Jean
*er fährt sanft mit seinen händen an ihr herunter, bis er sie an den hüften festhält*
wie du willst, prinzessin.*sagt er leise, dann löst er eine hand wieder von ihr,um ihr gesicht zu sich heran zu ziehen und sie zu küssen*
Emily
*kichert*
es ist toll, wenn du mich so nennst, mein prinz
*schmiegt sich an ihn und küsst ihn leidenschaftlich*
*beugt sich über ihn und fängt langsam an seinen körper auf und ab zu streicheln und dann seine hose aufzuknöpfen*
und diesmal ohne unterbrechung
*flüstert sie und knabbert an seinem Ohrläppchen*
Jean
*er schlieÃt die augen und fährt mit den händen unter ihr shirt*
ich kann das nicht, ich kann das nicht machen! warum will sie unbedingt...?
hör auf zu denken, jean, sie will es wirklich.
ohne unterbrechung...*wiederholt er leise*
ich kann das nicht.
Emily
*sieht wie er die augen zusammenpresst, als hätte er schmerzen und steht einfach auf*
ich glaube nicht ich hab das Problem, sondern du!
*sagt sie knurrend, verschwindet in ihrem Zimmer und macht die tür zu, ehe sie aufs dach geht, das Fenster von auÃen verschlieÃt und sich ihre zerknüllten Zigaretten krallt*
Ich glaub das alles nicht
Jean
mon dieu...*murmelt er, setzt sich irritiert auf und tut einen moment einfach nichts*
hat sie recht? hab ich das problem? warum?
*macht schlieÃlich seine hose wieder zu, steht auf und geht ihr nach*
*merkt, dass das fenster von auÃen fest verschlossen ist und klopft dagegen*
bitte mach auf, em...!
Emily
Nein!
*mault sie zurück und lehnt sich über das Geländer*
Bleib da und lern mit deinen Fehlern umzugehen!
*denkt sie bedrückt und nimmt einen tiefen Zug*
ScheiÃe verdammte... wieso läuft immer alles schief?
Lass mich doch einmal glücklich sein
*jammert sie und sieht nach oben*
Jean
emily ich...*er unterbricht sich, weil sie sich schon weit entfernt hat, dann setzt er sich einfach vor das fenster und stützt den kopf in die hände*
was denkt sie denn jetzt von mir? warum mach ich sie immer nur unglücklich?
*er zieht sein handy aus der tasche und schaltet es das erste mal an diesem tag ein*
*hört die nachrichten ab, lehnt sich dabei an das fenster und lässt wütendes französisch auf sich einprasseln*
Merry
*sieht ihm nach*
Weil du mich schonmal hast sitzenlassen, wie einen begossenen Pudel?
Emily
*seufzt tief, wirft die kippe in die tiefe und sieht Jean an ihrer scheibe sitzen*
er ist so niedlich, wenn er verzweifelt ist, aber wieso kann er nicht einfach mal zufrieden sein und alles so hinnehmen, wie es ist?
Chris
*legt sich aufs Bett und starrt an die Decke*
sie wird dir ewig nicht vertrauen, wenn du weiterhin Ping Pong mit ihr spielst... das was gestern war hat sie bestimmt nicht gerade Luftsprünge machen lassen...
Merry
*räumt die Küche auf und geht anschlieÃend in ihr Zimmer um die Sachen für den morgigen Tag vorzubereiten*
Ich bin zu überempflindlich... zu vorsichtig...