auf Partys trink ich schon Alkohol,aber nie so viel,dass ich besoffen bin oder so. Halt nur so viel,dass ich etwas lockerer werde (is ja auch der Sinn von Alk). Rauchen tu ich auch nich. AuÃer sehr selten mal ne Malboro Light,aber das pasiert höchstens 1 mal in 1 Jahr =) Drogen nehm ich natürlich nich...total tabu sowas
Ich find wer mit Kiffen anfängt der nimmt dann auch irgendwann mal was "härteres", obwohl ich schon Kiffen total schlimm finde, weil man nach ein paar (oder1!) Joint schizophren werden kann - kein ScheiÃ!
Ein entfernter Bekannter von mir (17) hat vor ein paar Jahren mit Gras angefangen: Rausschmiss aus der Schule, sozialer Abstieg - und schlieÃlich is er in einer Klapse gelandet, weil er wirklich schizo geworden ist und irgendwelche Stimmen hört ...
Meine (ehemalige) Freundin hat mit Rauchen, und dann mit Kiffen angefangen und ist seitdem stetig abgerutscht. Mittlerweile bin ich mir nicht einmal sicher, ob sie sich Extasy reinzieht...
Mein Cousin macht auch sowas und seitdem hängt er nur noch unansprechbar herum und pennt fast den ganzen Tag durch (von seinen schulischen Leistungen ganz zu schweigen).
Also liebe Leute: Finger weg von dem ganzen ScheiÃ!
Also Kiffen ist bestimmt nicht gut und alles, aber es muss noch nicht zwangsläufig zum totalen Ab- bzw. Ausstieg führen.
Mehrere Freunde von mir rauchen Gras, sind nach wie vor auf'm Gymi und gehören zu den Besten in der Klasse. Ich glaube, das hängt auch damit zusammen, ob man vernünftig genug ist, das zu kontrollieren. Die meisten sind's leider Gottes nicht...
Dreamcatcher schrieb:Kiffst du denn?
Nein... sonst hätte ich mich ja als Beispiel nehmen können... *g*
Naja wenn du meinen ersten Eintrag gelesen hast kannst du dir ja sicherlich ein Bild darüber machen, warum ich mit solchem Zeugs nix zu tun haben will und eine groÃe Abscheu entwickelt hab!!
martini schrieb:@pogo: Welchen Sport machst du denn? *sorrywegenOT*
nix besonderes. Ich tret gern in die Pedalen, laufe oder spiel häufiger Basketball.
also da ich ja längere zeit gekifft habe und auch "härteres" ausprobiert habe, kann ich mich als beispiel nehmen!
das beste ist natürlich gar nicht erst damit anzufangen. wer glaubt doch kiffen zu müssen, sollte es wie schon etwas weiter oben erwähnt mit vernunft angehen! (wenn das überhaupt möglich ist!)
vom kiffen wird man nicht körperlich (wie z.B. von heroin oder alkohol) abhängig, sonder "nur" psychisch (wie nikotin).
wie erwähnt, habe ich auch "härtere" sachen ausprobiert wozu es meiner meinung nach zwangsläufig kommt wenn man zu kiffen beginnt.
doch es besteht ein groÃer unterschied, ob man etwas mal ausprobiert oder es regelmäÃig zu sich nimmt. nur wer es von sich aus zulässt, für den ist kiffen die klassische "einstiegsdroge".
wer sich dazu entschlieÃt mit dem kiffen aufzuhören muà stark genug sein "nein" zu sagen! es wird einem wirklich nicht leicht gemacht, doch es ist kein ding der unmöglichkeit von einem auf den anderen tag damit aufzuhören!
wer gar nicht erst damit anfängt erspart sich eine menge stress und geld. eine zeit lang geht es vielleicht gut, doch man sollte sich immer vor augen halten, dass irgendwann der tag kommt, an dem es entweder die eltern oder im schlimmsten fall auch die exekutive erfährt! ersteres ist echt eine unangenehme sache und zweiteres ist mir zum glück erspart geblieben!
einige freunde von mir hatten da nicht so viel glück. und wenn man dann mal von der kripo in die mangel genommen wird, kann man es kaum glauben, denn die typen wissen über (fast) jeden deiner schritte bescheid.
da ich aus erfahrung spreche kann ich abschlieÃend nur eines sagen:
FANGT GAR NICHT ERST AN, ODER SCHAUT, DASS IHR AUS EIGENEN STÃCKEN DAVON LOSKOMMT, BEVOR IHR DIE KONSEQUENZEN FÃR EUER HANDELN TRAGEN MÃSST!
MfG brunes
also ich persönlich hab noch nie geraucht, geschweige denn drogen genommen. ich hoffe auch, das ich nie sowas in der art machen werde. ich habe aber nichts gegen raucher, da auch ein paar meiner freunde rauchen. nur den geruch mag ich nicht!
alkohol trink ich halt beim fort gehen, aber auch in maÃen! so richtig betrunken war ich noch nie, ich habs nur schon öfters "gespürt"!
Also ich denke dass jeder selber entscheiden muss, wenn er oder sie sowas nehmen will, auch wenn man es selber nicht gut findet. Man sollte den Leuten dann sagen dass man immer für sie da ist falls sie aufhören wollen, das bringt mehr als <Moralpredigten zu halten oder sich demonstrativ die nase zuzuhalten, dadurch gehen die meisten in die allseits beliebte "Trotz-Haltung".
(Ich spreche aus Erfahrung!)