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Normale Version: Don’t bet on blondes (R-16)
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Riska

*Jessy* schrieb:@Riska: Ich find es muss garnich immer alles ausgeschrieben werden, man wusste auch so immer genau was passiert, und da sie auch nich mehr versprochen hat (ich weiß wovon ich rede) ist es so vollkommen okay. Und mein Urteil hat nix damit zu tun das ich mit ihr schlafe. Wink


LDK

Nur weil sie dir's nicht versprochen hat, heißt das nicht, dass sie es mir nicht versprochen hat Wink (Und mir wurde sehr viel mehr versprochen!) *Chatprotokolle raussuchen geh* :p
Ich weiß was sie dir so Versprochen hat Riska, glaub mir.

Riska

Rolleyes Dann solltest du auch wissen, dass sie es nicht geschrieben hat.

Sandri

Smile Hi Biene,

ich war so begeistert, dass ich den ganzen Nachmittag nur deine FF durchlesen hab. Obwohl ich eingentlich noch tausend andere Dinge zu tun gehabt hätte, aber ich konnt einfach nicht aufhören bis fertig war.

Jetzt bin ich natürlich unheimlich gespannt wie es weiter geht.Confusedabber:

Also ich muss sagen die erste Begegnung bzw. der erste Blickkontakt zw. Emily und Richard einfach süß.
Doch lange hielt der Moment ja leider nicht an. *schmoll*
Denn schon muss Pennilyn auftauchen und sofort ausgiebig zur Schau stellen, dass Richard nur ihr gehört. *weiter schmoll*
Und Emily tut mir in dem Moment richtig leid, doch

Zitat:blonde Tussi
:biggrin: genial.


Ja und Alk ist und bleibt doch die beste Methode um über einen Kerl hinwegzukommen.

Edit: Spoiler für 6x11
Show Content

Und Emily ist so wunderbar schlagfertig.
Ihre zweite Begegnung mit Richard, als er doch tatsächlich die Unverfrorenheit besitzt sie anzusprechen und ihr auch noch ein Kompliment macht.:biggrin:

Zitat:Das bemerkte auch ihr Gegenüber und er meinte: „Hallo schöne Frau, warum ziehst du so ein Gesicht?“ Jetzt reichte es Emily, das war einfach zu viel. Er besaß doch tatsächlich die Frechheit, sie anzureden, nachdem er sie so gedemütigt hatte. Sie funkelte ihn böse an und antwortete: „Bis gerade eben habe ich noch kein Gesicht gezogen, alles war wunderbar und wenn du wieder gehst, wird auch alles wieder wunderbar sein...“


Ich bin richtig stolz auf Gloria: Wink
Zitat:Gloria beobachtete die Szene mit spöttisch verzogenem Gesicht und gab Emily einen leichten Schubs nach vorne. Augenblicklich verlor diese das Gleichgewicht und landete in Richards Armen. Richard stellte sie wieder auf die Beine und meinte halblaut: „Und jetzt stellen wir uns mal vor, wie du dreingeschaut hättest, wenn ich bereits gegangen wäre...“

Die Szene stell ich mir einfach zu witzig vor, schade nur, dass wir so was nie zu sehen bekommen.

Und die Idee mit der weißen Rose als Friedensangebot, Richard kann ja richtig kreativ sein, hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Und Emily sprachlos: das kommt nicht alle Tage vor. Reife Leistung von Richard.

Find es total süß wie vernarrt Emily in Richard ist und auch Emily scheint bei Richard einen bleibenden Eindruck hinterlassen zu haben. Zumindest hat sie in ihm schon mal den Beschützerinstinkt geweckt.
Zitat:Hinter dieser selbstbewusst wirkenden Frau, schien doch noch ein unsicheres Mädchen zu stecken, und genau das erregte sein Interesse.



Richard & Trix
Die zwei sind einfach unglaublich, Richard ist doch so ein Muttersöhnchen. Ja, ja Pennilyn ist natürlich die perfekte Frau für ihn, nur schade für Trix, dass sie keine Gilmore ist. *hust*Wink
Dass sie nicht selber noch bei Pennilyn um ihre Hand für Richard anhält ist aber auch alles!

Richard & Pennilyn
Nein, nein, nein, die beiden passen einfach nicht zusammen. Mein armes Emily-Herz blutet. Obwohl ich mit Pennilyn ja fast schon ein wenig Mitleid habe, der Tod ihres Vaters und wenn man Stephen als Freund hat, braucht man keine Feinde.

Zitat:„Dann hoffe ich doch sehr, dass ich noch Gelegenheit bekomme herauszufinden, wie du normalerweise bist.“ Für einen winzigen Augenblick hatte Emily das Gefühl, dass er mit ihr flirtete.
Oh, Emily ist ja so süß, wenn sie verlegen wird.
Und Richard sollte sich eigentlich was schämen, denn schließlich ist er jetzt verlobt. Was Trix da nur sagen würde.Nono



Zitat:Sie sah Richard direkt in die Augen. Dieser wiederholte sichtlicher verwirrt seine letzten Worte: „durch einen einzigen Kuss..“ Dann beugte er sich langsam zu Emily, bis sich ihre Lippen trafen. Zuerst küssten sie sich vorsichtig, dann immer stürmischer. Emily fühlte Richards Hände in ihren Haaren, sie war völlig überwältigt, es war, wie sie es sich immer erhofft hatte…
So romantisch, *dahin schmelz*, mehr davon will.



Doch dann gleich der Dämpfer
Zitat:„Emily, er ist verlobt.“
mit Emily mitleide:heul:


Zum Glück hat Emily so gute Freundinnen, die sich um sie kümmern. Und ich kann ihnen nur recht geben, Emily ist einfach zu gut für Richard, er verdient sie überhaupt nicht. So ein Schuft, ihr immer wieder falsche Hoffnungen zu machen!Mad


Und Richards Logik, alles klar, wie kann man nur so naiv sein – *grummel*
Zitat:Das mit Emily war nur ein Ausrutscher gewesen, wahrscheinlich aus Nervosität wegen der Verlobung. Ja, genau, so war es zu sehen, als Ausrutscher. Und es war ja nicht mehr passiert, als ein harmloser Kuss. Quasi ein Kuss unter Freunden.




Und Stephen ist eindeutig ein hinterhältiger Fiesling, nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht. *auskotz*
Ok, ein klein wenig dankbar muss ich wohl doch sein, denn schließlich hat er dafür gesorgt, dass Emily und Richard sich wieder sehen.


Aber anderseits, doch ein hinterhältiges A-loch, wenn ich das hier lese.
Zitat:„Lynni, ich weiß, dass es dir schwer fallen wird, mir das zu glauben, aber ich denke, dass Richard eine andere Frau hat…“
Emily so in den Rücken zu fallen.Mad



Emilys Vorbereitungen für ihr „Date“ find ich so lustig, aber so wahr, welche Anstrengen wir Frauen doch immer wieder aufbringen, wenn es um Verabredungen geht.
Und die Geschichte mit der Kette, die sie von ihrem Vater bekommen hat. So süß.

Tja, und Gloria hat es einfach drauf.
Zitat:Gloria gab ihr zum Abschied noch einen kleinen Rat mit: „Er ist einfach nur ein Mann, vergiss das nie.“



Und das hier ist doch der beste Beweis dafür, dass Richard nur ein Mann ist.
Zitat:Emily sah einfach atemberaubend aus, so wie so vor ihm stand und er hatte einige Mühe damit, ihr in die Augen zu sehen. Sie war einfach anbetungswürdig. Unwillkürlich leckte er sich über die Lippen, während er seinen Blick, der an Emilys Körper tiefer geglitten war, wieder hob.





Endlich. Richard bekommt mal mit wie sehr er Emily doch verletzt hat.

Zitat:„Du wolltest mir nicht weh tun? Hast du einfach gedacht, dass es schmerzfrei ist, wenn du dich einfach gar nicht meldest? Ich bin keines von den Mädchen mit denen man so etwas macht, Richard. Da wo ich herkomme, bedeutet ein Kuss noch etwas, aber du hast da anscheinend andere Ansichten.“



Und Emily gibt endlich mal richtig Kontra.
Zitat: „Weißt du was, ich bin froh, dass zwischen uns nicht mehr passiert ist, denn du bist einfach… du bist das letzte!“




Zitat:Für einen Moment standen die beiden nur so da und schauten sich an, beide unfähig irgendetwas zu sagen oder zu tun. Zwischen ihnen baute sich unentwegt eine Spannung auf, die nur darauf wartete, sich entladen zu können. Mit einem Mal versanken die beiden in einem leidenschaftlichen und fordernden Kuss.
Wieder so romantisch, toll geschrieben. Und vor allem Pennilyn hat’s gesehen, jajajajaja.:biggrin:
Hoffentlich ist jetzt bald Schluss zwischen den beiden. Und sie kann einem ja beinahe leid tun. Ok, sie tut mir leid, denn so was hat keine Frau verdient.




Zitat:„Richard, so geht das nicht, du kannst das nicht mit mir machen. Geh zu deiner Verlobten, das hier hat doch keinen Sinn. Ich werde jetzt gehen und ich wäre dir dankbar, wenn du mir nicht folgen würdest…“
Richard ist doch so ein Idiot, er hätte ihr auf der Stelle folgen müssen.



Zitat:Pennilyn schloss ihre Augen. Sie war dankbar, dass Stephen bei ihr war, er war der einzige Mann, auf den sie sich wirklich verlassen konnte, der Mann, der ihr Halt gab, wenn ihre Welt wieder einmal einstürzte und sie fürchtete, von den Trümmern erschlagen zu werden.

Ok, jetzt hab ich wirklich aufrichtig Mitleid mit ihr. Stephen ist so ein Arsch!

Aber richtig leid tut mir Emily
Zitat:Sie musste ich eingestehen, dass sie gegen eine anonyme Blonde verloren hatte, die ihr nicht einmal unsympathisch war, und das in dem einzigen Wettkampf, in dem es wirklich um etwas ging.




Oh, oh, Emily mit einem Fremden in einer Bar. Keine gute Kombination.


Zitat:Was sie zu diesem Zeitpunkt nicht bemerkte war, dass Stephen auch eine Träne im Augenwinkel hatte. In diesem Moment war ihm klar geworden, dass er verloren hatte, dass sie Richard wirklich liebte und daran würde er nichts ändern können, nicht jetzt.
Also die Frechheit, hat gerade dafür gesorgt, dass Pennilyn das Herz gebrochen wird und was tut er, bemitleidet sich selbts. Es ist ungalublich, dass ein einzelner Mann ein so großes A-loch sein kann.


Emily & Arthurs Villa, ganz ganz schlechte Idee.:o
Zitat:Mit einem Mal fiel ihr Blick auf eine Vase, die hinter ihr stand. Sie hob ihre Arme und griff nach ihr. Was sie dann tat, realisierte sie erst, als Arthur regungslos auf ihr lag. Geschockt drückte sie ihn von sich hinunter, befreite sich von seinem schweren Körper.
Wo ist Richard, wenn man ihn mal braucht?! Ist grad noch mal gut gegangen für Emily.



Zitat:„Richard, ich denke, es ist besser, wenn wir uns trennen.“
ja, endlich, etwas was mein Emily-Herz höher schlagen lässt.


Zitat:Richard fühlte, wie seine Faust auf Stephens Fleisch traf, hörte ihn leicht keuchen. Oh ja, das verdiente er, dieser Bastart, das war seine gerechte Strafe.
Na endlich bekommt Stephen das was ihm zusteht.Cool

So das war der erste Teil von Feeback, der zweite kommt dann morgen.
Zu mehr hab ich grad leider keine Zeit.

Und aber vor allem, schreib bitte weiter. Ich muss doch wissen wie es weiter geht, an so einer Stelle aufzuhören.Nono

Ganz liebe Grüße
Sandri

Sandri

Wie war das noch mal? If tomorrow never comes?
Oder doch, tomorrow never dies?
Naja, ist auch egal, besser spät als nie.Wink


Zitat:Weiter kam er nicht mehr, denn Richard nahm seinen Kopf und ließ ihn mit voller Wucht gegen die Wand knallen.
Endlich bekommt Stephen mal eins drauf!!! Das war jetzt eindeutig fällig.Cool

Zitat:„Richard, bist du wahnsinnig? Verschwinde, lass Stephen in Ruhe!“
Aber Pennilyn hätte doch auch noch ein kleines bisschen später auftauchen können. Z.B. wenn von Stephen nicht mehr als ein Häufchen Elend übrig ist. Aber nein. *schmoll*



Zitat:Ja, sie mochte Stephen, vielleicht würde sie sogar eines Tages lernen, ihn zu lieben.
Nun hat Pennilyn sich wirklich mein Mitleid verdient. Wenn man so ein *rschloch als Freund hat. Aber wenigstens hat das mit Richard und Penniyln hoffentlich jetzt endgültig ein Ende. *g*


Zitat:Sie hatte gesagt, dass er ihr nicht folgen solle, doch ihre Augen hatten eine andere Sprache gesprochen, hatten ihn dazu aufgefordert ihr hinterher zugehen, ihn darum angefleht, alles mit ihr zu machen, wonach ihm der Sinn stand.
Und warum hast du es dann nicht getan???[Bild: a015.gif] Idiot!!!


Zitat:Augenblicklich musste Richard an Pennilyn denken.
Oh man, das darf ja wohl nicht war sein!!! [Bild: g010.gif]



Zitat:Sanft strich er ihr über die Wange, sie glühte förmlich, ließ seine Hand dann zu ihrem Kinn gleiten und schob es sanft ein wenig nach oben. Dann bückte er sich, näherte sein Gesicht dem ihren. Emily schloss ihre Augen, fühlte Richards Lippen auf ihren, spürte, wie er sie sanft zu küssen begann. Es war so wundervoll, so viel schöner als die anderen beiden Male. Sie war nun nicht mehr Emily, die andere Frau, sie war einfach nur noch Emily. Und als diese nahm er sie auch wahr. Er war wieder frei, frei für sie.
Das ist so schön geschrieben. So süß. *g*


Zitat:Ja, bald würde sie einen Mann brauchen und er würde für sie da sein, wenn es so weit war.
Soso, er würde sich also zur Verfügung stellen. Das wäre bestimmt ein sehr großes Opfer, das er da bringen müsste.:biggrin:



Zitat:Plötzlich klopfte es an der Türe und Richard und Emily fuhren hoch. Ungeschickt versuchte Emily, sich noch die Haare zu richten, doch die Türe wurde schon geöffnet und der junge Mann, der vorhin die Rede gehalten hatte, betrat die Bibliothek.
Nein, ausgerechnet jetzt. Aber Emily und ihre Haare, einfach typisch.

Aber das alles ist so wunderschön romantisch geschrieben. Der ganze Teil mit der Party, dem Tanz, die Küsse, dann Emilys Flucht vor Richard, aus Angst vor sich selbst und ihren neuen Gefühlen.
Dann, dass Richard ja anscheinend mal etwas dazu gelernt hat und ihr folgt. Und wie sie den Rest des Abends einfach nur noch zusammen genießen konnten. Bis zu dem Moment als Gloria aufgetaucht ist. *g*



Zitat:„Emily, ich glaube ich verliebe mich gerade in dich…“
Oh so süß.

Doch was als nächstes kam, so gemein von dir. Ein Traum? Nur ein Traum?! So, so gemein, trotzdem toll geschrieben.
Wofür doch Zierkissen nicht alles gut sein können. Aber Richard hat ja alles fest im Griff.Wink


Zitat:Sicherlich wäre es sehr romantisch, er würde vor ihr auf die Knie gehen und sie bitten, seine Frau zu werden. Und sie würde ein leises, aber doch sicheres „Ja“ hauchen.
Musste dabei gleich an "spineless jellyfish" denken.:biggrin:



Zitat:Vor ihrem inneren Auge sah sie sich schon in einem wunderschönen weißen Kleid mit einer endlos langen Schleppe zum Traualter schreiten. Eine kleine Kapelle spielte den Hochzeitsmarsch und vor dem Altar wartete Richard auf sie.
Emily hat eben alles genau geplant.
Und Stephen scheint ja auch nicht lange gewartet zu haben. Kann nur wieder sagen, arme Pennilyn!


Zitat:Trix und Pennilyn waren fast so etwas wie Freundinnen gewesen, vielleicht würde sie sich irgendwann auch mit einer neuen Freundin anfreunden können, vielleicht würde Emily ja diese neue Freundin sein.
:p



Aber richtig schön war es dann ihn Richards Wohnung, bis zu dem Zeitpunkt, als Richard wieder damit anfangen musste, an Pennilyn zu denken. Lernt er eigentlich überhaupt nichts. Ganz schlechte Idee. Idiot. Mad Aber das Beste, wie Emily versucht ihren Stolz zu bewahren, dabei aber kläglich versagt, da sie nicht mal in der Lage ist ihr Kleid zuzuknöpfen und schließlich Richard für seine Unverfrorenheit richtig eine knallt.:biggrin:

Zumindest hatte es aber auch etwas erfreuliches.
Zitat:Noch Jahre später würde Richard zu Emily sagen, dass das der Augenblick war, in dem er sich endgültig in sie verliebt hatte.
E hat
es ja noch ganz gut hinbekommen. Sie sind ein Paar.:dance:


Zitat:„Ich liebe dich, Emily.“
„Ich liebe dich auch, Richard.“
So schön.


Zitat:Richard hatte schon öfter Gelegenheit gehabt, festzustellen, dass Emily völlig untalentiert war, wenn es um Haushaltstätigkeiten ging, daher war auch er es, der Eier und Schinken anbriet, während es Emily lediglich gestattet war, den Tisch zu decken.
Sehr vernünftige Entscheidung von Richard, denn das Essen sollte ja noch genießbar sein.



Zitat:Fast hatte sie die Existenz von Pennilyn vergessen, doch nun wurde sie durch so unschöne Weise wieder daran erinnert.
So schlecht hatte sich Emily schon lange nicht mehr gefühlt, so ausgenutzt, so verraten.
:heul:

Zitat:Warum liest du meine Briefe? Respektierst du mich und meine Privatsphäre so wenig?"

Ohoh, gar nicht gut. Irgendwie kann ich ja beide verstehen, dass Emily total wütend und aufgebracht ist, zurecht, aber auch das Richard sich nicht respektiert fühlt, auch wenn es eine so unglaublich dumme Idee war, diese Briefe und das Foto aufzuheben. Was soll das, er sollte doch eigentlich froh sein, dass er Emily hat und Pennilyn endgültig vergessen.


Zitat:Als Emily geendet hatte, meinte Gloria bloß: "Männer sind ja solche Schweine. Vergiss Richard einfach, er ist es nicht wert, dass du um ihn trauerst. Keine einzige Träne solltest du ihm hinterher weinen."
Gloria ist und bleibt die Beste.



Zitat:Wo Richard jetzt wohl war? Was er gerade machte?
Emily, es ist wohl ausnahmsweise besser, das nicht zu wissen.



Zitat:Er war vielleicht bereit, ihr zu verzeihen, doch dazu musste sie zu ihm kommen, musste sich bei ihm entschuldigen.
Zitat:Nein, sie war es nicht, solange, bis er sich bei ihr entschuldigte, immerhin hatte er alles kaputt gemacht.
Oh, diese zwei Sturköpfe, einer schlimmer als der andere.



Zitat:"Oh ja, Lynnie, das machst du wundervoll...", hauchte er.
Bitte was, das darf ja wohl nicht wahr sein.
Aber es kam noch schlimmer.

Zitat:Lynnie? Wie hatte er sie nur so nennen können? Verächtlich schnaubte Vicky aus und zog ihren Mantel ein wenig enger um sich.
So ein billiges Flittchen. Und immer wenn ich denke, Richard kann sich nicht noch zu einem größeren Arsch entwickeln, schafft er es doch immer wieder, mich vom Gegenteil zu überzeugen.Mad


Emily, blond, nicht unbedingt eine ihrer brillanteren Ideen.




Emily&Richard

Auftakt zu Runde 1

Zitat:Es war, als würde jemand mit einem Messer auf ihn einstechen, ganz langsam und immer tiefer. Im ersten Moment war er noch davon überzeugt gewesen, dass er sich irren müsse, dass unmöglich Emily die Frau auf der Tanzfläche sein könne, doch ein zweiter Blick hatte ihn eines Besseren belehrt. Seine Freundin, erblondet, und in den Armen eines anderen Mannes. Das konnte doch nur ein schlechter Scherz sein. Er fühlte eine unglaubliche Wut ins sich hochsteigen, auch, wenn er es nicht zugeben wollte, rasende Eifersucht.
1:0 für Emily


Zitat:Er wollte gerade aufstehen, um diesem schlechten Schauspiel ein Ende zu bereiten, als sein Blick den von Emily traf. Es war nur für einen kurzen Augenblick lang, doch dieser genügte ihm, um zu erkennen, worum es ihr ging. Anscheinend wollte sie ihn eifersüchtig machen.
Zitat:„Entschuldigen Sie, darf ich mich zu Ihnen setzen?“, fragte er ein Mädchen, vermutlich gerade einmal 21.
Zitat:Emilys Blick wanderte wieder zu Richard, sie sah, wie er das Mädchen angriff, sanft über ihre Hand streichelte. Sie ärgerte sich unheimlich darüber, er hatte diese Kind nicht anzugreifen, hatte keine andere Frau anzugreifen.
1:1



Zitat:Die Hände von diesem schmierigen Kerl auf seiner Emily, er hatte Mühe, die Fassung zu wahren und nicht gleich auf die Tanzfläche zu stürzen und Emily aus den Armen dieses Zwerges zu befreien, doch genau das war es, was sie wollte.
2:1 für Emily


Zitat:Ohne Umschweife setzte er sich noch ein wenig weiter zu Alexandra, legte seine Hand schließlich auf ihr Knie.
2:2



Zitat:Als sie den Kuss schließlich beendete, drehte sie ihren Kopf vorsichtig in Richards Richtung, sah, dass er ihr in nichts nachstand, die Blondine küsste, ihre Zunge vermutlich tief in seinem Hals steckte. Bei diesem Anblick wurde ihr ganz anders. Sie hatte Probleme zu atmen, das Gefühl, sich gleich übergeben zu müssen.
2:3 für Richard

Zitat:Im nächsten Moment erkannte sie aber, dass es keinen Unterschied machen würde. Keine Frau durfte das, keine Frau durfte Richard küssen, keine außer ihr. Sie stand auf, kämpfte gegen den Impuls sofort zu Richard hinüberzustürmen und die Blondine von ihm wegzureißen.
2:4 für Richard

So leid es mir tut, dass zu sagen, aber anscheined geht die Runde eindeutig an Richard. Emily hat sich ein bisschen verkalkuliert. Aber die beiden sind einfach nur so stur. Beide wollen sie nur einander, sind aber zu blöd das einzugestehen. Aber das ganze Eifersüchtelei, super. Kann ich mir wunderbar vorstellen.


Emily&Richard
Und auf in Runde 2

Zitat:„Meinte du, es ist Zufall, dass er schon seit ich wieder da bin untern in seinem Auto sitzt?“
1:0 für Emily


Zitat:„Unterstelle ihm bloß nicht, dass er nicht anständig ist. Er hat nichts getan, was ich nicht wollte, Richard.“
2:0


Zitat:„Ich mache ein Theater? Richard! Ich habe keine Briefe meiner Exverlobten in meinem Schreibtisch. Ich habe ihren Bräutigam nicht vom Hochzeitsfoto geschnitten.“
3:0

Diese Runde geht ohne Zweifel an Emily:biggrin:


Zitat:„Was willst du hören, Emily, was?“, fragte Richard, war wirklich ratlos. Er begriff es einfach nicht, was Emily von ihm erwartete, was Frauen erwarteten, fühlte sich ihnen hilflos ausgeliefert. Was auch immer er machte, es war doch falsch.
Zitat:„Liebe mich...“, flüsterte sie schließlich.
Zitat:„Emily, glaub mir, ich will nur dich.“, meinte er schließlich, griff ein wenig zögerlich nach ihrer Hand, sie drehte ihren Kopf wieder, sah ihm in die Augen. „Dann beweis es mir.“

So süß und romantisch.


Und endlich kommen die beiden mal zu Sache.


Zitat:Egal wie oft er schon hier gefahren war, wie oft er es nicht erwarten hatte können Emily zu sehen, so ewig war keine einzige Fahrt gewesen.
Da ist wohl jemand etwas ungeduldig. Lässt Emily ewig warten und jetzt kann es ihm nicht schnell genug gehen.Unsure



Zitat:Ihr erstes Mal hatte sie sich anders, romantischer als in einem Auto am Highway vorgestellt. Es sollte etwas ganz Besonderes sein, etwas, woran sie sich immer gerne erinnerte. Die Vorstellung, dass es in ihrer Hochzeitsnacht passieren sollte, hatte sie zwar schon lange aufgeben, dennoch wollte sie es mit dem Mann erleben, den sie später einmal heiraten würde.
Ja, find auch, sie hat was besseres als ne schnelle Nummer verdient.


Zitat:„Richard, Emily, ihr scheint es aber eilig zu haben...“, meinte eine Stimme hinter ihnen. Floyd und Carol saßen am Wohnzimmersofa und sahen die beiden belustigt an.
Zu geil, aber in Zukunft bitte keine Unterbrechungen mehr. Sonst wird das mit den beiden ja nie was.

Aber zum Glück war es ja endlich soweit.
So schön, goldig, süß, romantisch, einfach unbeschreiblich.
Richard kann ja richtig einfühlsam und zärtlich sein, wenn er will.
Ich hoffe nur Emily und Richard können jetzt auch wirklich glücklich sein.
Auf jeden Fall sollten sie es genießen, solange es nur geht.


Zitat:Als sie nachher in seinen Armen lag, seine Nähe und Wärme spührte, hatte sie das Gefühl, die glücklichste Frau auf Erden zu sein.
„Ich liebe dich, Emily.“, murmelte Richard neben ihr, zog Emily noch ein wenig näher an sich. „Ich dich auch.“, erwiderte sie, legte ihren Kopf auf seine Brust, küsste sie sanft. Geborgenheit, das war es, was sie in diesem Moment empfand. So sicher hatte sie sich noch niemals in ihrem Leben gefühlt. Sie fühlte seine Hand, die sanft durch ihr Haar strich, fühlte, wie sich Müdigkeit in ihre Glieder bemächtigte und schlief bald darauf zufrieden ein.
Perfekt.

Und nun schnell weiter schreiben, aber PI-EWHHS nicht vergessen.*g*
Grüßle
Sandra
Hey!

Nach gut 4 Monaten Pause geht es hier heute Abend oder spätestens morgen wieder weiter. Allerdings werden in der FF ein paar Änderungen gemacht. Der Stil wird sich weitgehend vom bisherigen Unterscheiden und auch inhaltlich wird es einen Zeitsprung geben. Ich hoffe, es gefällt euch dennoch.

Biene
Ein Anfall von jugendlichem Leichtsinn und man begeht Fehler, die man so schnell nicht wieder gut machen kann. Was einem in einem Augenblick als richtig erscheint, kann sich im Nachhinein als gravierender Fehler herausstellen. Doch wenn man jung ist, will man auf Warnungen nicht hören, man hält sich für allwissend, denn die Welt liegt einem zu Füßen. Zumindest glaubt man das.

So fand schließlich am 17. Juni eine romantische Verlobung statt, die alles andere als romantisch war.

Mit einem zufriedenen Lächeln betrachtete er den Ring, den er ein paar Stunden zuvor erworben hatte. Ein kleiner Diamant, der seiner Meinung nach sehr gut zu Emily passte. Überhaupt, der ganze Ring passte sehr gut zu Emily, sie würde sich bestimmt darüber freuen. Der Umstand, dass er 950$ dafür bezahlt hatte, schmälterte seine gute Laune zwar ein wenig, doch das Gesicht von Emily würde ihn bestimmt dafür entschädigen. Er fragte sich, ob er die zwei Wochen, bis er ihr den Ring geben konnte, noch überstehen würde. Geduld war eine Tugend, doch definitiv keine von den Seinen.
Leichte Nervosität überkam ihn, als er den Ring länger betrachtete. Es hing so viel daran. Er würde Emilys Vater kennenlernen und nach allem, was man so erzählte, würde das alles andere als angenehm werden. Mit Pennilyn war das alles so viel einfacher gewesen, so problemlos. Er hatte ihre Eltern schon Ewigkeiten gekannt, ihre Familien waren befreundet, es wäre alles kein Problem gewesen. Doch Pennilyn hatte sich ja aus irgendeinem Grund für Stephen entschieden.
Ein wenig zu brutal schloss er das kleine, samtüberzogene Schächtelchen wieder und ließ es in die Außenseite seines Jacketts gleiten. Für einen Moment hatte er mit dem Gedanken gespielt, den Ring in seinem Schreibtisch aufzubewahren, doch Emily hatte dort bereits einmal Dinge gefunden, die sie nichts angingen und er wollte ihr und sich keinesfalls die Überraschung verderben.

Sie biss sich auf die Unterlippe, während sie noch ein weiteres Mal durch das Wohnzimmer lief. Seit Tagen trieb sie eine innere Unruhe, um genau zu sein, seit Gloria ihr erzählt hatte, dass Richard im Sommer nach Europa reisen würde. Warum hatte Gloria es vor ihr erfahren? Hielt ihr Freund es nicht für notwendig, ihr Bescheid zu geben, wenn er verreiste. Sie schnaubte verächtlich und blickte aus dem Fenster. Europa und das den ganzen Sommer über. Sie hatte sich schon so darauf gefreut gehabt, mit ihm ein paar kleine Ausflüge zu machen, hatte sogar mit dem Gedanken gespielt, ihn ihren Eltern vorzustellen. Doch Richard machte wieder einmal alles kaputt. Wie sie sich überhaupt noch einmal auf ihn einlassen konnte, war ihr ein Rätsel. Er verdiente sie doch gar nicht, er bemühte sich nicht um sie, ignorierte alle zarten Andeutungen, die sie machte. Niemals würde der Herr auf die Idee kommen, sie zu bitten, seine Frau zu werden. Nein. Mit ihr ins Bett gehen, ja, das gefiel ihm, aber die Verantwortung wollte er nicht übernehmen. Wieder marschierte sie ans andere Ende des Raumes, nahm diesmal ein Buch aus dem Regal, schlug es auf, blätterte kurz darin, um es gleich darauf wieder wegzustellen. Sie musste es sich eingestehen, das, was sie am meisten an der Situation störte, war, dass sie letztlich selbst schuld daran war. Aber länger würde sie sich das von Richard Gilmore nicht mehr gefallen lassen. Ganz sicher nicht. Sie würde ihm bestimmt noch heute die Meinung sagen. Ganz bestimmt. Entschlossen riss sie die Wohnungstüre auf und trat ins Freie.

Mit dem Aktienrechtlehrbuch auf dem Schoß liegend, schaute er sich im Park um. Es gefiel ihm, im Park zu lernen, die Atmosphäre war einfach ansprechender als die auf seinem Zimmer und außerdem konnte er, wenn er keine Lust mehr zu lernen hatte, die Leute beobachten. Plötzlich legte sich ein Schatten über sein Buch und er sah auf. "Emily...", meinte er erfreut, musste blinzeln, da ihn die Sonne blendete.
"Richard.", antwortete sie kühl und ließ sich neben ihn auf die Bank fallen. "Wir müssen uns unterhalten.", fügte sie noch hinzu, deutete ihm, sein Buch wegzulegen. "Was kann ich für dich tun, mein Schatz.", sagte er und grinste Emily an, doch in ihrem Gesicht war keine freundliche Gefühlsregung zu sehen.
"Richard, ich habe es einfach so satt. Es reicht mir. Ich bin immer die letzte, die alles erfährt. Du fliegst im Sommer nach Europa, wunderbar. Und du hältst es nicht einmal für notwendig, mir das zu sagen.". Ihre Stimme war während sie sprach lauter geworden, sie regte sich sichtlich auf. "Emily...", setzte Richard an, wollte etwas zu seiner Verteidigung einwenden, doch sie übertönte ihn einfach. "Liegt dir eigentlich irgendetwas an mir? Warst du einfach zu feige, mir zu sagen, dass du drei Monate nicht da bist? Oder war es dir das einfach nicht wert? Was ist mit unseren Sommerplänen? Mit unseren Zukunftsplänen? Haben wir überhaupt eine Zukunft?"
Richard atmete tief ein, setzte nun an und redete auch los: "Ich habe meine Gründe, dass ich dir nichts von meiner Reise erzählt habe, ich wollte auf den richtigen Zeitpunkt warten.." Ein gefährliches Funkeln war nun in Emilys Augen zu sehen. "Der richtige Zeitpunkt? Richard Gilmore, was denkst du dir eigentlich dabei? Du meinst, es ist besser, wenn Gloria mir davon erzählt? Oh, ich habe es so satt mich mit dir zu streiten. Du begreifst wirklich gar nichts. Ich wollte eine Zukunft mit dir haben, aber nein, du musst ja nach Europa reisen, vermutlich nette Französinnen kennenlernen, oder doch lieber Italienerinnen? Ich war so dumm, dass ich gedacht habe, dass es zwischen uns etwas ernstes ist. So unheimlich naiv." Mit einem Satz sprang sie auf, doch Richard hielt sie am Oberarm fest. "Jetzt halt einmal die Luft an.", entfuhr es ihm. "Wenn du mir einmal wirklich zuhören würdest und mich ausreden lassen würdest, dann würdest du vielleicht auch verstehen, warum ich dir nichts gesagt habe."
Emily drehte sich um, zog beinahe spöttisch eine Augenbraue hoch. "Ach ja?"
"Ja.", meinte er trocken und zog das Ringschächtelchen aus seinem Jackett. "Hier.", meinte er und drückte es Emily in die Hand. Sie sah ihn einen Augenblick erstaunt an, öffnete dann mit zittrigen Händen das Schächtelchen, betrachtete einen Augenblick schweigend den Ring. "Fein.", gab sie zurück.

Viel mehr hätte bei dieser Verlobung wohl nicht mehr schief laufen können, keine Romantik, sondern ein Streit. Vielleicht ein Omen, dass wir beide hätten ernst nehmen sollen, doch wir waren unbeirrt und steuerten so den Hafen der Ehe an.
Yeah, es geht endlich weiter!! Ich bin schwer begeistert!!!

Ich kann nicht viel schreiben, außerdem kennst du meine Meinung dazu ja schon, nur soviel: es ist extrem gut geschrieben. Der Inhalt gefällt mir, die beiden sind ja so herrlich durchgeknallt...man kann sich gut vorstellen, dass es tatsächlich so gewesen ist. Wink
Ich muss sagen, du hast Emily und Richard wirklich gut getroffen, könnte man sich in der aktuellen Staffel was von abgucken. Wink

Ansonste hast du mein FB, mehr schreiben geht imo nich.
Mach schnell so weiter!!!!

Ich bin stolz auf dich das du überhaupt weiter machst!!!

LDK Schatzie

Sandri

ein Update...
*Äuglein reib*
ja es ist noch da :biggrin:
finds toll, dass du weiter geschrieben hast

der neue Teil gefällt mir sehr gut, nur der Anfang und der Schluss haben so etwas Unheilvolles an sich, ohoh...

Zitat:Er würde Emilys Vater kennenlernen und nach allem, was man so erzählte, würde das alles andere als angenehm werden.
Da bin ich ja mal sehr gespannt drauf, soll er ruhig auch mal in die Mangel genommen werden. Emily wird bei Trix noch genug zu leiden haben.

Zitat:Doch Pennilyn hatte sich ja aus irgendeinem Grund für Stephen entschieden.
Ja wieso denn bloß?!? Richard scheint doch sehr vergesslich zu sein. Unsure


Zitat:Emily hatte dort bereits einmal Dinge gefunden, die sie nichts angingen und er wollte ihr und sich keinesfalls die Überraschung verderben.
Man hat eben keine Geheimnisse vor Emily, das kann nur böse enden. Wink

Zitat:Aber länger würde sie sich das von Richard Gilmore nicht mehr gefallen lassen. Ganz sicher nicht. Sie würde ihm bestimmt noch heute die Meinung sagen. Ganz bestimmt. Entschlossen riss sie die Wohnungstüre auf und trat ins Freie.
Es wäre wohl besser Emily in diesem Moment nicht in die Quere zu kommen.*g*

Was dann folgt einfach klassisch Emily & Richard in Aktion. Sehr schön.

Zitat:Viel mehr hätte bei dieser Verlobung wohl nicht mehr schief laufen können, keine Romantik, sondern ein Streit. Vielleicht ein Omen, dass wir beide hätten ernst nehmen sollen, doch wir waren unbeirrt und steuerten so den Hafen der Ehe an.
Nur bei diesem Teil bekomm ich ein ganz mulmiges Gefühl, hört sich beinahe schon so an wie der Anfang vom Ende.

Ansonsten kann ich mich Kerstin nur anschließen, mach schnell weiter.

Riska

Das wichtigste wurde schon gesagt. Hier noch mein zusätzlicher Senf:

EmilyFan schrieb:Leichte Nervosität überkam ihn, als er den Ring länger betrachtete. Es hing so viel daran. Er würde Emilys Vater kennenlernen und nach allem, was man so erzählte, würde das alles andere als angenehm werden....


Mein erster Gedanke: Ist der nicht auf der Flucht, weil er ihrer Mutter das Gehirn weggepustet hat? *eek* Falsche Fic *G*

Aber sehr süß, unser Richie. Und 950 $ - tzz, ich hätte mehr von ihm erwartet!

Zitat:....doch Emily hatte dort bereits einmal Dinge gefunden, die sie nichts angingen und er wollte ihr und sich keinesfalls die Überraschung verderben.

ROTFL, sehr geil!

Zitat:Er verdiente sie doch gar nicht, er bemühte sich nicht um sie, ignorierte alle zarten Andeutungen, die sie machte.

Emmy und zarte Andeutungen? *Prust* Dazu fallen mir nur die Fotos der Birkin Bag ein:biggrin: Wink


Zitat: "Hier.", meinte er und drückte es Emily in die Hand. Sie sah ihn einen Augenblick erstaunt an, öffnete dann mit zittrigen Händen das Schächtelchen, betrachtete einen Augenblick schweigend den Ring. "Fein.", gab sie zurück.

Also ich finde das sehr romantisch! *heftig nick*

Und sehr hübsches Kapitel, ich hoffe, ich muss nicht wieder vier Monate warten, habe so schon keine Ahnung mehr, was in DBOB so alles passiert ist. Schreibst ja auch bald zwei Jahre daran. Tzzzz *G*

Lg,
Franziska