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Normale Version: Don’t bet on blondes (R-16)
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Schatz, ich bin wie immer sehr begeistert, der Teil gefällt mir. Ich finds drollig wie die beiden sich gegenseitig "ausstechen" wollen. Immer noch als der andere, das ist schon irgendwie süß....
Emily die immer weiter geht, weiter als sie eigentlich will, nur um Richard so richtig Eifersüchtig zu machen....das hat was.
Und Richard der das Spiel mitspielt, nur um Emily in nix nachzustehen...typisch Richard eben. Wink

Also ich bin sehr froh das du weiter geschrieben hast, weiß nur grad nich was ich dazu sagen soll, außer: sehr sehr sehr sehr cool!!!!!Schnell Schnell weiter!!
LDK :knuddel:

Riska

Eigentlich hättest du ja kein Feedback verdient. Und zwar so was von nicht. Nein. *Daumen dreh* *Beine übereinander schlag* Aber, gut. Ich bin nun Mal ein netter Mensch. *Hust*

Sehr schöner Teil, da hat sich das Warten ja fast gelohnt. Nur fast, denn dafür war der Schluss viel zu bösartig, da ich befürchte es war wieder Mal der letzte Teil bis anno Weihnachten 3459.

Es ist so süß, wie sie einander eifersüchtig machen wollen. Und so doof. Richard ist doof. Herrgott, weshalb kann er Emily nicht einfach ihren Willen lassen? Und wenn er sich doch Ach so gut kennt, dann müsst er ja wohl wissen, dass es eine große Überwindung für sie ist, sich von nem anderen Kerl betatschen zu lassen. Aber ich hoffe nachdem, was Richard abgezogen hat, wird sie mit Ernest ins Bett steigen (Promise to be gentle *Hust*) und Richard beobachtet das ganze durchs Schlafzimmerfenster. Wobei mich das irgendwie an eine andere FF erinnertWink

Überhaupt hätte Richard genau das verdient. Denn wenn er nicht vorhat, seine Alexandra, 21 (…. Ähmm….. also wirklich ….. Biene alias Bienes Künstlername alias ist 21 *Entsetzt guck* …. *Lach* So, so. Alexandra ist vermutlich eine Niete im Bett *Umsink*)

Jedenfalls:
Zitat:Mit Alexandra würde er schlafen, eine einmalige Sache, nichts besonderes.


Super, Richie! Echt. Männer. Motz Motz Motz Abgeshen davon, dass es Alexandra gegenüber respektlos wäre…. Na ja, da sie blöd zu sein scheint, würde sie es eh nicht blicken, aber trotzdem und jedenfalls: Wenn er nicht vorhat, Emily dabei an nem Stuhl festzubinden, damit sie zugucken muss, ist das wohl nicht nötig, um Emily eifersüchtig zu machen

Zitat: Emily aus den Armen dieses Zwerges zu befreien

*Umsink* Wieso muss ich jetzt an Danny de Vito denken? *Schauder* Ihhhhhhhh, Bilder! *Kotzen geh* *Mich vor Lachen verschluck* Danke, echt reizend, Biene!

Zitat:Sie schlüpfte mit ihrem rechten Fuß aus ihrem Schuh, wanderte mit ihrem Fuß anschließend Ernests Bein nach oben. Sie sah, wie er im Gesicht rot wurde. Lange Tischtücher waren eben manchmal doch ein Segen.

…. Ich will gar nicht wissen, wo sie ihren Fuß da hat. *Hust* Und wieso. Dank der langen Tischtücher wird Richard das nicht sehen. Und da Emily sich ein paar Minuten später auf den Schoß von Ernie setzt….. Nein, Emily, da hast du dir selber eine nette Grube gegraben. Es sei denn, sie ist mitlerweile heiß, heiß, heiß auf unseren Lieblingszwerg. Zwerg. Wollen wir Mal hoffen, dass sie da überhaupt was von ihrer Entjungferung mitbekommt *G*

Zitat:Keine Frau durfte das, keine Frau durfte Richard küssen, keine außer ihr. Sie stand auf, kämpfte gegen den Impuls sofort zu Richard hinüberzustürmen und die Blondine von ihm wegzureißen. Doch sie schaffte es sich von ihm wegzudrehen, meinte stattdessen zu Ernest, der sie nun völlig verwirrt ansah: "Bitte bring mich nach Hause."


Ah…. *An Brustkorb fass* *Gesicht vor Schmerz verzieh* Mir bricht das Herz. Noch mal: Sie sind so süß und doof. Sie sind soof! Schnell updaten, ich will wissen, was Richie jetzt macht.

a. Er wirft sich Alexandra über die Schulter und folgt Emily, während er "Zehn nackte Frisösen" singt.
b. Er sieht, wie Emily geht und ruft ihr folgendes hinterher: "Pass auf, dass du nicht ausrutschst, du tropfst."
c. Er zückt seinen Revolver und schießt Ernest erst in den Rücken und dann wirft er sich Emily über die Schulter und dann…. Nein, das war auch eine andere FF. *Hust*

Jedenfalls, schnell updaten!

HDL, Franziska
so hier bin ich ^hätte ja nicht gedacht dass dbob nochmal weitergeht Wink aber du hast es doch geschafft und trotz des Rückschlags von deinem Lappy was geschrieben

ich find das total süß wie sie sich gegenseitig eifersüchtig machen, immer ein Euzerl weiter als der andere ... toller Teil, wirklich ^^ und heute muss ein verfluchter Tag sein, ich kann mir nämlich auch LL hier nicht mehr vorstellen :lach: und FB is nicht meine Stärke -.-

Ich bin übrigends für den ersten Vorschlag von Riska *lach* "Zehn nachte Frisösen", yay :freu: :lach:
Ok..
*nach langer Zeit mal wieder reinschau*

Ich bin auch für Version a von Rüs. Obwohl die Version c auch seeeehr velockend klingt :biggrin:

Ich könnte jetzt einige Zitate aufbringen, aber des wär ein bissl zuviel des guten, Nachts um viertel vor elf. Also habe ich eines aus dem letzten (oder vorletzten Kapitel), bei dem ich mich an meine geliebten Cola verschluckt hab:

Zitat:Emilys Blick wanderte wieder zu Richard, sie sah, wie er das Mädchen angriff

Attackeeeeee!! :lach: :lach: :lach:
Wenn man sich das mal Bildlich vorstellt..
*am Boden kugel*

Auf jeden Fall ales seehr seehr coole teile. Und bei jedem teilwird mir immerwieder bewusst:
"Männer sind Schweine"... *träller*

Aber wie sie ja versuchen sich am gegenseitig eifersüchtig zu machen, find ich sweet Wub Das zieht aber auch immer wieder *cough* :biggrin:

Weiter so! :knuddel:
*lieb hab*
*raus hoppel*
Uiuiui, wenn ich der Besitzer dieses Etablissements wäre, in dem die beiden plus Anhang sich da rumtreiben, hätten sie schon Lokalverbot, so wie sie sich benehmen.... *Kopfschüttel*

Aber irgendwie kann ich mir so richtig vorstellen wie sie sich gegenseitig aufwiegeln, immer dieser prüfende Seitenblick hinüber zum Anderen...

Aber eins muss ich sagen: eigentlich hätte ich mindestens den letzten, wenn nicht sogar die letzten beiden Teile nachlesen müssen, weil ich schon nicht mehr wusste, was eigentlich grad vorher passiert war. Uns so lange warten zu lassen, ist ja schon ne Schweinerei...

Aber ich glaub hier hast du was vergessen irgendwie....
Zitat:Sie begann zu kichern, ein schmerzender Ton in seinen Ohren, wie er feststellte, doch Emily würde es bestimmt in den Wahnsinn treiben, wenn sie das sah. Und er sollte Recht behalten.
gleiten. "Was meinst du?" Als Antwort lächelte er nur, führte Emily zurück zum Tisch. Sie setzte sich diesmal so hin, dass sie Richard im Auge behalten konnte.
Oder bin ich einfach zu blöd um es zu kapieren?
Danke fürs FB, meine Lieben.

@Kati: Du bist zu blöd Wink Ne, hab nen Teil nicht reinkopiert, vergessen ooops Wink

@Riska: Dann nehme ich doch mal Antwort B, stell ich mir sehr lustig vor, wobei Antwort A auch was für sich hat...:biggrin:

GG_Addict

:lach: Wie geil ist das denn? :lach: Da wär ich ja zu gern dabei *ambodenkugel* Man sieht förmlich die Fetzen fliegen *rofl*

Aber Richard und dieses Kind?! Also wirklich, pädophil is er auch noch? Schlimmer Finger...aber bitte, versprich mir dass irgendwer die beiden endlich von ihren Rössern runterhaut Rolleyes Ist ja nicht auszuhalten diese Blödheit...


Ansonsten, äußerst genialer Teil Smile Bin seeeehr stolz auf dich Bünschn :knuddel: Die Gedankengänge, die Abläufe, super beschrieben, als ob man dabeistehn würd Smile

und ich schließ mich übrigens Riskas Vorschlag a an :lach:
Die Rückfahrt dauerte ziemlich genau drei Mal so lange wie die Hinfahrt, zumindest kam es Emily so vor. Sie wollte nur noch in ihr Bett, sich selbst bemitleiden und Richard verfluchen, in Ruhe bei Gloria über ihn schimpfen, doch sie bogen erst auf den Highway auf, dabei kam es ihr schon so vor, als wären sie Ewigkeiten unterwegs. Ernest hatte sie zwei Mal gefragt, warum sie so dringend nach Hause wollte und zwei Mal hatte sie geantwortet, dass sie sich unpässlich fühlte. Doch in seinen Augen hatte sie gesehen, dass er ihr das nicht glaubte, dass er sich in Gedanken schon neben ihr liegen sah. Zu Recht, wie sie sich eingestehen musste, immerhin hatte sie dem armen Kerl Hoffnungen gemacht, mehr als nur das, sie hatte ihm zu verstehen gegeben, dass sie genau das wollte.
Sie schüttelte den Kopf und starrte aus dem Fenster. Wie hatte sie nur so unheimlich dumm sein können? Richard hatte sie den ganzen Abend geflissentlich ignoriert, viel eindeutiger hätte er sich gar nicht mehr verhalten können. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten, drückte ihre Fingernägel gegen ihre Handflächen.
Schließlich waren sie vor Emilys Wohnung angekommen. "Es war ein sehr schöner Abend.", bemerkte Ernest, beugte sich dabei zu Emily. Sie lächelte ihn an, wollte gerade die Türe öffnen, als er noch meinte: "Muss er denn schon zu Ende sein?" Im nächsten Augenblick fühlte sie sein Hand auf ihrer Wange, die ihr Gesicht mit stetigem Druck dem seinen näherte, er begann sie vorsichtig zu küssen, doch Emily drehte sich sofort weg, entzog sich ihm. "Er muss zu Ende sein.", gab sie entschlossen zurück, öffnete die Autotüre in der Hoffnung, dass er sie dann in Ruhe lassen würde, doch sie hatte sich getäuscht. Er legte seine Hand nun auf ihr Knie. "Aber da war doch was zwischen uns, den ganzen Abend, du hast es doch auch gefühlt..." Sie schob seine Hand bestimmt weg. "Danke für den Abend.", meinte Emily als sie aus dem Wagen stieg. "Aber da wird nie mehr zwischen uns sein." Mit diesen Worten knallte sie die Autotüre zu. Ihr erstes Problem hatte sich damit erledigt, doch ihr zweites Problem, das wesentlich größer war, schien noch nicht einmal annähernd vor einer Lösung zu stehen.
Sie sperrte ihre Wohnung auf, stellte fest, dass keine ihrer Freundinnen zu Hause war. "Typisch..", murmelte sie und ging in ihr Zimmer. Genervt ließ sie sich auf ihr Bett fallen, unsicher, was sie in dem Moment eigentlich empfand. Sie überlegte einen Augenblick, was jetzt wohl zu tun sei, kam zu der Erkenntnis, dass es wohl am angebrachtesten wäre zu weinen, doch sie fühlte sich nicht nach Tränen. Selbst wenn sie es gewollt hätte, sie hätte unmöglich weinen können, sie war innerlich viel zu aufgebracht. Da sie nicht länger sinnlos auf ihrem Bett liegen wollte, beschloss sie irgendetwas Produktives zu machen. Für einen kurzen Moment bereute sie es fast, dass sie Ernest nicht mit nach oben genommen hatte, er hätte sie zumindest auf andere Ideen gebracht.
So ging sie in die Küche, holte eine angefangene Flasche Weißwein aus dem Kühlschrank, nahm sich ein Glas und setzte sich ins Wohnzimmer. Es war zwar nicht ihre optimale Vorstellung von Ablenkung, aber es war besser, als im Bett zu liegen und sich selbst zu bemitleiden. Sie fand es schade, dass keine ihrer Freundinnen zu Hause war. Carol war bestimmt mit Floyd unterwegs, Gloria wahrscheinlich mit einem ihrer Freunde und Melinda? Sie überlegte, wo Melinda um diese Uhrzeit sein könnte, kam jedoch nicht wirklich zu einer Erkenntnis. Vielleicht hatte sie auch ein Date? Angestrengt versuchte sie den Gedanken wieder zu verwerfen. So gerne sie Melinda auch hatte, so sehr beruhigte es sie jedes Mal, wenn sie Melinda sah, wusste, dass sie keinen Freund hatte. Solange Melinda Single war, standen Emilys Chancen gut, dass sie nicht die Letzte war, die verheiratet wird. Die Letzte. Bei diesem Gedanken zuckte sie leicht zusammen. Nichts schlimmeres konnte sie sich vorstellen, als am Ende über zu bleiben, zu den Hochzeiten ihrer Freundinnen gehen zu müssen, wissend, dass sie noch keinen Mann gefunden hatte.
Ein Schlüssel wurde in das Türschloss gesteckt, jemand versuchte vergeblich, ihn umzudrehen, hämmerte daher gegen die Türe. Emily seufzte, stand auf und öffnete.
„Gloria.“, bemerkte sie kühl, drehte sich wieder um und ging zurück ins Wohnzimmer. Einen Augenblick gesellte sich dann Gloria zu ihr auf das Sofa.
„Ich hatte dich später zurück erwartet.“, meinte Goria beläufig, kramte in ihrer Handtasche. Emily griff nach ihrem Weißweinglas. „Nun, es war nicht der netteste Abend.“, gab sie zurück, ehe sie einen Schluck nahm. Gloria legte den Kopf nach hinten. „Tja, Schwester, da sind wir schon zwei...“ Sie seufzte. „Männer sind einfach Idioten, besonders die Männer, die mich mögen.“ Mit einer schwungvollen Bewegung lehnte sich Gloria nach vorne, kippte den gesamten Inhalt ihrer Handtasche auf den Wohnzimmertisch. Dann wühlte sie darin umher, bis sie endlich ein zusammengefaltetes Blatt in Händen hielt.
„Man muss sie einfach vergessen.“, meinte Gloria und sah dabei Emily an. Dann zerriss sie den Zettel in ihren Händen, warf die Einzelteile auf den Tisch.
Emily konnte nicht anders, musste schmunzeln. „Von wem hast du dich da gerade verabschiedet?“ Sie deutete mit dem Kopf auf die Papielfetzen am Tisch. „William. Sehr netter Kerl, wirklich sehr nett, aber sehr verheiratet.“ Sie seufzte. „Sein Liebesgeschwafel werde ich jetzt jedenfalls nicht mehr brauchen.“
Emily nickte bestätigend. „Männer sind eben irgendwie eigen.“ Ihr fiel das blonde Mädchen an Richards Seite wieder ein, die Art, wie er sie angesehen hatte, der Kuss zwischen ihnen und alles in ihr zog sich zusammen, sie fühlte sich kränklich, schwach. „Du sagst es.“, meinte Gloria und nahm ihr Zigarettenetui vom Tisch, bot Emily eine an, doch sie schüttelte den Kopf. „Sag mal, fehlt dir dieser Richard?“, fragte Gloria plötzlich. Emily setzte sich gerade auf, sah Gloria verwirrt an. „Wie kommst du jetzt bitte darauf?“
Gloria machte sich nicht die Mühe gleich zu antworten, sondern zündete sich in Ruhe eine Zigarette an, stand dann auf. Emily legte den Kopf schief. „Wie kommst du da drauf?“ Ein Lächeln huschte über Glorias Lippen. „Nun, du scheinst ihm zu fehlen.“ Emily verstand noch immer nicht, sah Gloria ratlos an. Diese stand auf, zog den Vorhang leicht zur Seite, schaute aus dem Fenster. „Meinte du, es ist Zufall, dass er schon seit ich wieder da bin untern in seinem Auto sitzt?“
Nun sprang Emily auf, stürmte auch zum Fenster und tatsächlich, auf der gegenüberliegenden Straßenseite parkte Richards Auto. Er saß darin, schien nachzudenken. Emily fühlte ein unheimliches Kribbeln in ihrer Magengegend, musste unwillkürlich lächeln.
„Verliebt?“, hackte Gloria nach, wartete aber auf keine Antwort. „Was hältst du davon, wenn du zu ihm hinunter gehst?“
Gloria hatte den Satz noch nicht einmal ganz zu Ende gesprochen, da stürmte Emily schon aus der Wohnung, während Gloria sich langsam wieder auf das Sofa fallen ließ. Die Versöhnung zwischen den beiden musste sie nicht mitanschauen, sie konnte sich wahrlich tolleres vorstellen. „Scheißkerle...“ flüsterte sie, nahm einen tiefen Zug von ihrer Zigarette. Dann stand sie auf, holte ein Klebeband von ihrem Schreibtisch und begann die Papierfetzen wieder zusammenzufügen, bis sie wieder einen Brief in Händen hielt.
Also Schatz, ich muss sagen, sehr cooler Teil!! Ich find Emily und Richard drollig, auch wennse diesmal nicht zusammen unterwegs sind - sie sind doch immer wieder amüsant....
Erst verflucht Emily die Männer, dann freut se sich ein Loch innen Bauch als er da is - die soll man mal verstehen...Wink

Auf jeden fall wieder hervorragend gelungen!!! :knuddel: Ich bin stolz auf dich!!!
Kann jetzt auch leider nich meht tippen, aba du weißt ja was ich denke. Wink
LDK

Riska

Wowh! Zwei Teile innerhalb eines Monats. Das ist… *Träne aus Augenwinkelwisch* *Biene auf Schulter klopf* Ich bin sooo stolz auf dich!!! Einfach super gemacht hast du das! Gaaaaanz fein!

Zitat:Sie wollte nur noch in ihr Bett, sich selbst bemitleiden und Richard verfluchen, in Ruhe bei Gloria über ihn schimpfen, doch sie bogen erst auf den Highway auf, dabei kam es ihr schon so vor, als wären sie Ewigkeiten unterwegs.

Oh ja, sehr schöne Planung für einen lustigen Abend. Mordpläne schmieden nicht vergessen. Und Emily wird es nie kapieren - man geilt nen Mann nicht auf und sagt dann: Ne du. Und wenn es bei allen anderen Kerlen klappt - wie schafft Richie es dann sich zurückzuhalten? Springt er alle 5 Minuten auf und rennt ins Bad? Kalte Dusche? Kleenex?

Zitat:Für einen kurzen Moment bereute sie es fast, dass sie Ernest nicht mit nach oben genommen hatte, er hätte sie zumindest auf andere Ideen gebracht.


Klar. Sie hätte mit Ernie für Richie üben können *G*

Zitat:Solange Melinda Single war, standen Emilys Chancen gut, dass sie nicht die Letzte war, die verheiratet wird. Die Letzte. Bei diesem Gedanken zuckte sie leicht zusammen. Nichts schlimmeres konnte sie sich vorstellen, als am Ende über zu bleiben, zu den Hochzeiten ihrer Freundinnen gehen zu müssen, wissend, dass sie noch keinen Mann gefunden hatte.
Das ist SOOOO Emily, perfekt getroffen, genau solche Sachen denkt unsere Emily. *ROTFL* Und ja, Freundschaft ist doch was TollesWink (Auch wenn ich jetzt von wegen sie ist froh, dass Sweety Singel ist, an WDLS denken musste *Cough*)

Zitat:"Gloria.", bemerkte sie kühl, drehte sich wieder um und ging zurück ins Wohnzimmer.


Wieso kühl? Sie wollte doch bei Gloria über Richie herziehen.
Zitat:"William. Sehr netter Kerl, wirklich sehr nett, aber sehr verheiratet."

Der Satz ist der Brüller *G* Sehr verheiratet. Ebenso wie: Ich bin ein wenig schwanger *G* Ein kleines bisschen aber nurWink

Zitat:"Sag mal, fehlt dir dieser Richard?", fragte Gloria plötzlich.

Also das is ja Mal ne blöde Frage. *Auf Emilys Haare deut* *Augen verdreh*

Zitat:Nun sprang Emily auf, stürmte auch zum Fenster und tatsächlich, auf der gegenüberliegenden Straßenseite parkte Richards Auto. Er saß darin, schien nachzudenken.

Ein herrliches Bild, großer Mann in kleinem Auto, wie er da sitzt, träge blinzelt und immer wieder seufzt. Ist er da vielleicht doch nicht mehr so sicher, dass Emily nur so getan hat als ob - warum sonst wäre er ihr gefolgt?

Zitat:Emily fühlte ein unheimliches Kribbeln in ihrer Magengegend, musste unwillkürlich lächeln.


Siaß. Emily liebt Richard Wub Na wollen wir Mal hoffen, dass sie das Theater jetzt endlich beenden. Und Emily die blonden Haare wieder abschafft *G*

"Schnell weiter" zu schreiben ist sinnlos bei dir, da kann ich genauso gut mit ner Wand reden. Trotzdem. Update wird erwartet. *Radio anmach* *Baby you can ...* *Teuflisch grins und Hände reib*

Hugs, Franzerl