*anschlepp*
Wenn die FF sich nicht langsam dem Ende zuneigen würde, würde ich den Termin für neue Teile aufn Dienstag verschieben. Ach ne, da kommt GG. Da will ich das net. Nehmen wir halt Samstag. lol
Aber so hat des keinen Zweck mehr wegen den restlichen Kapitel, also wird das noch weiter so durchgezogen. Es bleibt bei Mittwoch. Ich bin sooo alle! :geist:
Würde zur Aufheiterung gern gaaanz viel FB sehen.
23. Kapitel - Wie die Zeit vergeht...
In welcher Stadt gibt es die wohl liebenswertesten und zugleich verrücktesten Menschen in den Vereinigten Staaten vom Amerika?
âMorgenâ, brummelte Lorelai, als sie hinunter in ihre Küche kam und Luke am Herd stand.
âNochmals Guten Morgenâ, sagte er mit etwas mehr Lebensfreude. âIch habe die Post reingeholt.â
âWieso hast du das getan?â, fragte sie erstaunt.
âKirk kam auf mich zu und hat nachgesehen, ob jemand im Haus schon munter ist. Er wollte einen von den Briefen nicht einfach so in den Briefkasten schmeiÃen.â
Sie lieà sich auf einen der Küchenstühle fallen, mummelte sich fester in ihren Bademantel ein und zog den Stapel Briefe zu sich. Dann griff sie nach einem Messer, dass Luke bereits für das Frühstück vorgesehen hatte und öffnete mit einem Ruck den wichtigen Umschlag, der an sie adressiert war. Gemächlich zog sie den Brief hervor und entfaltete ihn, während Luke das Rührei auf ihren beiden Teller verteilte. Sie sah auf, als sie den leckeren Geruch wahrnahm und lächelte ihn dankbar an. Er lächelte zurück und goss ihr einen Kaffee ein.
âLiebe Lorelai,
ich möchte Ihnen mitteilen, dass es nun an der Zeit ist, dass Sie... nananaâ, spulte Lorelai gelangweilt ab und spielte mit einer Strähne ihres Haare. Luke versuchte, aus ihren einzelnen Wörtern einen Zusammenhang zu finden, bis sie wieder vollständige Sätze sprach.
âWie Ihnen bekannt sein dürfte, neigt sich der Monat März dem Ende zu und somit dem Abschluss von Caveman. Für Sie fängt die Arbeit nun erst richtig an. Bis zum 27. März werden Sie und ihre Kollegen die Möglichkeit haben, die gesammelten Ergebnisse auszuwerten und sich für das Treffen mit den anderen Städten zu rüsten. Dabei werden Sie gemeinsam ihre Ergebnisse präsentieren und eine Jury wird dann entscheiden, wer die detailliertesten Folgerungen aus dem Projekt gezogen hat. Die Zusammenkunft wird am 30. März in Hartford stattfinden. Angemessene Kleidung und gute Vorbereitung wäre sehr erwünschenswert. Sie sollten sich des weiteren im Klaren sein, wer vor dem Publikum und der Jury sprechen wird und was zu erledigen hat.
Ãber weitere Einzelheiten werden Sie rechtzeitig informiert.
Einen schönen Tag,
wünscht Ihnen
Taylor Doose
Luke hatte seine Gabel zur Seite gelegt und sah auf den Brief.
âJetzt fängt die Arbeit erst richtig anâ, äffte Lorelai nach und zog eine Schnute.
âUnd das alles für gerade mal $100.â
Sie griff nach ihrer Gabel und schob sich eine groÃe Menge Rührei in den Mund.
âWas macht man nicht alles für ein paar neue Schuhe. Und ich betone âein Paarâ...Wow, das ist zum Umfallen gutâ, rief sie begeistert aus und deutete auf ihren Teller.
Luke griff nach dem Brief und obwohl er deutlich den Drang nach einem Frühstück verspürte, musste er die Zeilen noch einmal überfliegen.
âWird wohl ganz schön viel Arbeit werden, die ganzen Tage zusammenzufassenâ, stellte er fest und Lorelai nickte. Er erinnerte sich plötzlich an die grauenvolle Zeit in der Schule, die Zeit voller Projekte, Hausaufgaben und Kontrollen, den Abschlussprüfungen und den verrückten Weibern wie Carrie. Er verzog das Gesicht bei dieser grauenvollen Erinnerung.
âAber nach so einem Frühstück kann ich Bäume ausreiÃen. Ich schwöre es!â
âSchön, dass es dir schmeckt.â
âHm... alles okay? Du starrst so auf den Zettel.â
âWeiÃt du noch, als wir darüber sprachen, dass wir das alles gar nicht so dumm fanden?â
âCaveman meinst du? Ja sicher.â Lorelai nippte an ihrem Kaffee, zog dann einen Toast zu sich und bestrich ihn liebevoll mit Butter.
âFrühstück ist toll!â
âIch meine ja nur, so schlimm war es ja gar nicht.â
â Jetzt geht die Arbeit erst richtig los.â Sie griff nach der Marmelade und leckte sich die Lippen.
Luke hatte das leise Gefühl, Lorelai wäre zu sehr mit ihrem Frühstück beschäftigt, als dass sie ihm jetzt zuhören würde.
âDurch Caveman sind wir zusammengekommenâ, erinnerte er sie und hielt dies für ein gutes Argument, endlich ein richtiges Gespräch über das Thema führen zu können.
âOh ja, ich erinnere mich. War dabeiâ, sagte sie selbstbewusst und goss sich Kaffee nach.
âPass auf, dass dir am Ende nicht schlecht wirdâ, warnte er sie und stellte die Kaffeekanne weg.
âHey, wieso stellst du den Kaffee weg?â, beschwerte sie sich und sah sogar kurzeitig von ihrem Toast auf.
âZwei Tassen reichen. Deine Gesundheit ist nicht jedem so unwichtig wie dir.â
âOhh, du machst dir Sorgen um mich. Das ist ja niedlichâ, sagte sie liebevoll und stand auf. Sie schnappte sich das Marmeladenglas und setzte ich auf Lukes SchoÃ.
âBist du traurig, dass es vorbei ist?â, fragte sie und es klang so, als meinte sie diese Frage völlig ernst. Luke wusste zwar, dass er ihr alles erzählen konnte und das eine solche Beziehung ihn ohnehin etwas weicher machte als er eigentlich war, doch so ganz wollte er sich seinem Empfinden nicht hingeben.
âIch finde, es ist eine nette Sache gewesen.â
âHm...â, murmelte sie zustimmend und führte ihren Finger, den sie in die Marmelade getaucht hatte, über seine Lippen.
âWas tust du da?â, fragte er in seiner üblichen Art und leckte über seine Lippen.
âHey, nicht ableckenâ, beschwerte sie sich und tauchte ihren Finger erneut ins Glas.
Sie wiederholte ihre Tat und stellte die Marmelade dann auf dem Tisch ab.
âUnd jetzt?â, presste er zwischen seinen Lippen hindurch und runzelte die Stirn.
Sie beugte sich zu ihm herunter.
âBei deinem Anblick läuft einem förmlich das Wasser im Mund zusammenâ, stellte sie fest und grinste. Sie leckte über seine Oberlippe, über seine Unterlippe und Luke bekam sofort ein Gefühl der Lust und Begierde. Enden tat ihr Plan, als sie ihn innig küsste.
âIch wusste doch, dass das eine gute Idee istâ, lobte sie sich selbst. âHab ich dich damit ein wenig auf andere Gedanken gebracht?â
âJa, das auf jeden Fallâ, grinste er frech und strich über ihren Rücken.
âMerk dir für heute Abend, wo wir stehen geblieben sind. Ich muss mich fertig machenâ, sagte sie zur Enttäuschung von Luke und aà schnell den Rest ihres Toasts.
âUnd bis wann muss der Artikel fertig sein?â
âBis Dienstag. Ich kann dir eine Ausgabe mitbringen, wenn du möchtest.â
âIch habe die Yale Daily News abboniert, Schätzchen.â
âSeit wann denn das?â
âSeit mich meine Mutter ermahnt hat, ich sollte mich mehr in dein Leben fügen und dich bei deiner Berufswahl unterstützen. Nun habe ich regelmäÃig diese Zeitung in meinem Briefkasten.â
Lorelai unterschrieb ein Formular, welches Michel ihr unter dir Nase hielt. Er blitzte sie böse an, wie immer, wenn er sich darüber ärgerte, dass sie ihre privaten Angelegenheiten nicht zu Hause löste sondern im Hotel.
âUnd es gibt noch etwas Neuesâ, sprach Rory ihrer Mutter zwischen die Gedanken.
âDad ist gut zu Hause angekommen. Wir haben heut Morgen telefoniert.â
âWow, das wundert mich aberâ, gab Lorelai zu und strich ihre Haare nach hinten.
âIch hätte es auch nicht für möglich gehalten, dass er sich meldet, aber offensichtlich hat er sich wirklich geändert und will mehr an unserem Leben teilhaben.â
âJa tollâ, antwortete Lorelai ironisch. âEr taucht doch immer im günstigsten Augenblick auf.â
âEr tut mir Leid, Mum.â Rory spielte mit einem Stift zwischen ihren Fingern und malte nebenbei belanglose Zeichnungen auf ihr Papier.
âNein, nicht doch Rory.â
âEs ist so. Ich kann nichts dagegen tun. Und übrigens macht das die Runde.â
Lorelai ging in die Küche des Hotels und goss sich einen Kaffee ein. âWie meinst du das?â, fragte sie nach einem groÃen Schluck ihres heiÃen Lieblingsgetränks.
âGrandma und Grandpa wissen davon. Wir haben gestern beim Freitagdinner darüber gesprochen.â
âWas? Ãber was genau habt ihr gesprochen? Ãber Chrisâ Unfall, die Geburt von Sookies Baby?â Rory schwieg einige Augenblicke, in denen sie nach der richtigen Wortwahl suchte.
âAlles klar, von allem ein wenigâ, seufzte Lorelai. âUnd ich bin wieder die, die es ihnen nicht erzählt hat. Was für eine unartige Tochter sie doch haben.â
âSie haben das nicht von mir Mum. Sie haben es schon gewusst.â
âKlar haben sie das. Christopher hat es ihnen erzählt.â Sie stellte den Kaffee beiseite und ging zurück in die Lobby. Während sie sich die Jacke überzog, versuchte Rory ihren Vater zu verteidigen. Lorelai wollte von alledem jedoch Nichts hören.
âIch muss jetzt los Schatz. Halb Stars Hollow versammelt sich.â
âBei dir läuft alles gut?â, erkundigte sich Rory noch.
âJap, es läuft, wie es laufen soll. Im Hotel ist alles prima, mit Luke ist alles prima, meine Eltern werden noch von mir zu hören bekommen, natürlich erst in einer Woche, denn die steht mir ja wohl wegen des Projektes noch zu, und ansonsten....â
â... dreht sich die Erde weiter um die eigene Achse. Ruf mich an, wenn du den Artikel gelesen hast.â
âWerde ich tun, Kleines.â
Lorelai hatte sich auf den Weg zu Pattys Tanzstudio gemacht. In den Händen balancierte sie 6 kleine Becher Vanilleeis. Je mehr ihre Hände langsam in einer merkwürdigen Form einfroren, desto näher kam sie dem Studio, hüpfte die Treppen hinauf und betrat es.
âDas klingt total bescheuert Kirkâ, wehrte Luke ab und rieb sich übers Gesicht.
Drei Tische waren zusammengestellt. Darauf gestapelt waren dutzende von Blättern, abgebrochene Bleistifte, alte Plakate und leere Kaffeebecher.
âDas Zeug kommt mir nicht hier rein, Lorelaiâ, sagte Taylor streng und deutete auf das Eis. âDann verschmiert alles und wir haben Flecken auf den Unterlagen.â
âIch bitte Sie, Taylor. Wir sind doch keine kleinen Kinder mehr, die nicht anständig Eis essen können. Zumindest die meisten von uns nicht mehrâ, fügte sie hinzu und warf einen Seitenblick auf Kirk.
âStellen Sie das nicht dort ab!â Er sprang auf und hinderte sie daran, die Becher abzustellen.
âWissen Sie, woher das Eis ist, Taylor? Aus ihrem Ladenâ, köderte sie ihn und lächelte charmant.
Taylor kämpfte mit sich selbst. âKommen Sie, Taylor. Es ist Frühling, drauÃen scheint die Sonne. GenieÃen Sie das Leben.â
âAber stellen Sie die Becher weit ab von den Unterlagen.â
âNatürlich.â
âLorelai, hör dir das an und sag mir, was du davon hältst.â Sie blickte zu Kirk, der sich räusperte. Er trug tatsächlich einen Anzug und Krawatte.
âWieso hast du dich so in Schale geworfen, Kirk?â, fragte sie, bevor er loslegen konnte.
âAls Vorbereitung für die groÃe Stunde. Das habe ich in einigen Zeitschriften empfohlen bekommen.â Er glättete sich die Ãrmel, klemmte sich einen Stift hinters Ohr und trug dann einen ellenlangen "Satz" vor.
âIm Namen der Einwohner unserer Stadt Stars Hollow, den Männern und Frauen, den Kindern, Teenagern und Rentnern, vertreten wir als Stellvertreter unsere Stadt und präsentieren mit Stolz die Ergebnisse, die wir mit harter Arbeit, unglaublicher Ausdauer, zielstrebigem Ehrgeiz und gegenseitiger Motivation erarbeitet haben, um dem Projekt Caveman gerecht zu werden und für die Menschheit in ewiger Erinnerung und Anerkennung zu bleiben, denn wir haben....â
âPunktâ, rief Patty flehend und wischte sich die Stirn.
âAber ich bin noch nicht fertigâ, erklärte er. âIch lese den Rest noch vor. Wo war ich?â
âDu kannst gleich noch mal von vorn beginnen. Ich habe den Anfang schon wieder vergessenâ, sagte Lorelai und reichte Luke ein Eis. Langsam schaffte sie es, ihn zu überreden, auch mal ungesündere Sachen zu sich zu nehmen. Sie hatte echten Einfluss auf ihn.
âOh gut, wenn du meinst. âIm Namen der Bewohner unserer Stadt....â â
âNicht doch, Kirk. Ich wollte damit andeuten, dass du den Satz kürzen solltest. Oder zumindest einige Pausen einbauen musstâ, wies sie ihn zurecht und setzte sich.
âAber so machen es die Politiker doch auch. Wir müssen uns die als Vorbild nehmen.â Kirk schenkte dem Eis einen herablassenden Blick. âFür das Volk, für die Freiheit, für Amerika....â
âKirk, Schatz, dich nimmt sowieso keiner Ernstâ, erklärte Patty und senkte den Kopf, als würde sie dieses Treffen mehr als langweilen. Doch sie konnte es nicht übers Herz bringen, Taylor in ihrem eigenen Tanzstudio unbeaufsichtigt zu lassen.
âIch habe einen Test im Internet gemacht und laut diesem Test habe ich eine sehr hohe Ausstrahlung.â
Die Anwesenden seufzten.
âJa Kirk, du könntest super im Zirkus auftretenâ, meinte Luke.
âSo kommen wir nicht weiter. Wo ist überhaupt Jackson?â, fragte Taylor ungeduldig.
âWo wohl? Zuhause bei seinen Kindern und seiner Ehefrauâ, antwortete Lorelai und aà genüsslich ihr Eis. âAntworten Sie jetzt bloà nichts darauf, Taylor. Das Thema haben wir zur Genüge durchgekaut.â
Taylor rutschte auf seinem Stuhl herum und sah dann auf die Uhr.
âDie Zeit läuft uns davon! Ich weià nicht, wie wir das schaffen sollenâ, klagte er, doch Lorelai zog daraufhin nur Kirk das Blatt aus der Hand und griff nach einem Stift.
âNicht doch Lorelai. Das Eisâ, mahnte er, bekam jedoch nur einen strengen Blick von Luke, woraufhin Taylor die Beschwerden stecken lieÃ.
Gegen 19.00 Uhr saÃen sie mit hochroten Köpfen in Pattys Studio. Mittlerweile war auch Lulu eingekehrt und half tatkräftig mit. Vor Lorelai und Luke lagen groÃe Berge markierter Zettel, aus denen sie nacheinander Sätze vorlasen, die von Kirk und Lulu eifrig mitgeschrieben wurden. SchlieÃlich hatten sie die ersten Tage kompakt in einem Text zusammengefasst. Taylor schnarchte. Er hatte den Kopf auf den Tisch gelegt und schlief. Doch statt ihn zu wecken, lieÃen sie ihn schlafen und hatten somit ihre Ruhe.
Sie sortierten ihre Unterlagen und erklärten die Arbeit für beendet. Zumindest für den heutigen Tag. Vorsichtig rüttelte Lorelai Taylor, damit er wach wurde. Sie wollte ihn schlieÃlich nicht im Studio übernachten lassen. Dann machte sie sich mit Luke auf den Weg zu ihr nach Hause. Er hatte seinen Arm um sie gelegt und sie ihren Kopf an seine Schulter geschmiegt.
âTaylor hat nicht übertrieben. Jetzt geht der Mist erst richtig losâ, murmelte sie müde.
âHm...â, brummte er zustimmend. Für eine Weile herrschte Ruhe.
Dann: âWarst du eigentlich schon mal wieder bei Sookie und dem Baby?â, fragte er und sie schlugen einen Weg nach links ein.
âJa gestern. Davey freut sich richtig über seinen kleinen Bruder. Nur nachts hört der Spaà für ihn auf.â
Luke lachte und drückte sie näher an sich heran.
âGlaubst du, die beiden ziehen das mit den 4 Kindern in 4 Jahren durch?â, fragte sie und erkannte endlich ihr Haus.
âIch denke schon. Die ersten drei haben sie geschafft. Wäre doch schade, jetzt aufzugebenâ, war sich Luke sicher.
âIch fände es schön für die beiden. Es ist zwar eine Menge Arbeit, aber für seine eigenen Kinder schuftet man gerne bis zum Umfallen.â Luke sagte Nichts. Wieder hatte er das Thema nur angerissen, um Lorelai vielleicht auf den Gedanken zu bringen, selbst weitere Kinder haben zu wollen. Aber sie waren auch noch nicht allzu lange zusammen. Es war sicher noch etwas voreilig, über so etwas zu sprechen.
Erschöpft lieÃen sie sich auf die Couch fallen. Ohne zu Zögern schloss Lorelai die Augen und lehnte sich an Lukes Schulter an.
âWir sind heute trotzdem noch ziemlich weit gekommenâ, sprach Luke weiter, während Lorelai nur noch murmelnd antwortete.
âIch weià aber nicht, ob es die klügste Idee ist, Kirk für uns sprechen zu lassen.â
âSicher nichtâ, brummte sie müde.
âWeiÃt du, ich finde, du solltest das tun. Du hast damit Erfahrung.â
âLulu hat damit Erfahrung. Sie ist Lehrerin.â
âAber du kannst selbstbewusst und überzeugend auftreten.â
âHm...â
âWir haben ja noch etwas Zeit, um das zu überdenken. Solange Taylor das nicht schon festgelegt hat. Wie er heute reagiert hatte, als er hörte, dass Jackson bei seiner Familie ist und sich um das Baby kümmert. Ich meine, es ist doch klar, dass einem die Familie wichtiger ist als so ein Projekt, oder? .... Oder Lorelai?â
Er sah zu ihr, wie sie friedlich an seiner Schulter lehnte - die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet und im Traumland verschwunden.
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Freu mich auf euer Feedback und hoffe, euch hat das Kapitel gefallen.
Susan :hi: