hey! hab die FF heute entdeckt und finde sie einfach suuuper
kann man sich so richtig vorstellen und ist echt super getroffen!!
freu mich schon auf den nächsten teil!
lg margie
superklasse! Beim Lesen hat man das Gefühl, in die Szenerie von Stars Hollow zu tauchen und hört die Stimmen von Rory, Lorelai und Luke. Echt klasse, ich bitte um Nachschub!
Hallo,
also ich muss sagen, dass es sich klasse lesen lässt und das man das Gefühl hat es bildlich vor Augen hat.
Bin schon sehr gespannt wie es weitergeht und hoffe es geht weiter.
GrüÃe
Mery:wink:
Also ich hab dir ja gesagt ich lese es noch nicht, aber ich habs doch getan.
Und ich bin echt froh darüber denn es ist wirklich gut geworden.
Ich freue mich es weiterlesen zu können und hoffe das der nächste Teil wirklich schon heute kommt, ich wär sehr froh darüber.
Dann hab ich morgen wieder was zu lesen
Und wie teilt ihr beiden euch da eigentlich ein?
Schickst du das immer ab und ihr beiden überlegt euch zusammen Geschichten oder schreibt Kathi auch mal ein Kapitel?
Dann wars das mal wieder, und Kompliment an dein Kapitel noch mal
.
@Lory94
möchte das unbedingt klasrstellen: die FF wurde nicht von uns geschrieben oder erfunden, wir übersetzen die Geschichte nur aus dem Englischen!!! Der Text den ich gerade übersetze ist von "sosmitten", die Ideen wurden von einem Team zusammengesammelt und das Ziel ist/war eine möglichst Gilmore-getreue Fanfiction zu schreiben!
Ich denke das haben sie sehr gut hinbekommen!
Was Logan angeht, bin ich mir zu 100% sicher dass es bald auftauchen wird, nach alldem was passiert ist
.
Also bleib unbedingt dran und Danke dass es dir gefällt!
So, der nächste Teil kommt schon dahergeflogen
! Wie versprochen!
Er ist nicht allzulang aber freut euch auf schnelle Updates
....
VIEL SPASS!
Teil 2
Rory schaute aus dem Fenster in aufgeregter Vorfreude als ihr Taxi vor dem Hotel hielt. Sie bezahlte das Fahrgeld und stand nun da, von ihrem Gepäck umgeben, und starrte zum Eingang.
Das vornehme Inn umging die Hotel- und Motel-Fragen des Buches â Inn`s und die Folgenâ und es erinnerte nicht an irgendein Inn das Rory je gesehen hatte. Es war ein einzelnes, eindrucksloses Gebäude, gedrungen und langgestreckt, wie andere Anlagen auch, die sie während ihrer Taxifahrt sah - mehr horizontale als vertikale Gebäude. Aus irgendeinem Grund hatte sie die Bauten im Mittelwesten nicht so flach, wie die Landschaft hier, erwartet.
Das Hotel wurde nicht weniger einschüchternd in dem kurzen Momenten in dem sie davor stand, also nickte sie sich schnell selbst zu, griff nach ihren Taschen und steuerte ins Innere auf den Empfangstresen zu.
Die Angestellte, eine kleine Frau mit dünnem, dunkelbraunem Haar, warf ihr ein einladendes Lächeln zu als sie auf den Tresen zukam.âKann ich Ihnen helfen? Wollen Sie einchecken?â
Rory erwiderte ihr Lächeln.âEs sollte eine Reservierung geben, glaube ich. Rory Gilmore? Ich bin hier für die Kampagne von Senator Obama.â Sie machte eine Pause und fügte dann erklärend hinzu, âEs ist mein erster Tag.â
âOh, also du gehörst zu den Mitarbeitern der Kampagne?â
âNein, Ich gehöre zur Presse, â sagte Rory, âdie für den Critical Observer schreibt.â Die Angestellte lächelte, aber gab kein Zeichen der Bestätigung.âEs ist ein Onlinemagazin, â stellte Rory klar.
âOh, okay. Gut, die Kampagne geht heute Nachmittag weiter, aber ich kann dein Gepäck den Tag über aufbewahren.â
Rorys Augenbraue hob sich in Verwirrung.âHeute Nachmittag?â
âJa, zu den Twin Cities, glaube ich. Wenn ich die Mitarbeiter richtig gehört habe.â
âAber ich dachteâ¦âfing sie an, aber dann hielt sie den Mund und verwarf die Frage wieder.âOkay, ich lasse dann meine Koffer bei Ihnen.â
âBevor du gehst, es gibt einen Gästezimmer für die Presse im Versammlungsraum D, dort wirst du sicher mehr Informationen und Anweisungen bekommen, â fügte die Empfangsdame helfend hinzu.
Rorys Fragen verklangen bei dem Wort ´Anweisungen` und sie konnte es plötzlich nicht mehr erwarten ihr Gepäck loszuwerden und sich auf die Suche nach einer Story zu machen.âHey, â sagte sie, â es gibt nicht zufällig einen Kaffee in diesem Gästeraum?â
âOh, aber natürlich.â Die Empfangsdame füllte die Gepäckanhänger aus und Rory hielt ihre Hand auf und nahm sie entgegen, begierig darauf weiterzugehen. Sie gab Rory noch ein ermutigendes Lächeln.âViel Glück.â
Rory lies einen erleichterten Seufzer los.âDanke.â
Alles zurücklassend, auÃer ihrer Laptoptasche, ging Rory selbstbewusst in die Richtung in die, die Empfangsdame gezeigt hatte und ihr Blick hüpfte schnell zu den Schildern der Türen an denen sie vorbeikam. Wie vorherzusehen war, befand sich Versammlungsraum D hinter der vierten Tür des Ganges. Sie ging hinein und fand einige Tische an der gegenüberliegenden Wand, die etwas trugen, das wie eine riesenhafte Kaffeemaschine und zwei Körbe mit Bagelresten aussah. Eine Plakatwand über den Tischen kündigte eine Presseversammlung zu Mittag an. Die Stühle waren willkürlich im Raum verteilt. Einer von ihnen wurde von einer perfekt gekleideten und gestylten Inderin in den 30ern besetzt, die sich gerade über ihren Laptop beugte. Zwei andere, etwas jüngere Frauen standen neben einem Amerikaner afrikanischer Abstammung in einem eleganten Anzug und unterhielten sich.
Die Gruppe hörte auf zu reden als Rory den Kaffee ansteuerte.âHi, â sagte sie zögernd.
Die kleinere mit den blonden Haaren sagte zuerst etwas.âHi.â sie verengte ihre Augen misstrauisch.âBist du...ähâ¦neu? Ich habe dich hier noch nie gesehen.â
Rory nickte.âJa, mein erster Tag.â
âAh.â Die Frau nickte ihr verstehend zu.
Es war eine peinliche Pause dazwischen, als Rory anfing ihre Hand hinzustrecken, aber dann zögerte um doch nur zu sagen.âIch bin Rory Gilmore.â
âUnd für welche Publizierung arbeitest du?â fragte die andere Frau, welche gröÃer war als die erste und deren schwarze Locken an ihrem Rücken hinab glitten.
âFür den Critical Observer, â antwortete Rory und sie bemerkte die ausdruckslosen Blicke, weshalb sie hinzufügte, âes ist ein Onlinemagazin.â
Nach einer erneuten Pause kam der Mann näher und sagte, âIch bin James, [I]Miami Herald.â Rory brauchte kurz um zu erkennen, dass er nicht seinen Nachnamen sondern die Zeitung nannte. Dann zeigte er auf die Blondine.âDas ist Meredith, Kansas City Star.âUnd dann deutete er auf die dunkelhaarige Frau.âDas ist Rachael, Philadelphia Inquirer[/I]. Und die Frau da drüben, die immer ihre Nase im Computer stecken hat ist Darshana, Sun-Times."
Letzteres sagte er mit einem neckenden Ton in der Stimme und die Frau warf ihm einen gutmütigen Blick zu bevor sie Rory ein oberflächliches Lächeln schenkte.âHi, nett dich kennenzulernen.â
âEs ist auch nett euch kennenzulernen, â sagte Rory und winkte schüchtern zurück. Sie wusste nicht genau was sie nun sagen sollte also fragte sie begierig, âAlso das Meeting ist in einer halben Stunde, richtig? Bekommen wir dort die Termine für den Tag?â
âDas ist der Plan, â antwortete Meredith mit einem desinteressierten Ton.
âGut, ich werde mir erst mal eine Tasse Kaffee holen, aber wir sehen uns ja dann dort.â Alle nickten höflich, dann gingen James, Meredith und Rachael zurück um weiterzuplaudern und Darshana fuhr fort auf ihrem Laptop herumzutippen während Rory zum Kaffee hinüber ging.
âLane!â Schrie Zach aus dem Wohnzimmer ihres Apartments.âIch werde Kwan in der Wiege lassen, okay? Ich habâ ja Luke versprochen um zehn im Café zu sein, also werd ich jetzt gehen.â
âIch bin fast fertig hier. Gib mir noch ´ne Sekunde, â schrie Lane ungeduldig zurück während sie in den Raum kam und gerade die letzten Knöpfe von Steves Strampler zumachte, der verärgert jammerte. Sie ertappte Zach als er gerade gehen wollte und mit einem gestressten Blick auf dem Gesicht.âDu arbeitest viel in letzter Zeit, â bemerkte sie.âMusst du wirklich vor deiner Abreise die ganze Zeit im Café sein? Es fühlt sich fast an als wärst du schon weg.â
Zach blieb stehen und schaute sie stumm an, er war sichtlich verblüfft von ihrer Frustration.âIch will nur die Möglichkeit nutzen uns mit Windeln und Tüchern und all den nicht verderblichen Lebensmitteln einzudecken bevor ich gehe,â verteidigte er sich.âUnd ich will dir auch etwas extra Geld am Konto lassen damit du auch mal was bestellen kannst und nicht immer selbst kochen musst.â
Vor Reue wurde Lanes Gesichtsausdruck weicher. âDas istâ¦das ist so fürsorglich von dir.â
âIch will es dir ja nur leichter machen, â sagte er noch und gestikulierte geschwächt während er noch Kwan an seine Brust gedrückt hatte.â ."Naja, du bringst das Opfer und bleibst Zuhause bei den Jungs damit ich mit der Band auf Tour gehen kann.â
âJa,â Lane zuckte hilflos mit den Achseln, âes ist ja nicht so als hätte ich die Wahl.â
Zach durchquerte den Raum, wiegte Kwan in seinen Armen und beugte sich zu Lane um sie zu küssen.âEs wird nicht immer so sein wie jetzt. Ich versprech´s.â
âIch weiÃ.â Seufzte sie.âGeh Geld verdienen.â
Er nickte, schaute auf Steve hinunter, der weiter schrie und tätschelte ihm den Kopf bevor er Kwan in die Wiege legte.
Kaum hatte Zach die Tür hinter sich geschlossen begann Kwan, der die Wärme der väterlichen Hände vermisste, in Tränen auszubrechen.
Lane stieà einen langen Seufzer aus und nahm Kwan wieder mit dem freien Arm heraus. Während sie im Zimmer herumging, die Knaben an ihre Brust gedrückt, flüsterte sie, âEs wird nicht immer so sein. Manchmalâ¦werden Brian und Gill mich besuchen.â
♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫
âBridgeport?â fragte Lorelai ungläubig als sie die Stadtgrenze überquerten.âAus all den möglichen Zielorten in Connecticut hast du Bridgeport ausgesucht?â Luke ignorierte sie erneut und sie runzelte übertrieben die Stirn, lieà sich in den Sitz zurückfallen und seufzte lang.âDas letzte Mal als ich hier war musste ich Rory aus dem Gefängnis abholen.â
âWir werden nicht ins Gefängnis gehen, â sagte Luke düster.
âAber du willst mir nicht sagen wohin dann.â Schmollte Lorelai.
Er grinste hämisch.âDu wirst es sehen wenn wir dort sind.â
Sie waren nicht weit durch die Stadt gefahren, als Lorelai flüchtig das Meer erblickte, wodurch sie plötzlich einen Gedankenblitz hatte und sich alles zusammenfügte.âOh, Bridgeport. Wir fahren zu deinem Boot.â
Sanft lächelnd nickte er.
Berührt fragte sie erneut leise, âFahren wir zu deinem Boot?â
âIch dachte mir du willst es vielleicht sehen,â sagte er beiläufig.
Wenige Minuten später kamen sie am Yachthafen an, parkten und gingen zum Pier hinunter. Luke trug eine Kühlbox mit sich. Lorelai blieb an seiner Seite und fragte ununterbrochen, âIst es das? Oder ist es dieses?â
Luke schüttelt freundlich seinen Kopf, stieà sie dann aber sanft in die Seite und zeigte vor ihnen auf das schlanke Motorboot das gut zwanzig Fuà lang war.
Lorelai hüpfte auf die Anlegestelle hinunter, begutachtete das geräumige Deck und schielte durch die Fenster in die kleine aber gemütlich wirkende Kajüte.âLuke, es ist wunderschön.â Sie betrachtete das ÃuÃere des Boots genau und ging rundherum um die Rückseite zu betrachten. âAber.â Sie schaute erwartungsvoll zu ihm.âEs hat keinen Namen. Wie willst du es nennen?â
âIch habe keine Ahnung.â
âGut, â sagte Lorelai aufgeregt.âWarte bis ich mit meinem Brainstorming fertig bin. Da gibt es hunderte Möglichkeiten.â
âDas ist ein beängstigender Gedanke.â
Sie rollte mit den Augen,âHey! Ich habe für die meisten meiner persönlichen Sachen erfolgreich Namen gefunden. Und,â sie zeigte mit den Fingern auf seine Brust, âfür einige von dir auch.â
âGenau deshalb bin ich beunruhigt.â Er deutete ins Innere des Bootes. âBist du bereit an Bord zu gehen?â
âNatürlich. Lass mal sehen was das Baby kann!â
Luke stieg flink aufs Deck, stellte die Kühlbox nieder und streckte den Arm für Lorelai aus. Sie bewegte sich behutsam, war aber nicht darauf vorbereitet, dass das Boot durch die Gewichtsverlagerung schwankte. Sie verlor die Balance, fiel in Lukes Arme und somit nicht aufs Deck, nur durch seinen starken Griff an ihrem Arm. Sie blieb eine Weile mit ihren Händen an seiner Brust, die halbe Umarmung fühlte sich gleichzeitig vertraut und unbehaglich an. Sie schlug ihre Augen nieder, weil er sie so intensiv anblickte und sie trat beiseite und sagte fröhlich, âAlso, dann zeig mir alles. Ich will die groÃe Tour über die Yacht.â
♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫
Super, schreib schnell weiter!
Ist wirklich spannend zu lesen
LG moonlight
COOOOL COOOOL bitte schnell weiter übersetzen
Hi Christa,
das war wirklich ein ganz toller Teil, bei mir hat sich alles so abgespielt als liefe die Serie gerade und ich schaue einfach nur in den Fernseher.
Du hast echt Talent fürs Ãbersetzen, auch bei dir kann man flieÃend durchlesen.
Die Kollegen von Rory gefallen mir nicht besonders, alle sind so herablassend.
Ich hoffe sie begegnet noch netteren Personen.
Schön das Zack sich so gut um Lane kümmert, so hat sie es nicht so schwer wenn sie genug Geld haben, aber ich denke sie wird ihn schrecklich vermissen wenn er weg ist.
Und die Idee von Luke auf dem Boot ein Ausflug zu machen, finde ich super. Nur eine Frage: Sind er und Lorelai eigentlich wieder zusammen?
Ich hatte den Anschein das sie es sind, aber jetzt bin ich nicht mehr so sicher.
Kompliment an dich, das war ein wunderbarer Teil, ich will MEHR!!!!!!!!!
ich finde es super von dir dass du das alles übersetzt!! groÃes kompliment!
das kann man sich alles so bildlich vorstellen!!
ich hoffe dass sich rory bald wohler fühlt, denn zur zeit ist das nicht so denk ich.
lorelai und luke sind echt süÃ
und zach und lane auch. das muss extrem anstrengend sein mit den zwillingen...
bitte schreib schnell weiter finde ich echt super!!!
lg margie