Vette/Ava
"Meine Mutter liebt Frankreich. Sie wollte da immer hinziehen und wir waren jeden Sommer in Frankreich im Urlaub. Leider ist mein Französisch dadurch nicht besser geworden.", sie lachte und stoppte an einer Ampel.
"Und aaah, ein Austauschstudent. Was studierst du denn?"
Maya:
*zwang sich aus dem Bett und machte die Musik an zum wachwerden*
Hmm.. Kellogs..alle, super
*öffnete den Kühlschrank und stellte fest das auch die Milch leer war*
Dann wirds wohl Brot mit Jelly
*aà ihr Brot und machte sich daraufhin fertig*
Und loooooos zur Uni
*dachte sie und machte sich auf den Weg in die Räume der Uni um Schnittmuster fertigzustellen und Stoffe zurecht zuschneiden*
psychologie- und was machst du so?
ich mein, abgesehen von verlorene franzosen retten?
deja-vu...immer das gleiche gesprächsmuster.
ohje, ich sollte mich nicht selbst analysieren.
Vette/Ava
"Ich bin Journalistin bei der Teen Vogue. Und ach, ich rette gern Franzosen. Ihr seid charmant und trés sympathique.", sie grinste und sah sich um.
"Wir müssten gleich da sein... ah, da vorne ist er.", Ava zeigte auf einen Starbucks und grinste.
jean
oh, merci*lächelt*
endlich. das ist mein erster kaffee heute morgen. hoffentlich ist es nicht so...
*sieht die schlange aus der tür kommen*
...voll.
Vette/Ava
"Oh, wow. So viel war hier schon lange nicht mehr los... ähm, wollen wir uns anstellen oder 20 Min. zum nächsten Starbucks laufen?"
jean:
hmm... anstellen glaub ich- vielleicht gehts ja schneller als gedacht,
irgendwann muss ich doch auch mal glück haben.
* einige teenager verlassen den laden, die schlange verkürzt sich um ein paar meter*
hah!
Vette/Ava
"Wow, nicht schlecht. Sag das doch nochmal vielleicht gehen dann wieder welche. Und ach, du hast bestimmt öfters Glück als du denkst."
Jean
stimmt, immerhin retten mich dauernd nette menschen in dieser stadt.
aber ich glaube noch mal funktioniert das nicht- man darf es auch nicht übertreiben.
Vette/Ava
"Ok, wir warten einfach brav in der Schlange. Und oh, wo musstest du denn heute schonmal gerettet werden?", sie sah auf die Tafel und überlegte sich, was sie trinken wollte bevor sie wieder zu Jean sah.