wann immer du möchtestâ¦â
âGut, dafür musst du mir nur deine Nummer geben.â
Emily wurde rot. âOh, ja, natürlich.â Sie kramte aus ihrer Handtasche einen Zettel und einen Kugelschreiber hervor und notierte ihre Nummer.
âDanke.â, meinte Richard lächelnd und nahm die Nummer an sich. âAlso wir hören uns morgen?â, fragte er.
âJa.â, meinte Emily lächelnd und ging zum Auto. Sie drehte sich noch einmal um und winkte Richard, dann verschwand sie im Auto.
Sobald die Autotüre geschlossen war, trat Gloria aufs Gaspedal. âDer scheint es dir ja wirklich angetan zu haben. Ist er wenigstens gut?â
Emily überdrehte nur die Augen und sagte nichts dazu.
âAlso hast du es noch nicht ausprobiert?â, meinte Gloria lachend. Auch daraufhin schwieg Emily, bemerkte nur, dass sie rot anlief.
âWürdest du es denn gerne probieren?â, hackte die Freundin nach. Emily senkte ihren Blick und starrte auf den Boden.
âWenn du möchtest, kann ich dich heute Nacht zu ihm führen.â, meinte sie und grinste Emily vielsagend an, die schüchtern zurücklächelte.
Also: erstmal Herzlichen Glückwunsch...du weiÃt wovon ich rede.
FB gibts genauer morgen von mir...ich bin müde und überhaupt, ach du weiÃt ja....
Lieb dich :knuddel:
Schatzi
Zu ihm führen? o.O
Was soll denn das heissen?
Aber es hört sich
abber: an
So hab ich mir Gloria gar nicht vorgestellt. Ok, ich hatte irgendwie gar keine richtige Vorstellung von ihr :lach:
Aber du hast es supi beschrieben
Weiter so :freu:
Bin seeeeehhhhhr gespannt, was nach dem letzten Satz passiert
*hdl* :knuddel:
Cordel
Na hola die Waldfee, der letzte Satz hat's aber in sich
Hoff du lässt uns nicht zulange darauf warten, ob Em auf dieses eindeutig Zweideutige Angebot eingeht. Vielleicht wiedersteht Richard dann ja ihrer Offerte und sie gehen stattdessen nur ein kleines Eis essen
Geiles Kapitel, Gloria ist echt ne nähere Beschreibung wert, würd mich freuen noch mehr über sie zu lesen...
Knutsch, Knuddel, Kicher
Franziska
Söö, hier mein FB, hab es endlich gelesen.
Also ich kann mich den anderen eigentlich nur anschlieÃen, dass is echt gut geworden, bin schwer begeistert. Und einiges da drin kommt mir ja irgendwie bekannt vor......du weiÃt was ich meine.
Ansonsten, der letzte Satz, echt gut...bin gespannt wie es weiter geht. *gg*
Lieb dich
Schatzi