Hier ist er. FB immer gern gesehen!
19. Kapitel - Zieh deine Waffe, Cowboy
Augen zu und durch. Immer einen Fuà vor den anderen setzen und bloà keinen Rückzieher machen!
Wer den beiden bereits aus der Tatsache hinterher sah, dass sie gemeinsam durch die Stadt spazierten ,gehörte zu der Sorte Menschen, die leicht zu beeindrucken war. Die nächsten Schaulustigen reagierten erst, als Luke nach Lorelais Hand griff und sie händchenhaltend weitergingen. Einige blieben sofort stehen, bei anderen ratterte das Hirn erst eine Weile bis sie realisierten, was sich hier abspielte. Wenn es dann tatsächlich noch Bürger gab, denen noch immer keine Veränderung in der Verhaltensweise der beiden auffiel, wurden diese von den Hinterherschauenden auf die Szenerie aufmerksam. Ein Blick nach dem anderen blieb an Lorelai und Luke haften. Entweder an ihm, an ihr oder an ihren ineinander verkreuzten Fingern. Ein Mund nach dem anderen öffnete sich, Augen weiteten sich mehr und mehr. Tatsächlich war Stars Hollow für kurze Momente wie verstummt, bis sich die neugierige Menge regte und zu murmeln begann. In kleinen Schritten wurden Lorelai und Luke verfolgt, spürten Blicke und Gelächter deutlich im Nacken. Die Kraft zu fragen, was den auÃergewöhnlichen Menschen in dieser Stadt denn einfiel, brachten sie jedoch nicht auf. Sie hatten das Gefühl, diese Energie noch gebrauchen zu können.
Sie kamen am Tanzstudio vorbei, somit an Lukes Diner neben Taylors Eisdiele. Patty hielt die Hände vor den Mund. Viele waren den beiden gefolgt oder beobachteten den Ablauf aus sicherer Entfernung.
âNach dirâ, sagte Luke höflich und öffnete Lorelai die Tür zu Taylors Eisdiele. Sie lächelte ihn dankbar an und betrat den Laden. Luke folgte ihr. Er warf einen kurzen Blick nach drauÃen und schüttelte seufzend den Kopf bei dem Anblick .
âOb er im Lagerraum ist?â, riss ihn Lorelai aus den Gedanken. Taylor war nicht im Laden. Lorelai wand sich an ein zierlich aussehendes Mädchen mit blonden Zöpfen und fragte sie nach Taylors Aufenthalt. Sie zuckte nur verängstigt mit den Schultern.
âWo könnte er sein?â Ein Schrei, lautes Gemurmel und Rufe machten sie aufmerksam. Die Bürger drauÃen gestikulierten wild mit den Armen und schienen ihnen dadurch etwas klarmachen zu wollen. Viele deuteten ihnen mit weit geöffneten Augen an, hinauszukommen.
âWas ist dort drauÃen los?â Lorelai sah Luke stirnrunzelnd an. Er schien ratlos und beide traten hinaus auf die StraÃe. Sofort war das Gemurmel deutlicher zu hören. Eine Lücke machte sich in der Menge breit. Alle Aufmerksamkeit galt Taylor, der nun in Begleitung von Kirk näher zu Lorelai und Luke trat. Lorelai sank das Herz in die Hose.
âWas ist das hier für ein Aufruhr?â, fragte Taylor und wand sich fragesuchend an Lorelai und Luke.
Lorelai brachte keine Worte heraus, doch Luke reagierte ohnehin schneller als sie es gekonnt hätte.
âDaran müssen wir wohl Schuld sein, Taylorâ, sagte er ruhig, doch mit Sicherheit in der Stimme. Am liebsten wäre Lorelai Luke auf den Fuà getreten um ihm zu zeigen, dass sie einen Rückzug machen wollte und das vergessen sollten. Doch er stand nicht unmittelbar neben ihr und nun war es ohnehin zu spät.
âHabt ihr wieder was ausgefressen?â, fragte Taylor lächelnd, soweit dies ging, denn keiner der hier Versammelten teilte seinen Humor in diesem Moment. Wenn man von Humor sprechen konnte...
Nun sagte auch Luke kein Wort mehr. Taylors Mundwinkel sanken Richtung Erdboden. Sein Blick änderte sich augenblicklich.
âLorelai?â, fragte er, als wolle er in diesem Moment die Auflösung des Rätsels hören wollen, das Lösungswort für die verschlüsselte Botschaft. Lorelai atmete tief ein und brachte schlieÃlich ein zusammengewuseltes: âWir sollten reden, Taylorâ, heraus.
âOkay, und worum geht es?â Offensichtlich wollte Taylor dieses Gespräch tatsächlich auf der StraÃe vor all den Leuten weiterführen.
âEs geht um Folgendesâ, begann Luke und Lorelai sah verwirrt drein, dass Luke darauf auch noch reagierte.
âEs ist nicht so einfach zu erklären. Also, Lorelai und ich haben vor, von unserem Posten als Vertreter der Stadt zurückzutreten. Wie du selbst gesagt hast, verstoÃen wir zu oft gegen die Regeln. Es wäre für alle günstiger, wenn du Ersatz für uns suchst.â
Taylor starrte sie an und schüttelte dann den Kopf.
âIhr wollt zurücktreten? Ihr könnt nicht zurücktreten!â, wies er sie zurecht.
âWas steckt dahinter? Lorelai, Sie hätten niemals freiwillig ihre Stelle als Vertretin der Stadt aufgegeben. Hat Luke Sie bestochen? Hat er Ihnen mehr geboten, als ich Ihnen für das Projekt bezahlt hätte?â Das Getuschel ging wieder los. Manche der Umstehenden wichen erschrocken zurück, andere reagierten mit Kopfschütteln. Luke riss sich furchtbar am Riemen, um nicht ausfallend zu werden. Lorelai schüttelte verständnislos den Kopf.
âNein Taylor, das hat er nicht. Wir waren beide der Meinung, es war meine freie Entscheidung.â
âIhr habt unterschrieben. Völlig unmöglich, dass ihr den Posten abgebtâ, mischte sich Kirk ein. âEs ist ein bindender Vertrag, den ihr da eingegangen seid. Nicht nur Irgendetwas.â
âWir haben das Gefühl, dieser Stelle nicht gerecht zu sein, so wie du es gern hättest, Taylor. Zum Wohle der Stadtâ, sagte Lorelai lächelnd und in nächster Sekunde geschah etwas, was man bisher so gut wie es ging vor Taylor verschwiegen hatte. Das wohlbehütete Geheimnis platze aus den Hinterreihen hervor. Die magischen Worte wurden ausgesprochen.
âSie sind zusammen! Lorelai und Luke sind zusammen!â
âIhr habt Nichts gehörtâ, schrie Patty laut und summte ein Lied, in das wenig später Babette einsetzte.
âIhr seid zusammen?â, fragte Taylor geschockt. âBitte was?â
âWer war das?â, fragte sich inzwischen Luke und sah, dass die StraÃe entlang ein kleiner blonder Junge in Begleitung seiner Freunde rannte. Sie kicherten, doch Luke konnte den Rabauken nicht hinterherlaufen. Stattdessen murmelte er nur Worte wie âKinderâ und âHass auf beschmierte Münderâ.
âHört auf zu singenâ, schrie Kirk, woraufhin Babette und Patty noch einen Zahn drauflegten und die Nationalhymne anstimmten. Einige fanden das witzig und summten leise vor sich hin mit.
âIhr seid zusammen? Seit wann?â, fragte Taylor neben den Gesängen der beiden Damen.
Lorelai schluckte. âSeit 4 Tagen. Noch nicht lange.â
âAlso gegen eine weitere Regel verstoÃen. Taylor, man sollte sie einsperren lassen. Sie brechen die Regeln. Schämt euchâ, sagte Kirk und hüpfte leicht auf den Zehenspitzen, um seinen Ãrger richtig rauszulassen.
âJetzt halt mal die Luft an, du Clownâ, sagte Luke und trat näher zu Lorelai.
âDu musst dich gerade beschweren. Du hältst die Regeln genauso wenig einâ, entgegnete Lorelai Kirk und dieser sah sie verständnislos an.
âWas willst du damit sagen? Ich verstoÃe nie gegen Regeln! Einmal bin ich 5 km/h zu schnell gefahren, nur einmal und nie wieder. Und ich habe gezahlt, mehr als verlangt wurde.â
âDu gehst mit Lulu trotz des Verbotes ins Bett. Du denkst, das weià keiner. Doch Lulu hat es mir erzählt. Hah, hättest du nicht geglaubt, nicht wahr?â, fragte Lorelai siegessicher. Im nächsten Moment sank ihr Herz in die Hose. Was tat sie hier?
Kirk schnappte empört nach Luft und lieà diese mit einem traurigpfeifenden Geräusch wieder raus.
âWir versinken im Erdbodenâ, rief Taylor erschöpft.
âAll meine Vertreter haben gegen die Regeln verstoÃen. Und alle auch noch gegen die selben.â
âNicht ganz. Du hast noch Jacksonâ, erinnerte ihn Andrew.
âAch bitte. Wer glaubt denn schon, dass er sich von Sookie einen ganzen Monat lang fernhält? Vor allem, da beide ein weiteres Kind erwartenâ, klärte er zur Verwunderung der Umstehenden auf.
âIch hätte es wissen müssen. Es liegt zuviel Liebe in der Luft.â
âAhaâ, sagte Luke monoton. âDaran liegt es also.â
âNatürlich Luke. Was dachtest du denn? Im friedlichen Stars Hollow wo alle Blumen blühen und jeder jeden kennt und lieben lernt. Vielleicht hätten wir gar nicht mitmachen sollen. Es tut mir Leid, dass ich euch so unter Druck gesetzt habe. Wir werden das Projekt abblasen.â Taylor lieà die Schultern hängen. Er sah richtig enttäuscht aus, niedergeschlagen und ausgepowert. Die kleine Menschenmenge sah sich allmählich gezwungen, Taylor wieder etwas Lebensmut einzuhauchen. Er tat ihnen tatsächlich Leid.
âIch hätte gedacht, er würde sich mehr aufregenâ, sagte Lorelai zu Luke und dieser nickte.
âIch weià nicht, was ihn gestochen hat.â
Taylor trottete zurück zu seinen kleinen Eisladen und öffnete die Tür. Das Klingeln einer hellen Glocke ertönte. Dieses Klingen machte traurig, wenn man daran dachte, wie elend man sich fühlte und wie glücklich sie klang.
Alle Augen richteten sich auf den kleinen Eisladen. âWas haben wir getan?â, fragte Lorelai an Luke gewand. Seine Miene hatte sich jedoch nicht geändert.
âWas wollen wir denn mehr? Taylor wäre uns somit von Hals.â
âLukeâ, ermahnte sie ihn.
âIhr habt meinen Stolz verletzt!â, schrie Kirk weinerlich. âDas werde ich euch nie in meinem Leben verzeihen. Verlasst euch darauf!â
âKirk, wir wollten dich da nicht mit hineinverwickelnâ, schwor Lorelai, doch Kirk schien seine Ohren auf taub gestellt zu haben.
âVielleicht sollte jemand mit ihm reden?â, schlug Patty vor.
âGute Ideeâ, befand Lorelai. âWer geht?â
Abwehrende Ausrufe wie âOchâ schmuggelten sich durch die Reihen. Es wurde sich an den Köpfen gekratzt, die Schuhe zugebunden oder gen Himmel gestarrt.
Lorelai sah sich um. Luke tat es ihr gleich. Keiner machte die Anstalten, Taylor ein wenig Trost spenden zu wollen.
âGut, Leute hört zuâ, bat Lorelai.
âIch stell euch jetzt eine Frage und ich bitte euch darum, ehrlich und nicht voreilig zu antworten. Also: Wollt ihr, dass Caveman für Stars Hollow Vergangenheit ist und wir das Projekt abbrechen, oder findet ihr es gar nicht so übel und wollt es am Laufen halten?â
âTaylor hat gesagt, es hat sich erledigtâ, erinnerte Morrey.
âJa, aber ich denke, da lieÃe sich eine Lösung finden. Wir lockern die Regeln ein wenig und führen Caveman fort. Die Vertreter der Stadt werden ihren Posten behalten, die Tests werden fortgesetzt. Nur diese Beziehungsregel wird aufgehoben. Das müssen wir ja nicht an die groÃe Glocke hängen, solange Taylor damit einverstanden ist.â
âOh ja, das wäre erâ, platzte ihr eine Stimme dazwischen. Taylor stand mit freudiger Miene im Rahmen der Tür und sah zu ihnen herüber.
âGehtâs dir nur ums Geld Taylor, oder auch um uns?â, fragte Patty zuerst.
Luke schien Lorelais Idee als perfekt anzusehen. Er quetschte sich zu Taylor durch.
âDu hebst diese blöden Regeln im Punkt Beziehung auf und Caveman wird fortgesetzt. Die Vertreter bleiben und wir versuchen den Monat heil zu überstehen. Du bist damit einverstanden?â
Taylor rümpfte die Nase. âEs gibt wohl keine andere Möglichkeit?â
Luke sah ihn skeptisch an und Lorelai, die neben Luke getreten war, versicherte ihm: âLenk ein, Taylor. Oder Caveman hat sich erledigt, samt dem Geschichtseintrag in der Geschichte Stars Hollows.â
âDas können wir nicht riskierenâ, stellte er fest. Er schaute an Lorelai und Luke vorbei und nickte dann. âNa schönâ, sagte er ermüdend. Die Augen der beiden weiteten sich. âDu lenkst ein?â
âMir bleibt wohl nichts anderes übrig. Kirk, ich brauche dichâ, winkte er ihn zu sich her und verschwand mit Kirk hinter einer Ecke, beide in ein hitziges Gespräch vertieft.
âEr hat ja gesagt. Gott, Luke.â Lorelai umarmte ihren Freund stürmisch und sah ihn glücklich an.
âGibâs zu. War doch eine ziemlich coole Taktikâ, verlangte sie.
âKlar, das war esâ, stimmte er zu und küsste sie kurz.
âUnd wir bleiben Vertreter der Stadtâ, erinnerte sie ihn.
âIch weiÃ, Lorelai. Ich war dabeiâ, antwortete er lächelnd.
Sie gab ein freudiges Quieken von sich. âLass uns das feiern.â
âWie? Mit Champagner?â
âWir gehen morgen Abend essen. Zur Feier des Tages lädst du mich einâ, schlug sie vor und lächelte charmant.
âGut ich zahle das Essen.â
âIch muss sofort Rory anrufenâ, sagte Lorelai aufgeregt und küsste Luke leidenschaftlich.
Dann wand sie sich mit einem breiten Grinsen von ihm ab und rief ihre Tochter an. Luke atmete zufrieden aus. Bei dem Gedanken, wie glücklich er jetzt sein konnte, bekam er sogar eine leichte Gänsehaut. Er steckte die Hände in die Hosentaschen und sah sich um. Einige grinsten ihn an, andere hatten sich bereits wieder ihrer Wege gemacht. Sein Blick wanderte die StraÃe entlang und blieb am Bordstein hängen. Verkrampft, und doch bemüht lässig zu wirken, stand er dort angelehnt an einer Laterne und sah zu ihm herüber. Lukes Herz schien kurz still zu stehen, er fasste sich jedoch schnell. Er wollte sich gerade abwenden, als Christopher auf ihn zukam. Luke blieb stehen und wartete, bis Chris ihn erreicht hatte.
âHeyâ, sagte dieser bemüht freundlich. Sein Gesichtsausdruck verriet jedoch etwas ganz anderes.
âHiâ, erwiderte Luke. Er hatte ein merkwürdiges Gefühl im Bauch. Er wusste, dass er dies nicht zu haben brauchte. Zwischen Lorelai und ihm war es entgültig aus. Luke hatte das seltsame Gefühl, er müsse sich ein wenig nach hinten lehnen. Seiner Meinung nach war Chris zu nah an ihm dran und er sah dessen Faust schon in seinem eigenen Gesicht. Somit wäre er darauf vorbereitet gewesen, im Falle, Chris würde tatsächlich zuschlagen.
âDie Leute hier machen sich ja ganz schön viele Gedanken über Kleinigkeitenâ, fing Chris das Gespräch an.
âJa, Stars Hollow ist eine Kleinstadt. Andere Attraktionen bekommt man hier nicht zu sehenâ, antwortete Luke. Chris sah ihn an.
âIch bin Christopherâ, sagte er schlieÃlich und reichte Luke die Hand.
âLuke. Wir sind uns schon einmal über den Weg gelaufenâ, erinnerte er ihn und reichte seinem Gegenüber die Hand.
âJa, ich erinnere mich vage.â Chris nickte, als würde er im hintersten Stübchen seines Gehirns nach dem letzten Treffen mit Luke kramen. Offensichtlich hatte dieses Erlebnis keinen Ehrenplatz bei Chris bekommen.
Sie schwiegen für einen kurzen Moment. Luke wünschte sich eigentlich nichts sehnlicher, als dass Lorelai endlich wieder zu ihm zurückkommen würde.
âSie sind es alsoâ, stellte Chris fest.
âEntschuldigung?â, fragte Luke leicht verwirrt.
âIch habe von meiner Tochter erfahren, dass Lorelai einen neuen Freund hat. Sie sind es also. Kann man zumindest schlussfolgern, wenn man die Szenerie von gerade beobachtet hat.â
âJa, so ist esâ, antwortete Luke und fragte sich zugleich, was diese Sache mit Rory zu tun hatte.
âSchön, freut mich für Sie.â
Zu Lukes Erleichterung kam Lorelai auf ihn und Christopher zu und war dabei, ihr Handy wieder in der Tasche zu verstauen. So sah sie erst auf, als sie bei den beiden angekommen war. Im ersten Moment erstarrte sie, dann begrüÃte sie ihn mit einem âHey.â Doch bevor sie groÃe Kommunikation startete, wimmelte sie Chris so schnell als möglich ab. âIch hoffe, Michel hat dir das Zimmer für heute Nacht gegeben.â
âJaja, hat er. Hat eine Weile gedauert, bis er mir glaubte, aber ich habe ihm gesagt, du würdest ihm das noch mal genauer erzählen.â
âGut okay. Wir sollten gehen, Luke.â Er nickte und allein wegen diesem Satz hatte Luke nur allzu groÃe Lust, Chris die Hand zu reichen und ihm zu sagen, dass es ihn gefreut hätte. Und das tat er auch.
âBis dannâ, sagte Lorelai und zog Luke mit sich.
Christopher sah ihnen hinterher. Sie unterhielten sich über den Zusammenstoà mit Chris, wandten dann jedoch ihre Aufmerksamkeit der Freude zu, dass sie nun endlich öffentlich zeigen konnten, dass sie zusammenwaren...... waren?
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Hoffe, der Teil hat euch gefallen.
Bis Sonntag dann. :hi:
Susan
Das war herbe witzig, wie die ganzen Leutchen da auf einmal stehen geblieben sind und so geschockt waren! xD
Also, dass Taylor so... traurig sein würde, hätte ich nicht gedacht.
Aufregen passt besser zu ihm, aber traurig sein?
Ooooooh der letzte Satz gefällt mir nicht.
Klar FFs schreibt mal in der Vergangenheit, aber da du das "waren" noch einmal wiederholt hast... Oh man das macht mir Angst.
Tu mir und uns allen einen Gefallen und lass Chris einfach abreisen.
Er soll nicht wieder Schuld sein, wenn Lore und Luke sich streiten!
I´m beggin you! *auf Knien rumrutsch*
Bitte, bitte! Er soll gehen und das "waren" soll ein "sind" sein!
Ich freue mich auf nächste Woche und den nächsten Teil!
:knuddel: Domi