*sie nahm ihre Jeans, streifte sie sich über und zog sich den Pullover in Windeseile an, ehe sie sich ihre Schuhe krallte, die auch noch anzog*
*weinend riss sie die Tür auf, nahm Alex gar nicht wahr und ging durch die Wohnung auf die Tür zu, die noch mit unzähligen Riegeln gesichert war, die sie mit zitternden Händen zu lösen versuchte*
Hannah?
*vollkommen überrascht sah er zu dem Mädchen, das aufgelöst versuchte die Schlösser zu lösen. Doch dies war nicht möglich, denn nur Alex besaà die dafür nötigen Schlüssel*
*erst stellte er die Tasse auf den Tisch, daneben das Buch, um dann zu Hannah zu gehen*
Hannah?
*sprach er sie noch einmal an*
Was ist los?
*fragte er sie dann*
nichts....
alles okay
*schluchzte sie und wischte sich mit dem handrücken über die laufende Nase*
*ihre augen waren rot gerändert und sie fühlte sich einfach nur grausam*
*hilflos fummelte sie an den Schlössern herum und schlug dann mit der Faust gegen die Tür*
Gott verdammt mach die Tür auf!
[Hey Ihrs! Wie ihr ja gemerkt habt wahr ich lange nicht mehr hier. Tut mir voll Leid, aber es war irgendwie viel los. Und wenn das ginge würde ich gerne ne Pause einlegen. Mattie könnte ja nach dem Unfall ins Koma fallen oder so. (Ist zwar ein bisschen unlogisch...aber mir fällt eigentlich nichts besseres ein.) Und mit Chris ich weià nicht. Vielleicht ein Auslandssemester oder so. Aber es wäre echt super, wenn ich mal ne Pause einlegen könnte.]
[klar doch, alles kein Thema
werd ich gleich ändern, du kannst ja wenn du wieder zeit hast einfach weiterschreiben
]
*ohne was zu sagen, nahm Alex Hannah einfach in den Arm und strich ihr übers Haar*
[mein ICQ spinnt, SüÃe
]
*sie pochte auf seine Brust und lehnte sich dann irgendwann gegen ihn und weinte herzzerreiÃend*
wenn du mich nicht willst, dann lass mich wenigstens gehen!
*stieà sie irgendwnan hervor*
ich will dich hier haben
*antwortete er ihr*
klar willst du mich hier haben,
*keifte sie ihn an und schob ihn von sich*
um mit mir zu schlafen.... um vorzugeben, dass du ne kleine Affäre hast, die dir total verfallen ist, während du machen kannst was du willst!
Eines von vielen Mädchen, das dich liebt, obwohl es dir eigentlich vollkommen egal ist!
*schrie sie ihn an und riss an der Türklinke, doch das brachte ihr herzlich wenig*
eine von vielen?
was sagst du denn da?
*verwundert sah er sie an*