Jean
auÃerdem lügt mich da keiner an...
*denkt er noch und schaut ihr nach*
okay, ich brauch frische luft*sagt er zum wohnzimmerschrank*
*geht raus auf die straÃe*
wer glaubt auch schon an solche zufälle?
*tritt gegen einen stromkasten*
ich sollte damit aufhören. ich sollte...
*tritt noch mal gegen den stromkasten, noch mal, noch mal...*
egal.
Ava
Warum hab ich ihm das nur erzählt? Ich bin doch dumm. Es war alles so toll und ich versaue es.", dachte sie während sie auf ihrem Bett lag und weinte.
Aber na ja, was erwarte ich auch?
Jean
*setzt sich, als er sich abreagiert hat, auf den bürgersteig und schaut das haus an*
na super. das wars dann wohl. wär auch zu schön gewesen.
Ava
Ich muss mit ihm reden, sie stand auf, rannte aus dem Haus und sah sich um.
Rechts oder links? Rechts oder links?
Jean
ich sollte rein gehn... aber noch nicht jetzt.
*lehnt sich mit dem rücken an den stromkasten und schlieÃt die augen*
und morgen fang ich ganz neu an. probiers nochmal mit weniger drama.
Ava
"Jean, da bist du ja.", sie hatte ihn endlich gefunden. "Bitte zieh nicht aus. Ich mag dich und ja, gut vielleicht auch etwas mehr wie nur einen Kumpel und wenn du weg ziehst, dann ist das Haus wieder so leer und ich langweile mich und meine Mutter wird wieder so leblos sein und sie haben nicht einfach so deinem Onkel zugestimmt. Ich glaub, sie haben es nur gemacht, weil sie wussten, wie es ist, wenn der Sohn in einer ekligen Barrake wohnt."
Jean
was...
*macht die augen auf*
reg dich nicht auf.
ihr findet schon jemand anderes, der hier einziehen würde... ich bin ja auch nicht weg- wir können immer noch freunde sein, ava.
aber ich kann nicht hier wohnen. das geht einfach nicht.
*lächelt sie müde an*
dieser abend ist wirklich das letzte.
Ava
Dreht sich um und geht.
"Na dann... auf wiedersehen, Jean.", sagt sie noch bevor sie um die Ecke verschwand.
Jean
Ava! Warte!*steht auf*
Ava
"Was?", sie drehte sich zu ihm um und wischte sich die Tränen weg.