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Normale Version: Don’t bet on blondes (R-16)
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Riska

GG_Addict schrieb:Und deine Arbeitsmoral in der letzten Zeit... da sollte sich jemand *HUST* ein Scheibchen davon abschneiden Top Wink


:knuddel: Marie

Ich hoffe, du sprichst von dir selbstWink :biggrin: Kannst dich ja mit Püa zusammtun - oh - und Kärschdin und Cordel was abgeben *G* (Ist des schön meckern zu können, weil man endlich selber Mal wieder was gepostet hat:biggrin: )

Riska
So Süße, endlich mein FB - ja tatsächlich, ich habs geschafft. Wink

Also es gefällt mir wirklich wirklich gut....zu sehen das sich beide irgendwie versuchen zu trösten, bzw. von ihren Freunden getröstet werden....okay, sie sollten lieber zusammen sein, aba es geht auch so.....muss ja leider. *grml*

So, da ich grad mit jemandem tele und irgendwie net wirklich fb fähig bin, hör ich hier auf, sag aba nur nochma: super super gut gemacht!!!
Bin stolz auf dich. Wink

LDK
Nachdem ich von gewissen Personen (RÜS) genervt und quasi genötigt wurde, einen neuen Teil zu posten, werde ich dies nun hier tun.
Wenn ihr gaanz lieb seit, gibt es noch einen, bevor ich auf Urlaub fliege, wenn nicht, müsst ihr euch noch ein wenig gedulden Wink


Er konnte nicht mehr sagen, was er gerade geträumt hatte, doch es war sicherlich etwas Positives, denn ein Lächeln umspielte seine Lippen, als er am Morgen von federleichten Küssen aus dem Schlaf geweckt wurde. Noch war er zu müde um die Augen zu öffnen, wollte diesen Moment der stillen Zweisamkeit noch ein wenig genießen, wollte sich noch so lange wie möglich in dieser wunderbaren Welt zwischen Traum und Wirklichkeit aufhalten, im Halbschlaf die Berührungen der Frau an seiner Seite genießen.
"Guten Morgen...", drang eine Stimme an sein Ohr, warme Hände glitten langsam unter die Decke und begannen ihm vorsichtig über die Brust zu streicheln, während ihre Lippen sich langsam den Weg zu seinem Hals suchten. Pennilyn hatte immer schon gewusst, was ihm gefiel, sie kannte ihn, wusste stets, was er sich von ihr wünschte. Seine Hand suchte nun nach ihrem weichen Körper, zog sie nun näher an sich. Einfach noch einen Moment so liegen bleiben, das war alles, was er wollte, nicht mehr und nicht weniger. Der perfekte Beginn eines Tages, der vermutlich noch perfekter werden würde. Den ganzen Tag mit Lynnie im Bett bleiben, ihre Nähe genießen, sie endlich wieder so nahe bei sich zu haben. Sie war das Beste, was ihm jemals passiert war, ihre Küsse waren so wunderbar weich, so sanft. Und sie liebte ihn, das wusste er, sie war mehr, als er jemals zu träumen gewagt hatte. Beinahe hätte er sie verloren, doch nun war er endlich wieder mit ihr vereint.
In diesem Moment wurde er aus seinen Gedanken gerissen, denn er fühlte, wie Lippen langsam über seinen Hals und anschließend über seine Brust Zentimeter für Zentimeter tiefer glitten.
"Oh ja, Lynnie, das machst du wundervoll...", hauchte er.


Emily erwachte an diesem Morgen ebenfalls mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie hatte es Richard heimgezahlt, nun ja, nicht ganz, aber immerhin hatte sie am vergangenen Abend auch ihren Spaß gehabt. Ernest hatte sich als äußerst galanter und unterhaltsamer Begleiter erwiesen. Vielleicht sogar ein wenig zu galant für ihren Geschmack, denn als sie ihn herein gebeten hatte, war außer ein paar Küssen nichts nennenswertes passiert, obwohl sie ihm deutlich zu verstehen gegeben hatte, dass sie auch zu mehr bereit war. Immer wieder hatte sie dabei daran gedacht, was Richard wohl dazu sagen würde, wenn er sie so sehen könnte. Vermutlich wäre er vor Eifersucht geplatzt. Bei dem Gedanken daran huschte erneut ein Lächeln über ihr Gesicht. Als Ernest schließlich nach Hause gegangen war, hatten er und Emily sich noch für den nächsten Abend verabredet.
Gleich darauf stand sie auf und ging ins Badezimmer. Sie musste sich fertig machen, denn noch an diesem Vormittag wollte sie ihren gestern gefassten Plan in die Tat umsetzen. Richard hatte sie zurückgewiesen, ebenso wie Ernest, doch so etwas würde ihr nicht mehr passieren, nie wieder. Mit Pennilyn hatte Richard offensichtlich intimeren Kontakt gehabt. Den gestrigen Abend hatte sie genutzt, um herauszufinden, was Pennilyn hatte, was ihr fehlte. Die Männer in ihrer Umgebung hatten ihr die Antwort ganz klar aufgezeigt. Die Art, wie sie sich in Scharen um bestimmte Frauen sammelten, und alle diese Frauen hatten etwas gemeinsam.
Sie waren blond.
Die Haarfarbe hatte anscheinend mehr Einfluss auf die Männer, als sie bisher gedacht hatte. Sie würde Richard wieder zurückgewinnen, wenn sie blond war. Er würde sie dann als Frau wahrnehmen. Richard würde Augen machen, wenn er sie mit ihrer neuen Haarfarbe sah, ebenso wie Ernest. Richard würde auf Ernest eifersüchtig sein, würde dadurch erkennen, wie sehr er Emily doch liebte. Dann würde er sich bei ihr entschuldigen, würde sie darum bitten, ihm noch einmal zu vergeben und nach ein wenig Bedenkzeit würde sie dann dazu bereit sein, ihm zu vergeben und sie würden wieder ein glückliches Paar werden - mit allem, was dazu gehörte, sie würde ganz ihm gehören, jeden Tag und jede Nacht.
Als sie wieder aus dem Badezimmer kam, wartete bereits Gloria in ihrem Schlafzimmer auf sie und wollte alle Details des vergangenen Abends wissen. Sie war selbst erst sehr spät nach Hause gekommen und hatte Ernest gesehen, als er gerade Emilys Zimmer verlassen hatte. Sie war nicht so naiv, um nicht zwei und zwei zusammenzählen zu können. Sie hatte Emily doch gleich gesagt, dass es gute Möglichkeiten gab, um Männer zu vergessen und Emily hatte sich anscheinend die beste aller Möglichkeiten ausgesucht.
Als Gloria das Thema zur Sprache brachte, leugnete Emily jedoch, dass irgendetwas zwischen ihr und Ernest geschehen sei, doch Gloria sah dieses Funkeln in Emilys Augen, was sie zu der Überzeugung brachte, dass Emily sie anlog. Sie war jedoch klug genug, um Emily nicht weiter mit dem Thema zu behelligen, wenn sie bereit war, mit ihr darüber zu reden, und wie sie Emily kannte, würde sie es bald sein, würde sie zu ihr kommen...

Riska

*Aufraff* Schöööööööööööööön! Emilys Gedankengänge sind so was von und typisch Emily. Genau geplant wo und was und wie sie ihre WÜnsche in die Realität umsetzen will. Bin sehr gespannt, ob's klappt. (*Räusper* *Skeptisch Augenbraue hochzieh*)

Und Richard ist ein Arscccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccchhhhh! Dieser gemeine betrüger, ja, Lyniie hier, Lynnie da, blabla, echt *suaer bin* Das ist Mal wieder typisch Mann, sobald was zu kompliziert wird oder nicht genauso einfach abläuft, wie sie es sich vorstellen, dass Weibchen ned genau kuscht, sondern auch nachhakt. (Okay, Emily hat die Briefe gelesen und nicht "nur" nachgehakt, aber trotzdem könnt er das ja wohl ein bischen verstehen. Aber Emily ist für ihn sowieso nur OdB. Und weil's mit der "ich werd ein Besserer Partner ohne Sex"-Taktik ned klaptt und seine Hormone verrückt spielen und Lynnie sowieso die Beste ist, wiederholt sich jetzt alles noch Mal! *Mümpf*

Rüs..... ich war lieb. Ich hab gestern 19 Stunden am Stück gearbeitet und meine Mahlzeit bestand aus 2 Brezeln und einer halben Quarktasche. Wenn das keine weiteres Kapitel wert ist?!?!

GG_Addict

Ich bin auch lieb und ich find den Teil nach wie vor super und gar nicht mistig Nono

Und ich find Emily so herzig nach dem Vorsatz "So, ich werd jetzt blond und dann is alles wieder gut" :lach: Wub

uuuund ich freu mich schon auf den nächsten Teil Wink :biggrin: Wink

:knuddel: Marie
So, meine Lieben!

Hier nun der letzte Teil vor dem Urlaub, ich hoffe, er gefällt euch, ich bin nicht wirklich zufrieden damit, aber ich hab im Moment andere Dinge um die Ohren Wink
(Koffer packen......)

Wünsch euch eine gaaaaaaaaanz schöne Zeit
:knuddel:


Lynnie? Wie hatte er sie nur so nennen können? Verächtlich schnaubte Vicky aus und zog ihren Mantel ein wenig enger um sich. Für einen kurzen Moment hatte sie tatsächlich gedacht, dass Richard nicht so war, wie die anderen Männer, doch anscheinend hatte sie sich getäuscht. Er war doch genauso wie alle anderen. Es war zu süß gewesen, als er irgendwann in der Nacht wieder zurück zu ihr gekommen war und sich unbeholfen dafür entschuldigt hatte, dass er ihr Geld in den Slip gesteckt hatte. So etwas hatte sie niemals zuvor erlebt und sie arbeitete schon ein paar Jahre als Tänzerin und es hatte ihr für einen kurzen Moment Hoffnung gegeben, hatte sie für eine Nacht zu etwas Besonderem gemacht. Er hatte sie wie eine Lady behandelt, hatte sie nachdem sie Dienstschluss hatte, noch zu einem Drink eingeladen. Doch es war wohl zu schön. Sie hatte sich dann dazu verleiten lassen, mit ihm nach Hause mitzugehen, obwohl er sie nicht einmal darum gebeten hatte. War das der Fehler gewesen? Normalerweise schlief sie nicht mit Kunden, es war unprofessionell und billig. Auch wenn sie eine Stripperin war, sie hatte doch ihre Regeln und Grundsätze und für diesen Mann hatte sie diese eindeutig aufgegeben.
Sie biss sich auf die Unterlippe. Es machte sie wütend, wie hatte sie nur so naiv sein können?
Doch je länger sie darüber nachdachte, umso mehr erkannte sie, dass es doch etwas Gutes gehabt hatte. Mit Richard war sie wenigstens für einen Abend etwas Besonderes gewesen und sie hatte sich so gut gefühlt, wie schon lange nicht mehr. Letztlich war es doch er, der zu bedauern war, denn er suchte anscheinend nach jemandem, den er lieben konnte.
Das Schicksal der reichen Leute. Sie hatte es schon oft gesehen. Viel Geld auf der einen Seite, aber Einsamkeit auf der anderen.
Vicky musste matt lächeln. Wenigstens war sie nie einsam. Sie führte vielleicht nicht ein erste Klasse leben, doch sie musste wenigstens nie Angst davor haben, alleine zu sein. Ihre Freundinnen waren immer für sie da, sie hatte Menschen, mit denen sie reden konnte, über alles. Eigentlich konnte sie sich glücklich schätzen, sie musste sich Liebe und Freundschaft nicht kaufen.


Ein wenig skeptisch blickte sie auf die Frau, die ihr aus dem Spiegel entgegenblickte. War das wirklich sie selbst? Sie konnte es nicht glauben. Ihr vormals braunes Haar strahlte nun in einem sehr intensiven Blond. Es war ungewohnt, fremd, so überhaupt nicht sie selbst. Sie versuchte zu Lächeln, doch auch das wirkte unecht, so, als ob es nicht ihr eigenes wäre.
Die Friseuse fragte noch einmal nach, ob die Frisur in Ordnung sei und Emily beantwortete die Frage nur mit einem Kopfnicken.
Blond, sie war nun tatsächlich blond. Die Skepsis wischte sie schnell zur Seite, als sie der Friseuse ihr Geld reichte und anschließend den Salon verließ. Sie hatte es so gewollt, nun war sie blond, ihr standen alle Möglichkeiten offen.
Richard würde Augen machen, wenn er sie so sah. Sie atmete tief ein und warf ihr Haar über die Schulter. Alle Welt sollte es sehen, sie war jetzt nicht länger das kleine Mädchen, mit dem man einfach so umspringen konnte, wie man wollte, nein, sie war eine attraktive Frau und sie hatte auch Bedürfnisse. Auch Richard würde das noch herausfinden.

Riska

SchöööönSmile Schade nur, dass jetzt WOchen vergehen, bis es weiter geht. Eine blonde Emily, rofl, dass würd ich ja zu gerne sehen. Und die Naivität mit der sie das alles durchzeiht, man würd sie am liebsten bei der Hand nehmen, ihr ein Eis kaufen und die Sache mit Männern und Frauen und Schwinehunden nochmal erklären.

Sehr schön auch das Portrait der Stripperin, tiefe Einblicke in eine andere Welt, toll geschrieben. Wäre jetzt auch interessant Richard POv zu dieser Nacht zu sehen. Und Emily tut mir leid, klar, du hast von Anfang an gesagt, dass ganze ist bitter-süß, aber trotzdem, ich will, dass er sie ernsthaft, ernsthaft liebt und die doofe, doofe Penny vergisst.

Franziska
Ich bin wieder daaaaaaaaaahaaaaaaaaaaa... *droh*
Und ich hab euch einen neuen Teil mitgebracht... Wink

:knuddel:


Ein erstaunter Blick, ein unsicheres Lächeln, unbedacht gestammelte Worte, aussageschwach, hohl. Und doch schienen sie die beabsichtigte Wirkung zu haben. Ein Lächeln auf dem Gesicht des Gegenübers, ein zufriedener Blick. Die hervorragende Erziehung, die er genossen hatte, hatte sich anscheinend doch gelohnt. Mit vielem hätte er gerechnet, doch mit einer blonden Emily, nie und nimmer. Um ein Haar hätte er sie nicht erkannt, wollte sie schon fragen, ob Emily vielleicht zu Hause sei, hatte sich im letzten Moment eines besseren besinnt und er schien gut daran getan zu haben.
Er unterließ es, nachzufragen, wie es zu dieser plötzlichen Wandlung kam, er kannte Frauen, manchmal waren sie einfach undurchschaubar.
Viele Jahre später erst würde ihm auffallen, dass es meist nichts gutes bedeutete, wenn Frauen ihre Haarfarbe änderten, dass es meistens ein Ausdruck von Unsicherheit war, dass sie damit Schwächen zu verstecken suchten. Doch bis zu dieser Erkenntnis war es noch ein langer uns steiniger Weg.
In diesem Moment hätte er es ohnehin nicht für möglich gehalten, dass mit Emily irgendetwas nicht in Ordnung war, denn sie sah so selbstsicher und so unendlich strahlend aus. Nicht nur ihre Haarfarbe schien sich geändert zu haben, sondern mit ihr ihre ganze Persönlichkeit. Erst jetzt fiel ihm zum ersten Mal auf, dass sie wunderschöne Augen hatte. Die einer Raubkatze, die auf der Jagd war, ruhelos ihre Umgebung studierte, um nicht die geringste Kleinigkeit zu übersehen. Einen Atemzug lang wünschte er sich, dass er heute Nacht ihre Beute war, verwarf diesen Gedanken jedoch sofort wieder.
Galant bot er Emily seinen Arm an, sie hängte sich bei ihm ein, er führte sie zum Wagen, lächelte sie an und fragte: „Ich überlasse die Wahl des Restaurants heute der Dame. Wohin darf ich dich heute Abend ausführen?“
Für einen kurzen Moment hielt sie inne. Dann antwortete sie: „Italienisch wäre heute toll. Was hältst du vom Galliano?“
Ernest nickte zufrieden und öffnete die Wagentüre. Während der Fahrt versuchte er immer wieder eine Unterhaltung anzufangen, doch Emily war nicht sehr gesprächig, da sie mit den Gedanken schon lange wo anders war. Samstags war Richard oft im Galliano, ob er wohl heute auch da war? Insgeheim wünschte sie sich nichts mehr, als ihn dort anzutreffen. Sie an der Seite von Ernest, strahlend blond, zufrieden lächelnd. Er würde vor Eifersucht platzen. Oh ja, diese Szene wäre ganz nach ihrem Geschmack. Richard würde erkennen, was für ein Narr er war. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie schließlich vor dem Restaurant hielten und es wurde noch breiter, als sie Richards Auto davor parken sah. Dieser Mann war eben doch so unheimlich berechenbar.
Ernest öffnete Emily die Türe und sie ergoss sich fast aus dem Wagen. Ihr Kleid, ihre Bewegungen, es stimmte einfach alles perfekt zusammen, jedes kleinste Teil war eine Note in einer wundervollen Symphonie – und sie war sich dem durchaus bewusst.
Das Styling hatte auch lange genug gedauert. Gloria hatte ihr dabei sehr geholfen. Sie hatte ihr Locken gebrannt und anschließend hochgesteckt. Gemeinsam hatten sie ein Kleid ausgesucht, dass Emily sich vor einigen Monaten schneidern gelassen hatte, sich jedoch noch nicht getraut hatte, es zu tragen. Es war weiß, bodenlang und hauteng, ein Zentimeter weniger Stoff und es hätte nicht mehr gepasst. Auf der Seite hatte es einen langen Schlitz, der den Blick auf Emilys rechtes Bein freigab. Doch das war noch lange nicht alles. Das besondere Extra des Kleides war der tiefe Ausschnitt. Geraffter Stoff verdeckte gerade einmal das Nötigste. An ihren Hals schmiegte sich das Collier von ihrem Vater, zu dem sie die passenden Ohrringe trug. Emily hatte das Gefühl, dass sie noch niemals so gut ausgesehen hatte und auch Ernest schien das zu denken. Voller Stolz führte er sie an ihren Tisch. Emilys Blick schweifte währenddessen durch das Lokal, auf der Suche nach Richard und schließlich sah sie ihn auch. Er saß an der Bar und trank einen Whiskey. Sie hoffte inständig, dass er sich umdrehen möge, um sie mit Ernest zu sehen. Gleich würde ihr ein kleiner Moment der Rache gegönnt sein.
Also Schätzchen ich bin wirklich wirklich begeistert!!! Das hst du wieda sehr gut geschrieben und es is echt cool.
Emily in dem Kleid, das kann man sich gut vorstellen, wobei ich mich nach wie vor nicht mit den blonden Haaren anfreunden kann. Rolleyes

Ansonsten gefällt es mir sehr gut, bin auf Richards Reaktion gespannt. Ob er sich prügeln wird?! Wer weiß...bin ehrlich gespannt.
Also, schnell schnell weiter!!!!!
LDK :knuddel:

Riska

Auch schönSmile Bin sehr gespannt darauf, wie Richard reagieren wirdSmile