12.03.2007, 23:16
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13.03.2007, 00:13
Ich fasse es nicht!
Dieser Teil hat mich irgendwie so mitgerissen, das ich bei dem Gespräch zwischen Rory und Lorelai Tränen in den Augen gehabt habe. :o
(auch wenn es sich irgendwie blöd anhört)
Aber ich hab mich auch sooo gefreut, als sie sich geküsst haben...
Ich bin tierisch gespannt, was jetzt mit Jess und Rory passiert abber:
Glg
friends of love
Dieser Teil hat mich irgendwie so mitgerissen, das ich bei dem Gespräch zwischen Rory und Lorelai Tränen in den Augen gehabt habe. :o
(auch wenn es sich irgendwie blöd anhört)
Aber ich hab mich auch sooo gefreut, als sie sich geküsst haben...
Ich bin tierisch gespannt, was jetzt mit Jess und Rory passiert abber:
Glg
friends of love
13.03.2007, 00:38
hi minoway,
ich hab deine ff gelesen und muss sagen wau, du kannst so gut gefühle beschreiben das man denkt man wäre dabei. Die Scheidungs sache is traurig da ich Logan eigentlich mag , aber Jess auch^^. Allgemein sind Scheidungen kurz gesagt ScheiÃe. Als sich meine Eltern getrennt haben waar ich noch zu klein um das richtig mit zubekommen. Aber mitlerweile bin ich 15 und meine eltern stehen immer noch vor gericht um die unterhalts zahlungen.
Aber an was ich mich erinnere sind die freundinnen(ich schreibe bewuÃt freundinnen weil er nie länger als ein zwei oder manchmal drei monate mit einer zusammen war) von meinem Vater die mich ja so süà fanden und mich dann immer knuddeln wollten wenn ich bei meinem Vater zu besuch war, ich habe es über mich ergehen lassen hab es aber gehasst. Da haben die kinder von Rory in deiner ff ne bessere karte gezogen^^.
Eine Sache finde ich sehr schade ich kenne meinen Vater nämlich nicht ,ich sehe ihn wenn überhaupt einmal im Jahr und dann gehen wir mal ins kino oder so aber mehr auch net. Aber eins weis ich von meinem Vater er ist naiv. Vor einiger Zeit hat er mich gefragt ob ich eine freundin hätte ich habe nein gesagt was zwar nicht gelogen war aber das er wirklich geglaubt hat ich rede mit ihm über so etwas wo ich ihn einmal im Jahr sehe??? Aber am aller hässlichsten an einer Scheidung sind irgendwie die konservativen Verwandten. Von meiner Cousine die Eltern haben sich vor kurzem Scheiden lassen und an ihrem nächsten Geburtstag waren kaum Verwandte da(eigentlich nur meine brüder,ich und meine mutter von der Verwandtschaft ansonsten nur freunde), so als wollten sie sagen sie wäre schuld an der Scheidung ihrer Eltern. Obwohl sie gar nichts dafür konnte. Irgendwie habe ich jetzt ziemlich viel über mich geredet aber nur weil deine ff einen zum nachdenken anregt. Das sich Jess und Rory endlich geküsst haben finde ihc toll und sie sollen endlich zusammen kommen ^^. jetzt habe ich nur noch eine frage ist Logan Schuld an dem Unfall von Afrika??(warscheinlich wirst du diese frage zwar nicht beantworten aber fragen kostet nichts^^.
Bios Denne
Scott Scotty Scott
ich hab deine ff gelesen und muss sagen wau, du kannst so gut gefühle beschreiben das man denkt man wäre dabei. Die Scheidungs sache is traurig da ich Logan eigentlich mag , aber Jess auch^^. Allgemein sind Scheidungen kurz gesagt ScheiÃe. Als sich meine Eltern getrennt haben waar ich noch zu klein um das richtig mit zubekommen. Aber mitlerweile bin ich 15 und meine eltern stehen immer noch vor gericht um die unterhalts zahlungen.
Aber an was ich mich erinnere sind die freundinnen(ich schreibe bewuÃt freundinnen weil er nie länger als ein zwei oder manchmal drei monate mit einer zusammen war) von meinem Vater die mich ja so süà fanden und mich dann immer knuddeln wollten wenn ich bei meinem Vater zu besuch war, ich habe es über mich ergehen lassen hab es aber gehasst. Da haben die kinder von Rory in deiner ff ne bessere karte gezogen^^.
Eine Sache finde ich sehr schade ich kenne meinen Vater nämlich nicht ,ich sehe ihn wenn überhaupt einmal im Jahr und dann gehen wir mal ins kino oder so aber mehr auch net. Aber eins weis ich von meinem Vater er ist naiv. Vor einiger Zeit hat er mich gefragt ob ich eine freundin hätte ich habe nein gesagt was zwar nicht gelogen war aber das er wirklich geglaubt hat ich rede mit ihm über so etwas wo ich ihn einmal im Jahr sehe??? Aber am aller hässlichsten an einer Scheidung sind irgendwie die konservativen Verwandten. Von meiner Cousine die Eltern haben sich vor kurzem Scheiden lassen und an ihrem nächsten Geburtstag waren kaum Verwandte da(eigentlich nur meine brüder,ich und meine mutter von der Verwandtschaft ansonsten nur freunde), so als wollten sie sagen sie wäre schuld an der Scheidung ihrer Eltern. Obwohl sie gar nichts dafür konnte. Irgendwie habe ich jetzt ziemlich viel über mich geredet aber nur weil deine ff einen zum nachdenken anregt. Das sich Jess und Rory endlich geküsst haben finde ihc toll und sie sollen endlich zusammen kommen ^^. jetzt habe ich nur noch eine frage ist Logan Schuld an dem Unfall von Afrika??(warscheinlich wirst du diese frage zwar nicht beantworten aber fragen kostet nichts^^.
Bios Denne
Scott Scotty Scott
13.03.2007, 02:24
So, du bist also Scott Scotty Scott...
Vielleicht weisst du es nicht, aber ich hab schon viel von dir gehört, irgendwo. Wusste nur nicht wer du bist...
Hab sehr oft deinen Namen gehört, aber nie gewusst, hinter welchem Nick er steht...
Und das bringt mich dazu dir auszudrücken, dass es mich irgendwie ehrt das du vorbei schaust... Wenn jemand, der anscheinend so berühmt in diesem Forum ist, meint dass ich gut schreibe, kann die FF so schlecht nicht sein...
Das mit deinen Eltern tut mir leid...
Musste diese Erfahrung auch machen. Ich war erst drei einhalb, oder so, sehe meinen Vater auch kaum, rede fast nicht mit ihm... Aber das gehört nicht hier her. Wenn du mehr wissen willst, sag bescheid, dann schick ich dir ne pn...
Das ist toll. Ich finde, wenn eine Geschichte einen zum Nachdenken anregt, ist es eine gute Geschichte. Ich denke ständig darüber nach. Aber ich denke, wenn man der Autor ist, zählt das nicht. (Ich zerbreche mich auch über verhauene Klausuren den Kopf, und das ist kein Zeichen dass es gut ist sie zu verhauen.)
Genau. Denn wenn jeder genau wüsste was passiert, ob er es war oder nicht, und wenn ja wieso... dann würde ich sicherlich nicht halb so viel Fb bekommen wie ich bekomme. (und nun stehen sicherlich alle auf und protestieren: "also ich schon...", "wenn es spannend ist, lese ich trotzdem...") aber ich denke, und wenn du darüber nach denkst, werden mir einige Recht geben, dass man es vielleicht liest, eventuell ein "Schön, schreib weiter" mit ran hängt, aber mehr auch nicht. Und das wär schade. Wenn ich es schaffe jemanden zu bewegen, jemanden zum lachen, vielleicht auch zum weinen zu bringen. Wenn ich es schaffe dass über meine Worte nachgedacht wird, erst dann bin ich zufrieden.
Also, im Klartext: wenn du eine Antwort auf deine Frage willst, dann lies doch einfach weiter...
Kurz um: ich freue mich dass du hier bist... das ist echt eine Ehre (und dass wo ich nicht mal weiss wer du bist...)
Also... denke ich werde jetzt schlafen gehen. Man sagt dass macht schön. Und irgendwie schlummert noch die Hoffnung in mir, dass ich eines Tages in den Spiegel schauen werde, um zu sagen "Mensch, siehst du heute wieder gut aus!", und keinen ironischen Unterton zu bemerken...
Wünsche euch (allen) ebenfalls eine gute Nacht, und einen besseren Morgen...
bye, minoway
P.S: Ich weiss nicht ob man das darf, aber ich mach einfach mal Werbung. Es läuft Challenge nr. 27. Ich brauche moralische unterstützung. Also... postet eure Teile...
Vielleicht weisst du es nicht, aber ich hab schon viel von dir gehört, irgendwo. Wusste nur nicht wer du bist...
Hab sehr oft deinen Namen gehört, aber nie gewusst, hinter welchem Nick er steht...
Und das bringt mich dazu dir auszudrücken, dass es mich irgendwie ehrt das du vorbei schaust... Wenn jemand, der anscheinend so berühmt in diesem Forum ist, meint dass ich gut schreibe, kann die FF so schlecht nicht sein...
Das mit deinen Eltern tut mir leid...
Musste diese Erfahrung auch machen. Ich war erst drei einhalb, oder so, sehe meinen Vater auch kaum, rede fast nicht mit ihm... Aber das gehört nicht hier her. Wenn du mehr wissen willst, sag bescheid, dann schick ich dir ne pn...
Zitat:Irgendwie habe ich jetzt ziemlich viel über mich geredet aber nur weil deine ff einen zum nachdenken anregt.
Das ist toll. Ich finde, wenn eine Geschichte einen zum Nachdenken anregt, ist es eine gute Geschichte. Ich denke ständig darüber nach. Aber ich denke, wenn man der Autor ist, zählt das nicht. (Ich zerbreche mich auch über verhauene Klausuren den Kopf, und das ist kein Zeichen dass es gut ist sie zu verhauen.)
Zitat:Das sich Jess und Rory endlich geküsst haben finde ihc toll:biggrin: und sie sollen endlich zusammen kommen ^^. jetzt habe ich nur noch eine frage ist Logan Schuld an dem Unfall von Afrika??(warscheinlich wirst du diese frage zwar nicht beantworten aber fragen kostet nichts^^.
Genau. Denn wenn jeder genau wüsste was passiert, ob er es war oder nicht, und wenn ja wieso... dann würde ich sicherlich nicht halb so viel Fb bekommen wie ich bekomme. (und nun stehen sicherlich alle auf und protestieren: "also ich schon...", "wenn es spannend ist, lese ich trotzdem...") aber ich denke, und wenn du darüber nach denkst, werden mir einige Recht geben, dass man es vielleicht liest, eventuell ein "Schön, schreib weiter" mit ran hängt, aber mehr auch nicht. Und das wär schade. Wenn ich es schaffe jemanden zu bewegen, jemanden zum lachen, vielleicht auch zum weinen zu bringen. Wenn ich es schaffe dass über meine Worte nachgedacht wird, erst dann bin ich zufrieden.
Also, im Klartext: wenn du eine Antwort auf deine Frage willst, dann lies doch einfach weiter...
Kurz um: ich freue mich dass du hier bist... das ist echt eine Ehre (und dass wo ich nicht mal weiss wer du bist...)
Also... denke ich werde jetzt schlafen gehen. Man sagt dass macht schön. Und irgendwie schlummert noch die Hoffnung in mir, dass ich eines Tages in den Spiegel schauen werde, um zu sagen "Mensch, siehst du heute wieder gut aus!", und keinen ironischen Unterton zu bemerken...
Wünsche euch (allen) ebenfalls eine gute Nacht, und einen besseren Morgen...
bye, minoway
P.S: Ich weiss nicht ob man das darf, aber ich mach einfach mal Werbung. Es läuft Challenge nr. 27. Ich brauche moralische unterstützung. Also... postet eure Teile...
13.03.2007, 16:05
Hallo,
oh mein Gott, wie kannst Du hier nur aufhören, ich will mehr, ich will wissen wie Ihre Antwort lautet...
Hoffentlich entscheidet Sie sich für das Richtige und lässt Jess nicht länger leiden, bin echt gespannt wie es weiter geht.
Ganz liebe GrüÃe
Mery
oh mein Gott, wie kannst Du hier nur aufhören, ich will mehr, ich will wissen wie Ihre Antwort lautet...
Hoffentlich entscheidet Sie sich für das Richtige und lässt Jess nicht länger leiden, bin echt gespannt wie es weiter geht.
Ganz liebe GrüÃe
Mery
13.03.2007, 17:31
Awwwwww.die Teile waren der hammer!
Also alle. Also ja, wirklich.
Ich bin jetzt grad durcheinander.
Der letzte Teil war sooo urschön. rory soll jetzt ma hinne machen.
Bin gespannt wies mit den beiden weitergeht, wünsche mir nix anderes, als, dass die beiden endlich glücklich werden können.
Aber da ist ja noch....arg!
Ich bin wirklich sehr beeindruckt, wie viel Gefühl du in die Teile legen kannst. Vorallem im letzten. Hat wirklich geknistert...durch den PC...und jede Beschreibung war wunderschön...
Also alle. Also ja, wirklich.
Ich bin jetzt grad durcheinander.
Der letzte Teil war sooo urschön. rory soll jetzt ma hinne machen.
Bin gespannt wies mit den beiden weitergeht, wünsche mir nix anderes, als, dass die beiden endlich glücklich werden können.
Aber da ist ja noch....arg!
Ich bin wirklich sehr beeindruckt, wie viel Gefühl du in die Teile legen kannst. Vorallem im letzten. Hat wirklich geknistert...durch den PC...und jede Beschreibung war wunderschön...
Selene
13.03.2007, 20:10
Hallo meine SüÃe :knuddel:
Das weià ich ehrlich gesagt nicht. Denke aber nicht. Heutzutage läuft nichts Sinnvolles mehr für die Kinder. Nur mehr (Manga-) Schrott...
Das wirst du auch nie müssen. An so einer groÃartigen FF könnte ich niemals das Interesse verlieren.
Freut mich, dass du dich so darüber freust.
Es ist halt so, dass deine Geschichte so viele Gedanken bei mir entfacht, welche ich niemals alle in Worte ausdrücken könnte.
Keine Sorge, sollte ich mal im Ãberstress sein, muss ich das Feedback eh verschieben oder kürzer halten.
Ich finde es toll, dass du es weiterhin so spannend und geheimnisvoll machst. Es ist toll, immer nur ein wenig mehr zu erfahren. Mitzufiebern, wie verrückt zu spekulieren und gebannt auf den neuen Teil zu warten. Du hast einen phänomenalen, einmaligen Schreibstil!
So, jetzt endlich zum Feedback
Was soll ich noch sagen ohne mich zu wiederholen? Ich finde einfach keine Worte mehr, welche deiner groÃartigen Geschichte würdig sind.
Das neue Kapitel ist dir wieder spitzenmäÃig gelungen.
Du hast die Gedanken und Gefühle wieder unglaublich gut beschrieben. Ich fühlte mich als Teil deiner Geschichte.
Besonders der Part hat mich berührt. Einfach traumhaft geschrieben!
Wahnsinn, wunderbar, himmlisch...Bin richtig dahingeschmolzen.
Allerdings hat mich die Stelle auch mit einer leichten Bedrücktheit befallen. Ich habe das Gefühl, dass ihnen ihr Glück so bald noch nicht vergönnt sein wird. Ich hoffe, ich irre. Denn ich würde die beiden liebend gerne glücklich vereint sehen.
Es freut mich total, dass Rory befördert wurde. So ein Erfolgserlebnis braucht sie jetzt besonders. Auch wenn es an ihrem harten Schicksal und Afrikas gesundheitlichem Zustand nichts ändert, es ist zumindest ein kleiner Lichtblick.
Die Spannung zwischen Rory und Jess hast du einmalig beschrieben. Konnte sie richtig spüren. Der Kuss war einfach himmlisch!
Der Flashback war so witzig :lach: Einfach genial! Du triffst die Personen wirklich perfekt! Kompliment und Respekt!
Ich bin schon so gespannt, wie es weiter geht. Mit Rory und Jess. Ich hoffe, es wird was draus. Aber vor allem auch mit Afrika. Lass sie bald wieder auf den Beinen sein. Ich sorge mich um sie.
Und ich bin schon gespannt, dass heiÃt, mein Herz rast vor Unruhe, wenn ich daran denke, was noch passieren wird (obwohl ich es noch nicht weiÃ). Ich spüre, dass das mit Afrika noch lange nicht alles war und es macht mir Angst.
SüÃe, ich liebe deine FF!
Freue mich auf jedes neue Kapitel!
HDL Bussi Selene
Zitat:Das kann ich dir leider nicht beantworten... ist aber eine wirklich interesante Frage... Gibt es dieses Wissen macht Ah! noch? Ja, das Kinderprogram wo mitunter erklärt wird wie die Miteralterlichen Ritter auf Toilete gingen...
Das weià ich ehrlich gesagt nicht. Denke aber nicht. Heutzutage läuft nichts Sinnvolles mehr für die Kinder. Nur mehr (Manga-) Schrott...
Zitat:Wow. Aber süsse... wer sagt dir dass ich dich los werden will. Du bist ein "Anhängsel" (das mein ich liebevoll) dass ich tragen kann. :knuddel: Und ich wollte dich nicht missen...
Das wirst du auch nie müssen. An so einer groÃartigen FF könnte ich niemals das Interesse verlieren.
Zitat:
Bist du :doof: ? Dein Fb ist immer so wundervoll, dass ich zitternd vor dem PC sitze und zu Gott bete dass du Zeit hattest...
Freut mich, dass du dich so darüber freust.
Es ist halt so, dass deine Geschichte so viele Gedanken bei mir entfacht, welche ich niemals alle in Worte ausdrücken könnte.
Keine Sorge, sollte ich mal im Ãberstress sein, muss ich das Feedback eh verschieben oder kürzer halten.
Zitat:Ich sage: nun... wir werden sehen...
Ich finde es toll, dass du es weiterhin so spannend und geheimnisvoll machst. Es ist toll, immer nur ein wenig mehr zu erfahren. Mitzufiebern, wie verrückt zu spekulieren und gebannt auf den neuen Teil zu warten. Du hast einen phänomenalen, einmaligen Schreibstil!
So, jetzt endlich zum Feedback
Was soll ich noch sagen ohne mich zu wiederholen? Ich finde einfach keine Worte mehr, welche deiner groÃartigen Geschichte würdig sind.
Das neue Kapitel ist dir wieder spitzenmäÃig gelungen.
Du hast die Gedanken und Gefühle wieder unglaublich gut beschrieben. Ich fühlte mich als Teil deiner Geschichte.
Zitat:[SIZE=3]Es ist, als wären wir bereits zusammen. Es ist, als würden wir nur nicht die Zeit und den richtigen Augenblick finden, um es uns einzugestehen. Um uns darüber klar zu werden, dass wir uns ebenmäÃig und vollkommen gleich gegenüber stehen. Dass er fühlt, was ich fühle. Dass wir für den anderen wie ein offenes Buch sind. Dass wir dastehen, nackte Menschen, deren Gefühle nach auÃen gestülpt sind, damit das Gegenüber sie sehen, sie fühlen kann. Ich spüre seine Liebe förmlich in mir. Ich wünschte, er könnte auch meine spüren.[/SIZE]
Besonders der Part hat mich berührt. Einfach traumhaft geschrieben!
Zitat:[SIZE=3]Unsere Augen sind ineinander vertieft. Wir sehen uns wortlos an. Es ist, als wäre es schon immer so gewesen. Als würde es niemals anders sein.[/SIZE]
Wahnsinn, wunderbar, himmlisch...Bin richtig dahingeschmolzen.
Allerdings hat mich die Stelle auch mit einer leichten Bedrücktheit befallen. Ich habe das Gefühl, dass ihnen ihr Glück so bald noch nicht vergönnt sein wird. Ich hoffe, ich irre. Denn ich würde die beiden liebend gerne glücklich vereint sehen.
Zitat:[SIZE=3]Vor dir steht die neue Chefredakteurin des Hartford Kurier... sage ich noch immer tonlos.[/SIZE]
Es freut mich total, dass Rory befördert wurde. So ein Erfolgserlebnis braucht sie jetzt besonders. Auch wenn es an ihrem harten Schicksal und Afrikas gesundheitlichem Zustand nichts ändert, es ist zumindest ein kleiner Lichtblick.
Die Spannung zwischen Rory und Jess hast du einmalig beschrieben. Konnte sie richtig spüren. Der Kuss war einfach himmlisch!
Der Flashback war so witzig :lach: Einfach genial! Du triffst die Personen wirklich perfekt! Kompliment und Respekt!
Ich bin schon so gespannt, wie es weiter geht. Mit Rory und Jess. Ich hoffe, es wird was draus. Aber vor allem auch mit Afrika. Lass sie bald wieder auf den Beinen sein. Ich sorge mich um sie.
Und ich bin schon gespannt, dass heiÃt, mein Herz rast vor Unruhe, wenn ich daran denke, was noch passieren wird (obwohl ich es noch nicht weiÃ). Ich spüre, dass das mit Afrika noch lange nicht alles war und es macht mir Angst.
SüÃe, ich liebe deine FF!
Freue mich auf jedes neue Kapitel!
HDL Bussi Selene
14.03.2007, 10:38
Hey... so, poste nun schon das nächte Kapitel. Ich kann sie einfach nicht lange für mich behalten.
Und ich habe wirklich die beste Betaleeserin der Welt. Sie ist so fix.... Danke Selene :knuddel:Widme dieses Kapitel dir...
So, jetzt aber ran an den Teil. Wünsche euch viel Spass...
Kapitel 19. Leben lernen
Ich stehe da, wie erstarrt. Ich weià nicht, wie ich anfangen soll. Wenn ich ehrlich bin, weià ich nicht mal, was genau ich ihm sagen will.
Er sitzt da, seine nackten FüÃe über dem Wasser.
Es ist Mitte September, ein frischer Wind bläst leise über die Wasseroberfläche und kräuselt das Wasser zu kleinen Wellen.
Jess ich… fange ich an. Es... es tut mir leid...
Er zieht die Stirn kraus. Und ich weià genau, was kommt. Was tut dir leid? Dass du mich geküsst hast? Oder dass du einfach weg gelaufen bist, ohne ein Wort zu sagen? Sagst du mir jetzt, dass du gar nichts von mir willst, obwohl du mir seit fast einem Jahr täglich Hoffnungen machst? Glaubst du, es ist schön, täglich aufzuwachen, und nicht zu wissen, was jetzt ist? Denkst du, es ist einfach? Oder denkst du gar nicht? Er ist so sauer, dass ich eigentlich nur noch weg will. Er sitzt da, auf der Erde, und dennoch habe ich das Gefühl er sei zwei Meter groÃ.
Ich sage nichts. Mir ist auÃerordentlich kalt. Ich beginne zu zittern, sage nichts. Also spricht er weiter.
Das mit Afrika ist verfluchte ScheiÃe. Es tut mir genauso weh, sie dort zu sehen. So vollkommen leblos. Ich liebe sie, als wäre sie meine Schwester. Aber so hart es auch klingen mag, ich bin verdammt froh, dass du es nicht warst, die den Koffer getragen hat, er schweigt.
I keep my head on straight
And my eyes wide open
I try to move forward
Wishing and hoping
I took a hold of myself
In the middle of November
Don’t you look back now
Is all I can remember
Ich schlucke. Es klingt tatsächlich hart. Sehr hart. Ich sehe zu Boden. Zittere. Mir ist kalt. Eine Gänsehaut überfällt meinen Körper, und ich weià nicht, ob es von der Kälte ist, oder ob Jess’ Worte mich so erschrecken. So Angst machen. Und doch so berühren. Mich bewegen. Nachdenklich machen. Ich atme tief ein. Die Kälte lässt mich spüren wie sehr ich lebe. Dass ich lebe…
I feel like I’m leaving
Like I’m leaving home
Like the clouds are parting, and I’m not alone
Seine braunen Augen färben sich fast Schwarz. Es wirkt kalt. Berechnend. Macht mir Angst. Doch dann sagt er etwas, das ich nie vergessen werde...
Die schlimmste Art zu vermissen ist neben dir zu sitzen, und zu wissen, dass ich dich nicht haben kann... sagt er und ich sehe wie er langsam tief einatmet.
I’m learning to live
Living to learn
Starting to sing my song
Right, or wrong
Breaking away
Setting me free
Free to be, my own me
I’m learning to live
Jeder Tag mit dir ist so wunderschön. Jede Berührung ist wie Feuer. Jeder Augenblick danach ein Sprung ins kalte Wasser... er beginnt zu nicken. Das ist es, das ich genau jetzt brauche.
I got my vanity crisis
From my beautiful mother
I’m not gonna go there
I’m anything other
Take another deep breath now
It’s just one more hurdle
I’m breaking this line
Before it comes full circle
Vor meinen Augen steht er auf. Langsam zieht er seine Jacke aus, starrt in meine Augen. Ohne den Blickkontakt zu brechen streift er sein T-Shirt ab und schmeiÃt es ebenfalls auf den Boden.
Was hast du vor? Frage ich verwundert.
Er schweigt. Nun steht er vor mir. Er trägt nur eine Jeans. Trauer spiegelt sich in seinem Gesicht wieder. Dann dreht er sich um und senkt den Kopf. Bereitet sich vor.
I feel like I’m leaving
Like I’m leaving home
Like the clouds are parting, and I’m not alone
Ich komme näher. Doch bevor ich ihn erreicht habe, startet er zu einem flachen Sprung ins eiskalte Wasser.
Ich spüre genau wie es mein Herz umspült. Wie mir kalt wird. Kalt und heiÃ. Alles auf einmal. Ein beklemmendes, schmerzendes Gefühl. So kalt und grauenvoll, wie nur die Kälte es sein kann. Der Tod. Wie nah liegt es zusammen?
Einige Meter weiter taucht sein Kopf aus dem Wasser auf. Ich stehe am Ende des Stegs und sehe ihn an. Er hat sich zu mir gedreht und schüttelt sich das nasse Haar aus dem Gesicht.
Jess, es ist September! Du wirst dich erkälten! Rufe ich vom Steg aus, doch alles was er tut, ist tief Luft zu holen und abzutauchen.
I’m learning to live
Living to learn
Starting to sing my song
Right, or wrong
Breaking away
Setting me free
Free to be, my own me
Als er erneut auftaucht, dreht er sich zu mir.
Ich weià mit ziemlicher Sicherheit,... sagt er und watet durch das kalte Wasser, das ihm fast bis zur Brust reicht, auf mich zu, ...dass ich heute Abend mit Fieber im Bett liegen werde, wenn ich nicht aufpasse. Aber es ist mir egal…
Er lässt sich sinken, taucht erneut ab. Suchend sehe ich den Grund ab. Doch er hat so viel Moos und Erde aufgewirbelt, dass das Wasser plötzlich trüb erscheint. Ich erschrecke, als er direkt vor mir aus dem Wasser taucht, eine groÃe Luftblase vor sich an die Oberfläche schickt. Ein Zeichen seiner Atmung. Sein Herzschlag. Seines Lebens. Blitzschnell schieÃt er nach oben, zieht sich aus dem Wasser auf den Steg, und steht mir gegenüber.
...Denn ich spüre wie ich lebe...
I found a place, where I can lay my shit down
Somewhere that I can finally be myself - be myself
Lange sieht er mich an. Du solltest es auch wieder spüren. Es ist ein tolles Gefühl, wenn du du selbst sein kannst. Ohne Angst. Ohne Vorurteile.
I’m learning to live
Living to learn
Starting to sing my song
Right, or wrong
Breaking away
Setting me free
Free to be, my own me
Das mit Afrika ist scheiÃe, das hab ich schon einmal gesagt. Aber du kannst dein Leben nicht in eine Ecke schmeiÃen und warten bis alles gut wird. Du musst es leben, Rory... es wird kein Anderer für dich tun. Niemand.
I’m learning to live
(Living to learn)
(Starting to sing my song) living to learn
(Right, or wrong)
I’m breaking away
Setting me free
Free to be, my own me
I’m learning to live
Ich weiÃ, er hat Recht. Wortlos, stehe ich ihm gegenüber und merke nicht, wie er sich, am ganzen Leib zitternd, wieder anzieht.
Flashback
Sie hat den Kopf an seine Schulter gelegt. Lange Zeit schläft sie. Als sie die Augen öffnet, haben sie ihr Ziel beinahe erreicht. Endlich. Ihre Flitterwochen. Die vermutlich schönste Reise ihres Lebens. Sie wusste ja nicht, was noch alles kommen würde. Sie hätte nicht ahnen können, dass es eines der schönsten Erlebnisse in den nächsten Jahren bleiben sollte. Woher auch?
Sie hatte ihn überredet nicht mit dem Jet seines Vaters zu fliegen. Er hätte es zweifellos besser gefunden. Doch Rory bestand auf eine ganz normale Reise. Auf einchecken am Schalter, essen im Flugzeug, womöglich auch noch darauf, ewig auf den letzten Koffer am Band zu warten. Dann auch noch die Koffer vom Flughafen ins Hotel zu bringen. Ohne Chauffeure, ohne Limousinen, ohne Butler. Sie wollte vollkommen alleine mit ihm sein. Sie argumentierte damit, dass sie Logan, nicht seine Angestellten, geheiratet hatte. Und das somit nur sie beide Anrecht auf eine Hochzeitsreise hatten.
Letztendlich hatte er widerwillig mit dem Kopf genickt, seine Zeitung beiseite gelegt und versprechen müssen, nicht über die Mängel in einer gewöhnlichen Boeing zu klagen. Daran hielt er sich auch. Immerhin hatte ihn Rory darum gebeten. Und er musste zugeben, dass es Spaà machte, die Stewardessen mal nicht zu plagen, sondern eine Zeitung und ein Glas Wasser gebracht zu bekommen, um dann in Ruhe gelassen zu werden. Dass es Spaà machte, aus dem Fenster zu sehen und, durch die billigen Kopfhörer, das Kinderprogramm zu verfolgen. Dabei stellte er sich vor, dass vielleicht sein eigenes Kind in fünf oder sechs Jahren dort sitzen und die Lieder laut nach singen würde. Darauf freute er sich ganz besonders. Auf die Ehe mit Rory, und darauf Kinder, eine Familie mit ihr zu haben.
Liebevoll betrachtete er sie ganze zwei Stunden. Wie sie erst in einem Buch las, es dann aufgeregt wegsteckte, sich mit klopfendem Herzen in seine Arme kuschelte und jeden Artikel in der Zeitung kritisierte. Dann endlich, nach einer Stunde, hatte sie sich zusammen gerollt, und war in seinen Armen eingeschlafen. Sie hatte es nicht einmal gemerkt, als die Stewardess mit dem Wagen kam, und ein Tablett mit Essen vor Logan platzierte. Sie lieà auch eines für Rory da. Doch als sie in den nächsten drei, vier Stunden keine Anstalten machte aufzuwachen, hatte er es wieder holen lassen.
Sie war eingeschlafen, hatte noch nicht einmal ‚Bis bald, Amerika’ gesagt, obwohl sie sich das fest vorgenommen hatte. Sie wollte vom Flugzeug aus winken, und an ihre Mutter denken. Dass sie an ihre Mutter gedacht hatte, wusste er zu genüge. Doch war sie so aufgeregt in den Flieger gestiegen, dass sie sogar vergessen hatte, ihre Tasche mit zu nehmen. Diese hatte sich Logan umgehängt, als sie zum Ausgang gingen.
Nun öffnet sie langsam die Augen, gähnt leise und windet sich in seinem Arm.
Wie lange sind wir schon unterwegs? Fragt sie und er sieht von seiner Zeitung auf.
Hey... du bist ja wach... sagt er und streichelt sanft über ihren Arm.
Ja... sagt sie und reibt sich die Augen, richtet sich auf. Bei dem Lärm kann ja auch kein Mensch schlafen...
Er lacht leise, und streicht ihr mit der Hand, in dessen Arm sie liegt, über die Stirn.
Was lachst du? Fragt sie und sieht zu ihm auf.
Er sieht auf die Uhr. Du schläfst seit acht Stunden... sagt er lächelnd.
Ihre Augen werden kugelrund. Was? Macht sie. Habe ich etwa das Mittagessen verpasst? Fragt sie enttäuscht.
Ach, schon lange, winkt er lachend ab. Aber ich denke, das Abendessen werden sie doch noch bringen...
Erwartungsvoll glänzen ihre Augen.
Wir werden noch ein, zwei Stunden hier verbringen müssen, sagt er und lächelt. Aber dann können wir uns Spanien von oben ansehen, die Lichter... was meinst du?
Sie lächelt glücklich und kuschelt sich wieder an ihn. Ja, das wäre sehr schön.
Sag mal, was hältst du davon, wenn wir morgen gleich essen gehen? In einem typischen Restaurant? Ich hab gehört in Granada machen sie sehr gute Salzkartoffeln. Und es soll sehr reines Felsquellwasser geben. Was hältst du davon?
Sie richtet sich auf und sieht ihn erfreut an. Au ja! Sagt sie so laut, dass der Mann hinter ihnen, der leise geschlummert hatte, nun erschrocken aufschnarcht. Sie sieht Logan kleinlaut an und ihre Augen strahlen wie das Meer. Liebevoll streicht er ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
Dann schüttelt er den Kopf. Womit hat er sie nur verdient?
Ich wünschte, ich hätte nicht Journalismus studiert... sagt er nachdenklich und betrachtet sie lange Zeit.
Sondern? Sie ist verwundert. Immerhin übernimmt er das wahnsinnig groÃe Imperium seines Vaters. Das macht meinem faulem Ehemann doch so vieles leichter... Rory schmunzelt bei diesem Gedanken.
Kunst, sagt er Schultern zuckend.
Und warum? Fragt sie und runzelt fragend die Stirn.
Wenn ich Maler wäre, sagt er zu ihr und lächelt sie an. Ich würde nur dich malen...
Leise lächelnd kuschelt sie sich erneut an ihn. Und als die Maschine zwei Stunden später zur Landung ansetzt, ist sie längst wieder eingeschlafen...
Flashback Ende
Doch nun ist so viel passiert. So viel, dass ich mir kaum sicher bin, dass ich je glücklichere Tage erlebte als diese. Doch. Michaels Schwangerschaft... das waren die wundervollsten Tage, die ich mit ihm verbrachte. Dann wurde alles anders.
Als Jess so vor mir steht, in seiner klatschnassen Jeans und mit verwuscheltem Haar, bin ich der Ansicht, dass es etwas geben muss, etwas, das mich wieder glücklich macht. Und dann weià ich, was ich für ihn empfinde. Leisen Schrittes gehe ich auf ihn zu, bleibe direkt vor ihm stehen.
Er kommt nicht an mir vorbei, muss mich wohl oder übel darum bitten. Sprich, mit mir reden. Und das tut er.
Würdest du mich bitte nach Hause lassen? Wenn ich weiter hier im Wind stehe, liege ich nachher mit Fieber im Bett, sagt er ungeduldig und ich muss mich zusammen reiÃen, mir ein Herz fassen.
Das ist mir egal... erwidere ich zitternd. Denn dann spüre ich, wie du lebst. Jess... denn ich will immer für dich da sein... ich will nicht, dass mehr zwischen uns passiert, mehr, das ich nicht kontrollieren kann. Mehr, wofür ich mich hinterher schämen müsste. Es ist nicht der richtige Zeitpunkt. Nicht der richtige Zeitpunkt für mich, um glücklich zu werden. Aber es ist auch nicht der richtige Zeitpunkt um dir zu sagen, dass du weiter leiden musst. Denn... ich senke den Kopf, spüre seinen fordernden Blick.
Denn...? fragt er und es klingt herablassend. So muss es klingen, denn es ist sein Selbstschutz.
Denn... ich... ich liebe...
Handyklingeln. Nein. Das darf nicht sein. Ich versuche es zu verdrängen. Versuche von neuem anzusetzen. Ich...
Du solltest rangehen, sagt er und sieht mich an wie ein Lehrer.
Ich gebe mich geschlagen und ziehe es aus der Tasche.
Nach einem kurzen Telefonat mit Claires Kindergarten, wende ich mich erneut an Jess, der immer noch vor mir steht. Zitternd im Wind.
Mir wird klar, Kälte zeigt uns nicht nur, dass wir leben, sondern auch, dass wir kleine unbedeutende Dinge sind. Ein Grashalm, der verzweifelt versucht dem Wind stand zu halten, nicht um zu knicken.
Claires Kindergarten. Ich soll sie sofort holen. Sie sitzt seit einer halben Stunde da und brüllt sich die Kehle aus dem Leib. Sie können sie nicht beruhigen...
Jess nickt. Ich würde sie abholen... aber... er blickt an sich herunter.
Nachdenklich sehe ich ihn an. Dann schüttele ich den Kopf. Nein... ist schon okay. Ich hole sie...
Da trennen wir uns. Erneut. Und wieder sage ich ihm nicht offen und ehrlich was in mir steckt. Was ich ihm zu sagen habe. Was ich fühle...
Als ich meine Tochter vom Kindergarten abhole, heult sie tatsächlich. Sie brüllt wie am SpieÃ. Als sie mich sieht beginnt sie zu lächeln und streckt ihre Arme nach mir aus. Ich nehme sie hoch und sehe sie an. Ihre Augen sind gefüllt mit Tränen, ihr Gesicht rot und verschmiert.
Ich nehme sie mit nach Hause, frage auf dem Rückweg, was los war. Doch sie zuckt nur mit den Schultern und schnieft.
Eigentlich hätte ich froh sein müssen, Claire abgeholt zu haben. Ich weiss nicht, ob sie es gespürt hatte. Doch ich denke, etwas wird gewesen sein. Denn so rettete sie sich schon vor der nächsten Katastrophe.
So, und nun ans Fb schreiben...
freu mich schon sehr :freu: :freu: :freu:
bye, minoway
Und ich habe wirklich die beste Betaleeserin der Welt. Sie ist so fix.... Danke Selene :knuddel:Widme dieses Kapitel dir...
So, jetzt aber ran an den Teil. Wünsche euch viel Spass...
Kapitel 19. Leben lernen
Ich stehe da, wie erstarrt. Ich weià nicht, wie ich anfangen soll. Wenn ich ehrlich bin, weià ich nicht mal, was genau ich ihm sagen will.
Er sitzt da, seine nackten FüÃe über dem Wasser.
Es ist Mitte September, ein frischer Wind bläst leise über die Wasseroberfläche und kräuselt das Wasser zu kleinen Wellen.
Jess ich… fange ich an. Es... es tut mir leid...
Er zieht die Stirn kraus. Und ich weià genau, was kommt. Was tut dir leid? Dass du mich geküsst hast? Oder dass du einfach weg gelaufen bist, ohne ein Wort zu sagen? Sagst du mir jetzt, dass du gar nichts von mir willst, obwohl du mir seit fast einem Jahr täglich Hoffnungen machst? Glaubst du, es ist schön, täglich aufzuwachen, und nicht zu wissen, was jetzt ist? Denkst du, es ist einfach? Oder denkst du gar nicht? Er ist so sauer, dass ich eigentlich nur noch weg will. Er sitzt da, auf der Erde, und dennoch habe ich das Gefühl er sei zwei Meter groÃ.
Ich sage nichts. Mir ist auÃerordentlich kalt. Ich beginne zu zittern, sage nichts. Also spricht er weiter.
Das mit Afrika ist verfluchte ScheiÃe. Es tut mir genauso weh, sie dort zu sehen. So vollkommen leblos. Ich liebe sie, als wäre sie meine Schwester. Aber so hart es auch klingen mag, ich bin verdammt froh, dass du es nicht warst, die den Koffer getragen hat, er schweigt.
I keep my head on straight
And my eyes wide open
I try to move forward
Wishing and hoping
I took a hold of myself
In the middle of November
Don’t you look back now
Is all I can remember
Ich schlucke. Es klingt tatsächlich hart. Sehr hart. Ich sehe zu Boden. Zittere. Mir ist kalt. Eine Gänsehaut überfällt meinen Körper, und ich weià nicht, ob es von der Kälte ist, oder ob Jess’ Worte mich so erschrecken. So Angst machen. Und doch so berühren. Mich bewegen. Nachdenklich machen. Ich atme tief ein. Die Kälte lässt mich spüren wie sehr ich lebe. Dass ich lebe…
I feel like I’m leaving
Like I’m leaving home
Like the clouds are parting, and I’m not alone
Seine braunen Augen färben sich fast Schwarz. Es wirkt kalt. Berechnend. Macht mir Angst. Doch dann sagt er etwas, das ich nie vergessen werde...
Die schlimmste Art zu vermissen ist neben dir zu sitzen, und zu wissen, dass ich dich nicht haben kann... sagt er und ich sehe wie er langsam tief einatmet.
I’m learning to live
Living to learn
Starting to sing my song
Right, or wrong
Breaking away
Setting me free
Free to be, my own me
I’m learning to live
Jeder Tag mit dir ist so wunderschön. Jede Berührung ist wie Feuer. Jeder Augenblick danach ein Sprung ins kalte Wasser... er beginnt zu nicken. Das ist es, das ich genau jetzt brauche.
I got my vanity crisis
From my beautiful mother
I’m not gonna go there
I’m anything other
Take another deep breath now
It’s just one more hurdle
I’m breaking this line
Before it comes full circle
Vor meinen Augen steht er auf. Langsam zieht er seine Jacke aus, starrt in meine Augen. Ohne den Blickkontakt zu brechen streift er sein T-Shirt ab und schmeiÃt es ebenfalls auf den Boden.
Was hast du vor? Frage ich verwundert.
Er schweigt. Nun steht er vor mir. Er trägt nur eine Jeans. Trauer spiegelt sich in seinem Gesicht wieder. Dann dreht er sich um und senkt den Kopf. Bereitet sich vor.
I feel like I’m leaving
Like I’m leaving home
Like the clouds are parting, and I’m not alone
Ich komme näher. Doch bevor ich ihn erreicht habe, startet er zu einem flachen Sprung ins eiskalte Wasser.
Ich spüre genau wie es mein Herz umspült. Wie mir kalt wird. Kalt und heiÃ. Alles auf einmal. Ein beklemmendes, schmerzendes Gefühl. So kalt und grauenvoll, wie nur die Kälte es sein kann. Der Tod. Wie nah liegt es zusammen?
Einige Meter weiter taucht sein Kopf aus dem Wasser auf. Ich stehe am Ende des Stegs und sehe ihn an. Er hat sich zu mir gedreht und schüttelt sich das nasse Haar aus dem Gesicht.
Jess, es ist September! Du wirst dich erkälten! Rufe ich vom Steg aus, doch alles was er tut, ist tief Luft zu holen und abzutauchen.
I’m learning to live
Living to learn
Starting to sing my song
Right, or wrong
Breaking away
Setting me free
Free to be, my own me
Als er erneut auftaucht, dreht er sich zu mir.
Ich weià mit ziemlicher Sicherheit,... sagt er und watet durch das kalte Wasser, das ihm fast bis zur Brust reicht, auf mich zu, ...dass ich heute Abend mit Fieber im Bett liegen werde, wenn ich nicht aufpasse. Aber es ist mir egal…
Er lässt sich sinken, taucht erneut ab. Suchend sehe ich den Grund ab. Doch er hat so viel Moos und Erde aufgewirbelt, dass das Wasser plötzlich trüb erscheint. Ich erschrecke, als er direkt vor mir aus dem Wasser taucht, eine groÃe Luftblase vor sich an die Oberfläche schickt. Ein Zeichen seiner Atmung. Sein Herzschlag. Seines Lebens. Blitzschnell schieÃt er nach oben, zieht sich aus dem Wasser auf den Steg, und steht mir gegenüber.
...Denn ich spüre wie ich lebe...
I found a place, where I can lay my shit down
Somewhere that I can finally be myself - be myself
Lange sieht er mich an. Du solltest es auch wieder spüren. Es ist ein tolles Gefühl, wenn du du selbst sein kannst. Ohne Angst. Ohne Vorurteile.
I’m learning to live
Living to learn
Starting to sing my song
Right, or wrong
Breaking away
Setting me free
Free to be, my own me
Das mit Afrika ist scheiÃe, das hab ich schon einmal gesagt. Aber du kannst dein Leben nicht in eine Ecke schmeiÃen und warten bis alles gut wird. Du musst es leben, Rory... es wird kein Anderer für dich tun. Niemand.
I’m learning to live
(Living to learn)
(Starting to sing my song) living to learn
(Right, or wrong)
I’m breaking away
Setting me free
Free to be, my own me
I’m learning to live
Ich weiÃ, er hat Recht. Wortlos, stehe ich ihm gegenüber und merke nicht, wie er sich, am ganzen Leib zitternd, wieder anzieht.
Flashback
Sie hat den Kopf an seine Schulter gelegt. Lange Zeit schläft sie. Als sie die Augen öffnet, haben sie ihr Ziel beinahe erreicht. Endlich. Ihre Flitterwochen. Die vermutlich schönste Reise ihres Lebens. Sie wusste ja nicht, was noch alles kommen würde. Sie hätte nicht ahnen können, dass es eines der schönsten Erlebnisse in den nächsten Jahren bleiben sollte. Woher auch?
Sie hatte ihn überredet nicht mit dem Jet seines Vaters zu fliegen. Er hätte es zweifellos besser gefunden. Doch Rory bestand auf eine ganz normale Reise. Auf einchecken am Schalter, essen im Flugzeug, womöglich auch noch darauf, ewig auf den letzten Koffer am Band zu warten. Dann auch noch die Koffer vom Flughafen ins Hotel zu bringen. Ohne Chauffeure, ohne Limousinen, ohne Butler. Sie wollte vollkommen alleine mit ihm sein. Sie argumentierte damit, dass sie Logan, nicht seine Angestellten, geheiratet hatte. Und das somit nur sie beide Anrecht auf eine Hochzeitsreise hatten.
Letztendlich hatte er widerwillig mit dem Kopf genickt, seine Zeitung beiseite gelegt und versprechen müssen, nicht über die Mängel in einer gewöhnlichen Boeing zu klagen. Daran hielt er sich auch. Immerhin hatte ihn Rory darum gebeten. Und er musste zugeben, dass es Spaà machte, die Stewardessen mal nicht zu plagen, sondern eine Zeitung und ein Glas Wasser gebracht zu bekommen, um dann in Ruhe gelassen zu werden. Dass es Spaà machte, aus dem Fenster zu sehen und, durch die billigen Kopfhörer, das Kinderprogramm zu verfolgen. Dabei stellte er sich vor, dass vielleicht sein eigenes Kind in fünf oder sechs Jahren dort sitzen und die Lieder laut nach singen würde. Darauf freute er sich ganz besonders. Auf die Ehe mit Rory, und darauf Kinder, eine Familie mit ihr zu haben.
Liebevoll betrachtete er sie ganze zwei Stunden. Wie sie erst in einem Buch las, es dann aufgeregt wegsteckte, sich mit klopfendem Herzen in seine Arme kuschelte und jeden Artikel in der Zeitung kritisierte. Dann endlich, nach einer Stunde, hatte sie sich zusammen gerollt, und war in seinen Armen eingeschlafen. Sie hatte es nicht einmal gemerkt, als die Stewardess mit dem Wagen kam, und ein Tablett mit Essen vor Logan platzierte. Sie lieà auch eines für Rory da. Doch als sie in den nächsten drei, vier Stunden keine Anstalten machte aufzuwachen, hatte er es wieder holen lassen.
Sie war eingeschlafen, hatte noch nicht einmal ‚Bis bald, Amerika’ gesagt, obwohl sie sich das fest vorgenommen hatte. Sie wollte vom Flugzeug aus winken, und an ihre Mutter denken. Dass sie an ihre Mutter gedacht hatte, wusste er zu genüge. Doch war sie so aufgeregt in den Flieger gestiegen, dass sie sogar vergessen hatte, ihre Tasche mit zu nehmen. Diese hatte sich Logan umgehängt, als sie zum Ausgang gingen.
Nun öffnet sie langsam die Augen, gähnt leise und windet sich in seinem Arm.
Wie lange sind wir schon unterwegs? Fragt sie und er sieht von seiner Zeitung auf.
Hey... du bist ja wach... sagt er und streichelt sanft über ihren Arm.
Ja... sagt sie und reibt sich die Augen, richtet sich auf. Bei dem Lärm kann ja auch kein Mensch schlafen...
Er lacht leise, und streicht ihr mit der Hand, in dessen Arm sie liegt, über die Stirn.
Was lachst du? Fragt sie und sieht zu ihm auf.
Er sieht auf die Uhr. Du schläfst seit acht Stunden... sagt er lächelnd.
Ihre Augen werden kugelrund. Was? Macht sie. Habe ich etwa das Mittagessen verpasst? Fragt sie enttäuscht.
Ach, schon lange, winkt er lachend ab. Aber ich denke, das Abendessen werden sie doch noch bringen...
Erwartungsvoll glänzen ihre Augen.
Wir werden noch ein, zwei Stunden hier verbringen müssen, sagt er und lächelt. Aber dann können wir uns Spanien von oben ansehen, die Lichter... was meinst du?
Sie lächelt glücklich und kuschelt sich wieder an ihn. Ja, das wäre sehr schön.
Sag mal, was hältst du davon, wenn wir morgen gleich essen gehen? In einem typischen Restaurant? Ich hab gehört in Granada machen sie sehr gute Salzkartoffeln. Und es soll sehr reines Felsquellwasser geben. Was hältst du davon?
Sie richtet sich auf und sieht ihn erfreut an. Au ja! Sagt sie so laut, dass der Mann hinter ihnen, der leise geschlummert hatte, nun erschrocken aufschnarcht. Sie sieht Logan kleinlaut an und ihre Augen strahlen wie das Meer. Liebevoll streicht er ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
Dann schüttelt er den Kopf. Womit hat er sie nur verdient?
Ich wünschte, ich hätte nicht Journalismus studiert... sagt er nachdenklich und betrachtet sie lange Zeit.
Sondern? Sie ist verwundert. Immerhin übernimmt er das wahnsinnig groÃe Imperium seines Vaters. Das macht meinem faulem Ehemann doch so vieles leichter... Rory schmunzelt bei diesem Gedanken.
Kunst, sagt er Schultern zuckend.
Und warum? Fragt sie und runzelt fragend die Stirn.
Wenn ich Maler wäre, sagt er zu ihr und lächelt sie an. Ich würde nur dich malen...
Leise lächelnd kuschelt sie sich erneut an ihn. Und als die Maschine zwei Stunden später zur Landung ansetzt, ist sie längst wieder eingeschlafen...
Flashback Ende
Doch nun ist so viel passiert. So viel, dass ich mir kaum sicher bin, dass ich je glücklichere Tage erlebte als diese. Doch. Michaels Schwangerschaft... das waren die wundervollsten Tage, die ich mit ihm verbrachte. Dann wurde alles anders.
Als Jess so vor mir steht, in seiner klatschnassen Jeans und mit verwuscheltem Haar, bin ich der Ansicht, dass es etwas geben muss, etwas, das mich wieder glücklich macht. Und dann weià ich, was ich für ihn empfinde. Leisen Schrittes gehe ich auf ihn zu, bleibe direkt vor ihm stehen.
Er kommt nicht an mir vorbei, muss mich wohl oder übel darum bitten. Sprich, mit mir reden. Und das tut er.
Würdest du mich bitte nach Hause lassen? Wenn ich weiter hier im Wind stehe, liege ich nachher mit Fieber im Bett, sagt er ungeduldig und ich muss mich zusammen reiÃen, mir ein Herz fassen.
Das ist mir egal... erwidere ich zitternd. Denn dann spüre ich, wie du lebst. Jess... denn ich will immer für dich da sein... ich will nicht, dass mehr zwischen uns passiert, mehr, das ich nicht kontrollieren kann. Mehr, wofür ich mich hinterher schämen müsste. Es ist nicht der richtige Zeitpunkt. Nicht der richtige Zeitpunkt für mich, um glücklich zu werden. Aber es ist auch nicht der richtige Zeitpunkt um dir zu sagen, dass du weiter leiden musst. Denn... ich senke den Kopf, spüre seinen fordernden Blick.
Denn...? fragt er und es klingt herablassend. So muss es klingen, denn es ist sein Selbstschutz.
Denn... ich... ich liebe...
Handyklingeln. Nein. Das darf nicht sein. Ich versuche es zu verdrängen. Versuche von neuem anzusetzen. Ich...
Du solltest rangehen, sagt er und sieht mich an wie ein Lehrer.
Ich gebe mich geschlagen und ziehe es aus der Tasche.
Nach einem kurzen Telefonat mit Claires Kindergarten, wende ich mich erneut an Jess, der immer noch vor mir steht. Zitternd im Wind.
Mir wird klar, Kälte zeigt uns nicht nur, dass wir leben, sondern auch, dass wir kleine unbedeutende Dinge sind. Ein Grashalm, der verzweifelt versucht dem Wind stand zu halten, nicht um zu knicken.
Claires Kindergarten. Ich soll sie sofort holen. Sie sitzt seit einer halben Stunde da und brüllt sich die Kehle aus dem Leib. Sie können sie nicht beruhigen...
Jess nickt. Ich würde sie abholen... aber... er blickt an sich herunter.
Nachdenklich sehe ich ihn an. Dann schüttele ich den Kopf. Nein... ist schon okay. Ich hole sie...
Da trennen wir uns. Erneut. Und wieder sage ich ihm nicht offen und ehrlich was in mir steckt. Was ich ihm zu sagen habe. Was ich fühle...
Als ich meine Tochter vom Kindergarten abhole, heult sie tatsächlich. Sie brüllt wie am SpieÃ. Als sie mich sieht beginnt sie zu lächeln und streckt ihre Arme nach mir aus. Ich nehme sie hoch und sehe sie an. Ihre Augen sind gefüllt mit Tränen, ihr Gesicht rot und verschmiert.
Ich nehme sie mit nach Hause, frage auf dem Rückweg, was los war. Doch sie zuckt nur mit den Schultern und schnieft.
Eigentlich hätte ich froh sein müssen, Claire abgeholt zu haben. Ich weiss nicht, ob sie es gespürt hatte. Doch ich denke, etwas wird gewesen sein. Denn so rettete sie sich schon vor der nächsten Katastrophe.
Beth Hart - Learning to live
________________________So, und nun ans Fb schreiben...
freu mich schon sehr :freu: :freu: :freu:
bye, minoway
14.03.2007, 14:43
Hallöchen!
Ich freu mich wirklich immer, wenn ein neuer Teil kommt.
Genauso auch heute.
Er war wirklich wunderbar, dennoch brachte mich der Schluss zum nachdenken...
Freu mich drauf, wie es weitergeht
glg
friends of love
Ich freu mich wirklich immer, wenn ein neuer Teil kommt.
Genauso auch heute.
Er war wirklich wunderbar, dennoch brachte mich der Schluss zum nachdenken...
Freu mich drauf, wie es weitergeht
glg
friends of love
14.03.2007, 23:49
So jetzt mein FB^^
Schöner Teil wieder super geschrieben, nur warum konnte sie nicht noch ein dich dran hängen???^^ dann wärs endlich komplett ein ganzes Ich Liebe dich^^.
Ich hoffe doch mal das sie das sagen wollte und nicht noch ein nicht dran hängen wollte was ich mir aber nicht ganz vorstellen kann.
Also blöde Handys die akkus sind immer leer wenn man sie brauch und wenn man sie mal garnicht gebrauchen kann klingeln sie^^.
Aber warum hat claire so geheult? War Logan bei ihr? aber warum sollte sie dann heulen? hmm
Naja schreib schnell weiter und ich erwarte schnellst möglich einen neuen Teil auf meinem Bildschirm zu sehen
Bios Denne
Scott Scotty Scott
Schöner Teil wieder super geschrieben, nur warum konnte sie nicht noch ein dich dran hängen???^^ dann wärs endlich komplett ein ganzes Ich Liebe dich^^.
Ich hoffe doch mal das sie das sagen wollte und nicht noch ein nicht dran hängen wollte was ich mir aber nicht ganz vorstellen kann.
Also blöde Handys die akkus sind immer leer wenn man sie brauch und wenn man sie mal garnicht gebrauchen kann klingeln sie^^.
Aber warum hat claire so geheult? War Logan bei ihr? aber warum sollte sie dann heulen? hmm
Naja schreib schnell weiter und ich erwarte schnellst möglich einen neuen Teil auf meinem Bildschirm zu sehen
Bios Denne
Scott Scotty Scott