05.11.2016, 17:47
(05.11.2016, 17:36)-LORE schrieb: [ -> ]Oha, das hab ich ja noch nie gehört mit den Pudeln! Wie grausam!!
Ich habe jetzt mal versucht, den Punkt von Charles I rauszukriegen. Was sagt ihr hierzu als Erklärung:
MS. CALDECOTT: As I mentioned yesterday, we will be holding a debate next week. Your subject ‘Did Charles I receive a fair trial’ The pros will represent the parliament who deemed they had sovereignty and the cons will represent the monarch and try and prove that the charge against him was not legal. What is fascinating Mr. Dugray?
Karl I. (englisch Charles I; 1600 - 1649) aus dem Haus Stuart war von 1625 bis 1649 König von England, Schottland und Irland.
Er verstand sich als absolutistischer Herrscher von Gottes Gnaden. Im Mitwirkungsanspruch des Parlaments sah er infolgedessen eine Verletzung dieses Rechts.
Es herrscht aber Parlamentssouveränität, das bedeutet, dass das Parlament die Staatsgewalt innehat. So traten Konflikte zwischen König und Parlament zutage.
Karl I setzte sich immer wieder über das Parlament hinweg. Ab 1629 regierte er ohne Parlament.
Anfang 1648 begannen im Südosten und Südosten von England Proteste im Namen des Königs, das Volk wollte eine stabile Regierung und lehnte parlamentarische Politik (die u.a. aus Verhaftungen ohne Anklage, Ämtervergabe und ship money bestand) ab.
Der 2. Bürgerkrieg begann, als sich auch die Schotten gegen das Parlament wandten.
Die Armee unter Cromwell, welche auf Seiten des Parlamentes die Schotten schließlich besiegte, machte den König selbst verantwortlich und bezichtigte ihn als Urheber der Unruhe. 1649 wurde Ihre Majestät des Hochverrats bezichtigt.
Karl weigerte sich als von Gott eingesetzter Monarch mit einer bürgerlichen Armeeführung zu verhandeln.
PROZESS:
Am 3. Januar wurde ein hoher Gerichtshof eingerichtet.
Am nächsten Tag erklärte das Unterhaus die Volkssouveränität: das Volk wurde zum Ursprung der Macht erklärt und das Unterhaus repräsentiere den Willen des Volkes.
Zwei Tage später erklärte das Parlament den Prozeß für rechtens.
Als Charles I. der Prozess gemacht wurde, saßen 68 Richter auf der einen Seite, anderen Ende des Saales standen die Soldaten der Revolution.
In der Mitte hatte der König Platz genommen, der die Richter schlicht für unzuständig erklärte.
Der König hatte das Gericht nicht anerkannt, wurde aber am 30. Januar hingerichtet.
Die Hinrichtung Karls I. sorgte in Europa als Angriff auf eine göttlich verbürgte Ordnung für Aufsehen.
zu sophies zusammenfassungIch finde, das macht shcon Sinn, nur heißt es im zitat ja, das die anklage nicht legal gewesen wäre. Das muss dann aber bedeuten, das Karl I irgendwie über dem parlament stand obwohl die ja die souveränität hatten.
Vill einfach weil er als KÖnig gottgegeben war, und das auch iwie verankert ist und beudeutet dass er keine rechenschaft ablegen muss? Oy, mein Kopf tut weh
Und zu 1.14:
Bon Jovi ist eine US-amerikanische Rockband aus New Jersey. Seit ihrer Gründung Anfang der 1980er-Jahre hat sie mehr als 130 Millionen Alben verkauft.
Duran Duran ist eine britische Musikgruppe, die 1978 in Birmingham gegründet und nach einer Figur aus dem Science-Fiction-Film Barbarella benannt wurde.
he Wallflowers ist eine Rockband aus Los Angeles, Kalifornien. Sie wurde 1990 gegründet und veröffentlichte 1992 ihr gleichnamiges Debütalbum.
Bush ist eine britische Rockband. (1992 in london gegründet)
tuscan: toskana
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The Capitol Years is a 1990 compilation album of the U.S. singer Frank Sinatra. Released to coincide with Sinatra's 75th birthday, this three-disc set has an abundance of classic Sinatra performances from his career with Capitol Records, which spanned the years 1953 to 1961.
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Shatner's musical career began in 1968 with the release of his first album, The Transformed Man. Shatner used the album to compare contemporary pop songs of the period to the works of William Shakespeare by providing dramatic readings of Shakespeare interspersed with dramatic readings of the lyrics of songs such as "Lucy in the Sky with Diamonds" and "Mr. Tambourine Man".