Jean
wissen sie, ich weià dass ihr leben nicht einfach war...ich weià das und ich versuche, das zu beachten, aber manchmal...egal was ich mache, es ist falsch. ich mache alles falsch.*er seufzt und schaut nachdenklich auf seine kaputten hände*
haben sie mal darüber nachgedacht, dass die menschen, die wir am meisten lieben, uns auch immer am meisten verletzen?
*fragt er den alten mann und lächelt dabei leicht*
ich weià nicht, wie oft ich ihr heute schon gesagt habe, dass ich sie nehme wie sie ist...aber sie nehmen wie sie ist kann doch nicht bedeuten, dass ich...
*er stockt*
ich glaube das ist es.*er steht auf, schiebt den stuhl wieder an und sieht den portier an*
sie wissen nicht zufällig ihren sicherheitscode?
Portier
*fängt schallend an zu lachen*
Mein Junge, Sie haben doch den Schlüssel, soweit ich weiÃ
*fragt er und nickt ihm zu*
Jeder der einen Schlüssel hat muss nur rechtzeitig die Tür hinter sich schlieÃen, um den Alarm nicht auszulösen. Und ich dachte ernsthaft sie hätte Sie auf die StraÃe gesetzt.
*schnalzt mit der Zunge und feixt in sich hinein*
viel glück
Jean
*er lacht* naja wissen sie, das hier ist nicht so ganz meine welt...
*er grinst und holt den schlüssel aus seiner tasche*
aber auf die straÃe gesetzt hat sie mich noch nicht...
*er nickt dem portier zu, geht zum aufzug und dreht sich nochmal um, als sich die türen öffnen*
denken sie, die kleidung von "diesem chris" würde mir stehen? emily schon....
*er grinst und steigt in den aufzug*
*die türen gehen zu, er fährt hoch*
*schlieÃt wie angewiesen die tür schnell hinter sich und geht durch die wohnung*
*findet sein handy auf der kücheninsel*
*sieht sie schlieÃlich auf dem dach*
du bist ja immernoch hier.
Emily
Sollte ich Superwoman spielen und mir mein sexy Dress schmutzig machen, während ich vom Dach fliege?
*fragt sie und lächelt ihn an*
wie kam's zu dem Sinneswandel? Und vor allem zu der Erkenntnis, dass du den Schlüssel benutzen darfst?
*lacht leise*
Jean
sagen wir einfach, du hast da einen fan, dem du dringend mal wieder ein bisschen tee zukommen lassen solltest. er hats verdient. *er lächelt und geht etwas näher an sie heran*
weil er dich wirklich liebt- und das ist manchmal echt nicht einfach, weiÃt du?
*er legt den kopf schief* also wie wärs wenn du einfach akzeptierst dass es menschen gibt, die einfach nicht gehen wollen, egal was du anstellst?
Emily
Ich will dich nicht gehen lassen.
*grinst und zieht ihn zu sich heran*
nur ein wenig ärgern
*lacht leise und piekst ihn in die Seite*
Willst du sehen, wie es früher war oder willst du einen eher langweiligen Abend mit deiner Frau zu hause verbringen?
*fragt sie dann ernst*
komm schon... als würdest du die alten Zeiten nicht auch manchmal wenigstens ein bisschen vermissen
*küsst ihn auf die Nasenspitze und sieht ihn fragend an*
Jean
*er seufzt* weiÃt du*sagt er und tritt einen schritt zurück* du bist meine prinzessin aber ich kann nicht... es ist einfach nicht wie früher. ich würde liebend gern einfach da weitermachen wo wir aufgehört haben, aber das geht nicht. hast du gemerkt, wie viel wir heute gestritten haben? es ist einfach nicht so ...leicht.
Emily
*nickt*
das heiÃt du wirst heim gehen?
*fragt sie und sieht ihn enttäuscht an*
Jean
nein*sagt er leise* das heiÃt... ich glaube, wir müssen vorsichtiger sein. und von vorn anfangen. wirklich von vorn.
würdest du... *er lächelt leicht* würdest du mir ein bisschen was von new york zeigen? wie du es siehst und was du gern hast? und einen rosenverkäufer suchen? *er nimmt ihre hand*
Emily
*schnieft und nickt lächelnd*
Du machst mich emotional das ist grauenvoll
*lacht und lässt sich gegen seine Brust sinken*
okay...
Gehen wir
*lächelt und nimmt ihn bei der hand*