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Normale Version: New York doesn't sleep alone tonight - IX
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Jean
hmm... auch- aber mehr, weil du der beweis bist dass sie recht hatte*er grinst*
2 wochen nach meinem 18. geburtstag hatten wir einen streit...ich hatte die zulassung zur uni bekommen, ein teilstipendium in paris. Sie hatte mich angemeldet, ohne dass ich es wusste, und ich wollte nicht gehen.es wurden ein paar ziemlich miese dinge gesagt, und dann...
*er seufzt* ich musste zur schule, aber als ich abends nach hause kam, bin ich direkt zu ihr um mich zu entschuldigen. Sie saß nur da, ganz still und bewegungslos, und ich redete und redete über alles was ich im kopf hatte, dass ich nicht studieren gehen könnte, dass wir geld brauchten, dass ich besser einfach irgendwas in meinem heimatort machen sollte- Irgendwann nahm sie einfach meine hand und sagte ganz leise: „du wirst wissen, was richtig ist, junge. Ich kann dir nur sagen dass ich mir für dich nichts mehr wünsche, als dass du alles erreichst was du erreichen kannst, und dafür musst du diese chance nutzen. Aber jetzt komm, setz dich zu mir und erzähl mir von deinem tag. Ist schon gut.“ Ich hab mir einen stuhl genommen und ihr erzählt, wie immer, aber dieses mal hat sie nicht viel nachgefragt und meine hand festgehalten, sonst hat sie immer geputzt oder gekocht oder so wenn ich da war....irgendwann schlief sie einfach ein, und ich hatte das gefühl, dass ich dableiben sollte.... das hatte ich nie gemacht aber sie war so komisch an dem tag. Ich hab also ihre hand gehalten und bin irgendwann eingeschlafen. Als ich am nächsten morgen aufgewacht bin, war sie ganz kalt. Es hat eine weile gedauert bis ich verstanden hab dass sie nicht mehr aufwacht.
*er ist einen moment still und lehnt den kopf auf emilys*
kunst klingt gut.
Emily

*sieht traurig gerade aus und streicht über seinen Rücken*

wir sollten sie wirklich besuchen, wenn wir nach Hause fliegen

*flüstert sie und betritt das Gebäude*

sie scheint eine wundervolle frau gewesen zu sein...
Jean
ja, das war sie...irgendwie ist sie ja auch schuld dass ich jetzt hier bin.
*er lächelt leicht*
also, erzähl mir was. wo sind wir hier? *schaut sich in der großen eingangshalle um*
Emily

dann muss ich die Dame mit Diamanten beschenken

*lacht leise und sieht sich um*

Das ist ein Museum über Kunst

*lacht*
Jean
*er lacht* lass mich raten, du warst noch nie hier?
Emily

*schüttelt den Kopf*

nein... Kunst war für mich bisher sowas wie Bodypainting für fotoshoots

*grinst breit*

hier gehts um chinesen und agypter und keine ahnung

*zeigt auf ein zepter*

stöcke mit juwelen

*hebt eine augenbraue*
Jean
*er lacht und zieht einen flyer aus der tasche*
*schaut kurz drauf* also, wir befinden uns im kostüminstitut.*erklärt er dann*
da hinten gehts zur bibliothek, die tür führt in ein labor. und das hier*er macht eine handbewegung die den rest des raumes einschließt* sind ungefähr 80000 kostüme oder accessoires- das dürfte doch deine abteilung sein oder? öähnelt deinem kleiderschrank*er grinst*
Emily

haha sehr lustig

*streckt ihm die zunge raus*

wieso hast du so ein Prospekt und ich nicht?
Jetzt fühl ich mich wieder vollkommen hilflos! Das ist unfair!
Jean
*er grinst* damit du mir alles glauben musst? schau, dieses...äh... ding*er zeigt auf einen umhang* bringt glück, wenn man direkt davor einen franzosen küsst.
Emily

*grinst und macht die augen weit auf*

oh scheint, als hätt ich jetzt noch mehr glück, als vorher

*küsst ihn zärtlich und sieht sich dann um*

sind echt komische sachen hier drin... los lass uns weiter gehen... in meinem kleiderschrank find ichs wesentlich schöner

*zwinkert ihm zu und hakt sich bei ihm ein*