Elena
Oh ja das... Sonst würde Chris dass machen, aber ich glaube weniger, dass das der beste Ansprechpartner ist
Dave
WeiÃt du... mein Militärtraining nützt mir für sowas überhaupt nicht. Aber ich bin durch Marie mehr als Qualifiziert für stundenweise Betreuung von Frauen, die... so sind.
*lächelt leicht*
Und ich schätze, meine Mom hat mir in der Hinsicht auch einiges... sagen wir beigebracht.
*sagt er dann leise*
Also wenn du mal abgelöst werden musst...
Elena
Keine Sorge, ich hab' 'ne Auszeichnung im Heulsusensitten bekommen
*meint sie scherzhaft*
Sie kriegt einfach alles was sie haben will, ich muss nur darauf achten, dass auch wirklich alles da ist und schnell genug besorgt werden kann
*sie sieht auf die StraÃe, dann schnippt sie plötzlich mit dem Finger*
Du hast recht! Ich ruf' Bertha an!
Dave
*zuckt etwas zusammen*
Bertha? *fragt er dann irritiert*
Elena
Emilys Ersatzmom
*erklärt sie kurz und wählt bereits die Nummer*
Vielleicht kommt sie vorbei und kann kochen oder so?
Sie kann es nicht sehen, wenn andere heulen
Dave
Na das ist ja ne super Vorausetzung, wenn ich an Emilys Zustand von heute morgen denke...
Elena
Oh nein, das verstehst du nicht
*sie grinst breit*
*dann geht Bertha plötzlich ans Telefon*
Hey, hier ist Lena, ich nehme an du kennst die Situation?
*sie plaudert noch eine Weile mit ihr, bis Bertha schlieÃlich zuzustimmen scheint, sich ein wenig um die Sache zu kümmern*
Dave
*versinkt in Gedanken, während sie telefoniert*
Ich sollte erst morgen zu Marie fahren. Das macht viel mehr Sinn, dann.... muss ich es heute nicht machen...
Elena
okay, also sehen wir uns morgen früh.
Nein, ich sage bestimmt nichts, sonst reiÃt sie mir den Kopf ab
Danke Bertha, Sie sind ein Schatz
*sie macht ein Schmatzgeräusch und legt dann auf*
Also? Wo waren wir - Hey sieh auf die StraÃe
*ein Ball rollt gerade den Absatz des Sidewalks herunter und Dave muss bremsen*
Dave
*bremst fast zeitgleich mit Elenas Aufschrei und kommt mit quietschenden Reifen zum Stehen, als der Besitzer des Balls, ein kleiner Junge, auch noch auf die StraÃe rennt*
*atmet tieef durch, als hinter ihnen noch mehr Reifen quietschen und ein Hupkonzert losgeht*
Sekunde. *murmelt er (nachdem schon eine Menge Sekunden vergangen sind) und öffnet die Autotür, aber da rennt das Kind schon wieder los, ohne sich umzudrehen*
*er schlieÃt die Tür wieder*
Gott, manchmal hasse ich New York.
*sagt er mürrisch, während es hinter ihnen weiterhin hupt*