aber das ist nur ein Moment und nicht immer
*sagte sie und schloss genieÃend die augen*
klugscheiÃerin *flüsterte er ihr ins ohr, knuffte ihr dann in die seite und biss ihr sanft ins ohr*
ja so bin ich nun mal
*entgegnete sie und lächelte während sie seine liebkosungen genoss*
*sie drehte ihren Kopf und küsste ihn sanft auf die Lippe, die Hand auf seine wange gelegt, wo sie ihn streichelte*
*mit einem lächeln im gesicht sah er sie an, doch dann wurde er ernster*
wie geht es dir eigentlich?
*fragte er sie dann*
*sie hatten verhältnismäÃig lange nicht mehr darüber geredet, wie es hannah sich fühlte und wie ihr befinden war*
wie solls mir schon gehen?
*fragte sie und hob eine augenbraue*
keine ahnung.
*ein schulterzucken folgte*
deswegen frag ich dich ja
*erklärte er schlieÃlich*
*sie seufzte tief, presste sich teilweise an ihn und schloss die augen*
ich weià nicht. Meine Mom... dann gehst du vielleicht bald wieder weg... dann kommt die Schule dazu...
*sie schluckte*
ich bin deprimiert traurig... keine ahnung
*nun stich er ihr beruhigend über das haar* ich bin für dich da, kleines *flüsterte er ihr zu*
*tränen rannen ihr über die wange und sie wischte sie unauffällig an seinem shirt ab, indem sie ihren Kopf drehte*
danke
*sagte sie dann heiser und schmiegte sich eng an ihn*
*leise flüsterte er ein tröstendes "shhhhhhhhhh" und wiegte sie in seinem arm*