*er nickte* Soooo, wollen wir denn mit dem Auto da hinfahren, oder das lieber erst wieder in der Garage parken? *fragte er sie und gab dem Herrn vor der Praxis ein Zeichen dafür, dass er das Auto holen soll*
Ich will erst zu Mom....
die wird total verwirrt sein, dass ich erst hereinschneie vorgebe ihre Tochter zu sein und dann wieder aus heiterem Himmel verschwinde
*meinte sie und verzog den Mund und ging auch schon den Flur entlang aufs Zimmer zu*
ok
*verständnisvoll begleitete er Hannah zum Zimmer ihrer Mutter um sich von ihr zu verabschieden und ihr bescheid zu geben, dass sie jene am nächsten Tag wieder besuchen würden*
*sie presste ihre Mutter an sich, die sie mehr als verdutzt anstarrte*
*doch hannah wollte nicht weinen. Nicht vor ihrer Mom. Und so ging sie aus dem Zimmer und nahm Alex an der hand, um ihn mit sich zu ziehen*
*als sie das Zimmer verlassen hatten, nahm Alex Hannah in den Arm, gab ihr eine Kuss und verlieà nun noch einmal das Krankenhaus, vor dem schon das Auto auf sie wartete*
Also? Erst das Auto wegbringen, oder mit dem Auto zum Ziel fahren?
*fragte er sie und startete den Motor*
wir fahren gleich "zum Ziel"
*sagte sie und malte die (oben genannten) GänsefüÃchen in die Luft*
oder wie ist es dir am liebsten?
gut, machen wir das
*er fuhr zu seiner Wohnung*
*es war ein stilvoll eingerichtetes Apartment, bestehend aus einem riesigen Wohnzimmer, einem nicht minder kleinen Schlafzimmer, einem Badezimmer mit Marmorwänden, einer schönen, groÃen Wanne und einer groÃen Dusche. Auch eine Küche mit Kochinsel war vorhanden*
so, komm rein. Das ist mein neues Reich.
*Hannah kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, auch wenn hier und da noch ein paar Kisten herumstanden waren bereits alle Möbel an ihrem Platz und es gefiel ihr auf Anhieb*
Wow! Ehrlich und wie gehts jetzt weiter?
*fragte sie und stand gerade im Schlafzimmer, welches sie am hübschesten fand, da es darin schon richtig wohnlich aussah*
hmmm
*er überlegte*
was hältst zu davon, wenn du es dir im Wohnzimmer bequem machst. Der Fernseher ist schon angeschlossen und du kannst ein bisschen herumseppen
*schlug er vor*
in der Zeit bin ich in der Küche und bereite etwas vor
*beendete er dann seinen Vorschlag*
was bereitest du denn vor?
*fragte sie ihn neugierig und wollte ihm nur zu gern über die Schulter schauen, da sie Fernseher hasste, wenn nicht gerade ihre Lieblingsserie lief und die lief nun einmal nicht*