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Normale Version: Rauchen, Alkohol und Drogen. Wie findet ihr das?
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jako

Ich trink kaum Alkohol, allerdings hat das bei mir primär den Grund, dass ich total fett davon werde ^^ Vor allem Colabier (hmm was hab ich das gemocht) setzt bei mir sofort an!! Dann geh ich doch lieber mit meinem Freund abends schick essen, da hab ich die gleichen Kalorien, aber ein super Essen ;D

Ab und zu kill ich allerdings mit Freundinnen n Fläschchen Sekt, das gehört bei unseren Weiberabenden einfach dazu, ich mag das!

Und von (illegalen) Drogen halt ich sowieso gar nichts, auch wenn sie genauso berauschen wie Alkohol, so ist man doch irgendwie immer mit dem Gesetz in Konflikt u meistens auch in asozialen Kreisen ;D
MissKeks schrieb:Mir stellt sich gerade eine interessante Frage: Warum sind die Menschen, die sich nicht mehr an ihre Wochenenden erinnern, eigentlich davon überzeugt, dass Alkohol toll und spaßig ist? Wenn sie sich doch nicht mehr erinnern? EIn Paradox.

Die Frage stellt sich mir auch schon länger... Die Sucht? Ich bin davon überzeugt, dass mindestens zwei Drittel der Alkoholtrinker nur trinken, weil es "cool" oder was sonst was ist und dass die Getränke ihnen eigentlich gar nicht schmecken...

Mikeline

gelöscht....
ich trink alkohol, nicht regelmäßig aber gerne
und ich finds auch nich schlimm betrunken zu sein. weder bei mir selbst ( ausser ich hab nen rock an ;D) noch bei anderen, es sei denn sie fangen an mit dummem gelaber zu nerven. das is aber vor allem der fall wenn ich nüchtern bin :'D

gekifft unso hab ich auch schon, allerdings hat das zeug bei mir nie gewirkt oO
obwohl ich seit mehreren jahren raucherin bin ( wenn man nichtraucher ist muss man erst ein paarmal ziehen bis es klappt, weil man nich weiß wies geht ;D)
und die logik der bong hat mich eh überfordert ;D da musste man mir helfen XD XD

naja. alles höchstens n paar mal ausprobiert und dann hinter mir gelassen ( bis auf alk und zigaretten ) und auch nichtmehr das bedürftnis danach gehabt, vor allem wahrscheinlich weils bei mir nichts besonderes war oO
MissKeks schrieb:Mir stellt sich gerade eine interessante Frage: Warum sind die Menschen, die sich nicht mehr an ihre Wochenenden erinnern, eigentlich davon überzeugt, dass Alkohol toll und spaßig ist? Wenn sie sich doch nicht mehr erinnern? EIn Paradox.

Die Frage ist toll. Hahaha wirklich, ich meine ich hatte nie ein Blackout (soviel werde ich auch nie trinken), aber ich kenne Leute die das hatten - "war total lustig dieses malw ieder" "ja?" "ja, ich kann mich zwar nicht mehr an alles erinnern, aber dass es lustig war weiß ich noch" - super.
Also ich hab prinzipiell nichts gegen Alkohol, ich trink gerne mal was, und ich betrink mich auch hin und wieder, wobei ich mir auch schon manchmal gedacht habe, dass ich das lassen sollte, weil mir dann mein Herz praktisch auf der Zunge liegt und wenn mir dann wer erzählt, welche persönlichen Sachen ich da erzählt hab, ist mir das schon ein wenig peinlich.

Aber das mit Alkohol = Spaß find ich blödsinnig. Ich find fortgehen ist lustig, wenn die Musik gut ist und wenn man sich mit netten Leuten unterhalten kann. Und dafür ist nüchtern sein eigentlich wesentlich praktischer und angenehmer, denn immer wenn ich betrunken bin, will ich nach einer Weile dass es wieder aufhört. Sehr lästig!

Also Grundeinstellung zu Alkohol ist nicht negativ, wobei ich da immer so meine Phasen hab mim Trinken selber. Ein halbes Jahr lang mal gar nicht, einfach weil ich keinen Guster hab, und dann aber ab und zu dafür ausschweifender.

Am wichtigsten find ich, dass mans nicht übertreibt.. ich kenn Leute die trinken jeden Tag ihr Bier und sind mindestens 2 mal in der Woche betrunken. Aber so vollrauschmäßig betrunken, und das find ich sehr sehr bedenklich!

Drogen gegenüber bin ich nicht so positiv eingestellt, also ich hab schon ein paar mal bei einem Joint angezogen, aber mir persönlich gibts nix, und außerdem find ichs scheiße wenn man das dauernd macht. Und vor allem braucht. Aber hatte da ne Beziehung, die meine Meinung gegenüber Gras recht negativ beeinflusst hat.
Und alle andren illegalen Drogen find ich sowieso scheiße.

Naja, so viel dazuSmile
naja, gegen trinken habe ich nichts. solange man es nicht übertreibt und vor allem nicht jedes wochenende sturzbetrunken rumschwankt ist das okay. man sollte seine grenzen kennen. ich finde aber auch, dass man sozusagen als "erfahrung" schon mal richtig sturzbesoffen gewesen sein kann. also sozusagen als einmalige erfahrung, grenzen testen einfach wissen, wie (schlimm und eklig) das ist. hatte das selber schon mal und ich muss sagen, wie ich es mir schon dachte: einmal und nie wieder.
am wochenende was trinken ist okay, aber bitte nicht zu viel.

rauchen gegenüber ist meine haltung schon eher negativ. aber ich hab nichts dagegen ab und zu wenn man unterwegs ist einen zu rauchen und ich war auch mal mit einem raucher zusammen. aber eigentlich, so im großen und ganzen ist das nichts für mich.

finger weg von drogen.
ich finde so als erfahrung (wie das mit dem einmaligen vollrausch) ist das okay (naja, wenn man sich die kinder vom bhf zoo durchliest, habe ich auch dabei meine bedenken zu dieser einstellung, aber ich selber weiß, dass ich das nicht will und brauche). habe auch schon selber bei 2 gelegenheiten an nem joint gezogen, aber mehr ist da nicht drin und wird auch nicht sein. das eine mal hab ich voll husten müssen, das andere war ich ein bisschen benebelt bzw aufgedreht und ieh der geschmack in meinem mund am nächsten morgen war einfach widerlich!
ein typ...einer den ich kenne...einer den ich sehr gut kenne...ach wie definiere ich ihn jetzt. tzz. also der, den ich liebe (j), der dreht glaub ziemlich regelmäßig seine joints (er ist surfer [klischee xd]) und ich kenne über ihn auch einen dealer. das finde ich total scheiße. aber naja, ich hoffe das wird nicht so bleiben. und naja ich kenne schon ein paar leute, von denen ich weiß, dass sie mit gras ziemlich gut mit dabei sind. und einem aus meiner schule (ein freund von j) wurde der führerschein weggenommen weil man in seinem auto 60 (!) gr koks gefunden hat. ! so ein scheiß...!
Ich muss gestehen, ich hatte wirklich ne Zeit, wo ich mehr getrunken habe. So mit 16 war ich wirklich ständig betrunken und fands richtig geil... ich mein heutzutage (ja es sind wirklich nur 2 Jahre unterschied bzw bald 3) trink ich weniger...i.wie ist meine Einstellung wirklich erwachsener geworden. Ich trink ab und zu halt mal was wenn ich weggehe,aber ich halt mich immer in Grenzen. Wenn ich merke,dass ich betrunken werden könnte, dann such ich mir ne Flasche Wasser oder esse etwas.
Drogen hab ich seit meinen ersten Eintrag hier auch nicht mehr genommen,was heißt Drogen...ein-zwei mal gekifft, hab ich. Wink
Aber meine eine Erfahrung mit meinem Exfreund, der ständig gekifft hat, war dann doch wirklich bescheuert. Und seitdem hab ich keinen Joint mehr angefasst,insbesondere bewirkt er nicht wirklich was in mir, der Joint.
Und härtere Drogen hab ich zwar auch schon angeboten bekommen,fand ich dann allzu krass und ich mein, da ich sowieso ne sehr ausgeglichene Person bin,würd das wohl eher negativ sein.
Rauchen tu ich auch nicht, ich finde Rauchen richtig übel... jedes Mal wenn ich nur mal an na Zigarette an einem Abend gezogen habe,hatte ich den nächsten Tag Bauchkrämpfe oder mir war richtig übel. Das Nikotin und ich,wir sind keine Freunde.Wink
Apropos Drogen angeboten bekommen.

Zwei Freundinnen und ich waren Mitte März in lissabon und sind auch nachts unterwegs gewesen weil wir nur 3 tage und ein paar Stunden Zeit hatten.

Und wir gehen so und dann kommt ein Typ aus einer gruppe auf uns zu, wir biegen nach links ab er rennt uns nach, hält meiner freundin seine hand hin und meint "want to buy?" dabei waren das diese komischen steine die geräusche machen wenn man sie aneinander reibt und sie sagt "no" und dreht sich zu uns und meint "hahaha ich dachte er kommt mit drogen", schwupp hat der die seite gewechselt und rennt neben mir her und grinst und meint "but drugs u buy right? crack or something? u want? I find it!" hahahaha und wir nur alle drei am lachen und meinen "no we prefer austrian stuff" hahahaha.

Eigentlich dämlich, weil gefährlich, aber naja da war auch einiges los also es waren mehrere Leute (Touristen, Einheimische) unterwegs.
Ende letzten Jahres hatte ich vermehrt Kontakt zu Leuten, die regelmäßig kiffen und auch andere Drogen konsumieren.
Ich bin nach diesen Begegnungen noch mehr Gegner von Drogen. Diese Leute trafen sich irgendwo, hörten laut Musik, haben einen nach dem anderen gekifft und hatten sich ansonsten rein gar nichts mitzuteilen. Eigentlich saßen teilweise 20 Personen in einem Raum, die total einsam waren.

Eine Zeit lang war mein Weltbild derart durcheinander gewirbelt, dass ich kaum fortgegangen bin, weil ich immer dachte: die amüsieren sich doch größtenteils nur, weil sie was genommen haben.

Dass sich diese Leute teilweise als "Freigeister" bezeichnet haben, fand ich mehr als merkwürdig. Wie kann man sich als frei bezeichnen, wenn man in einer Abhängigkeit ist und das Gefühl hat, ständig konsumieren zu müssen?!