... 8.7, Teil 5 !
Richard war nicht zu Hause, als Emily vom Inn zurückkehrte, immer noch wütend, wegen ihrem Streit mit Lorelai. Sie überprüfte den Stand des Abendessens und schickte das Dienstmädchen nach Hausse, sobald der Tisch gedeckt war. Sie wollte nichts sehnlicher, als einen einsamen Drink und etwas Zeit, sich wieder zu Sammeln. Sie war tief in ihren Gedanken verloren und der Drink in ihrer Hand, bereits lauwarm, als sie die Eingangstüre, sich öffnen und schlieÃen hörte. Richard schimpfte mit sich selbst, als er seinen Mantel aufhängte und seine Schlüssel aus der Tasche nahm. Emily beobachtete, wie er sich im Haus orientierte. Der Weg, den er einschlug, wies in Richtung seines Arbeitszimmers, aber er stoppte als er den Esstisch sah, der für zwei gedeckt war. Verwirrt drehte er sich zum Wohnzimmer um, wo er seine Frau auf der Couch sitzen sah, mit einem Martini in der Hand. Er stoppte im Foyer und seine Hände hingen schlaff an seiner Seite.
âEmily?â
Sie deutete ihm ins Wohnzimmer zu kommen und sich auf den Sessel zusetzen, dann erhob sie sich und machte ihm einen Drink.
âRichard, du bist zu Hause. Gut, das Essen wird in einer haben Stunde auf dem Tisch stehen und du weist ja wie Lachs wird, wenn er auf dem Punkt ist. Zitrone oder Limone für denen Tonik?â
âWas machst du zu Hause?â fragte er. âIch dachte du ist mir Lorelai zu Abend?â
Emily rollte mit den Augen, als sie ihrem Mann den Drink, in die Hand drückte.
âAch, das. Nun ja, anscheinend ist Lorelais Privatleben zu wichtig um sich, mit ihrer Mutter, zu einem Geschäftsessen zu treffen.â Richard warf ihr einen fragenden Blick zu und Emily seufzte einsam, währen sie sich einen neuen Drink machte.
âDiese Frau ist unmöglich. Du bittest sie nur um einen Abend und sie hält direkt einen Vortrag, als glaube sie, sie währe die Einzige, die in dem Spa Projekt involviert wäre.
âLorelai hat dich versetzt, nehme ich anâ sagte Richard.
Sie sah weg von ihm und betrachtete ihren Martini, den sie hoch in der Hand hielt. âOh, du kennst Lorelai. Ihre Prioritäten⦠nun ja, ihre Prioritäten sind ihre Prioritäten, unabhängig von anderen Leuten.â Sie blickte flüchtig zu Richard. âDu müsstest in diesen Genuss kommenâ.
âDu bist offensichtlich darüber sehr verärgert, Emily, ich habe nicht die leiseste Ahnung, was ich daran genieÃen sollte.â
Emily rollte wieder mit den Augen. Als sie weiter sprach, konnte sie die Bitterkeit in ihrer Stimme schmecken, wie verbrannter Kaffe, beiÃend und scharf.
âBitte Richard. Du wolltest mich heute Abend zu Hause haben, ich bin zu Hause. Du hast gewonnen. Emilys groÃartiges Abenteuer und Mutter-Tochter-Ding, hat absolut überhaupt nichts, in diesem Haushalt verändert.â Richard stand auf und durchquerte den Raum, um sich neben sie zu setzten und ihre Hand in seine beiden zu nehmen. âIch freue mich, dass du zu Hause bist, Emily, weil ich dich die letzten Wochen so vermisst habe.â Zugestehend neigte sie einwenig ihren Kopf. âIch genieÃe dieses Projektâ, sagte sie leise. âIch mag es, etwas zu haben, was meins ist. Ich mag es, mich mit Lorelai auszutauschen. Ich wünschte nur, wir währen mehr â â Sie suchte nach dem richtigen Wort âMehr im Einklang, mehr verständnisvoll. Ich habe das Gefühl, nie zu wissen was in ihrem Kopf los ist. Manchmal ist es so, als hatte sich rein gar nichts geändert.â Richard drückte ihre Hand. âEs hat sich vieles geändertâ versicherte er ihr. âIch bin zuversichtlich, was das angeht und ich bin auch zuversichtlich, dass du und Lorelai diesen Zank, morgen oder einander mal, ausdiskutieren werdet und das es noch genügend Gelegenheiten, für euch zwei, geben wird, euch zu treffen und Pläne für euer groÃes Abenteuer zu schmieden. Sie hätte dem Ganzen nicht zugestimmt, wenn sie es nicht auch gewollt hätte.â âDenkst du das wirklichâ fragte sie hoffnungsvoll.
âJa, das tue ichâ sagte er ihrâ Es tut mir Leid, dass ich dem Ganzen, heute morgen, nicht so viel Respekt entgegen gebracht habe, wie es die Sache verdient hatte. Ich wollte einfach nur mal wieder, einen Abend mit meiner Frau verbringen.â
Emily nickte leidig âIch glaube, ich habe heute Morgen, ein klein wenig überreagiertâ
âIch glaube nicht ungerechtfertigtâ gestand er.
âEs tut mir leidâ sagte sie.
âSo wie mirâ sagte er âLass und das hier, hinter uns lassen und gemeinsam den Abend genieÃen.â
Emily erhob, müde lächelnd, ihr Glas darauf.
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Der Rest von Lorelais Tag, war weit davon entfernt entspannt zu sein. Nach dem sich ihre Wege, von denen ihrer Mutter getrennt hatten, versuchte Lorelai erfolglos einen Streit zwischen Michel und einem der Köche zu schlichten, welchen Michel beschuldigte, er hätte sein Mittagessen mit normaler Butter, statt mit Omega 3 Butter, gekocht und dann musste sie auch noch Sookie, über den tot von Norman Mailer, hinweg trösten. SchlieÃlich konnte sie Sookie überzeugen, dass es keine gute Idee sei, seinen Namen, als Huldigung, zu einem von Marthas Zunahmen zu machen. Als sie schlieÃlich mit der Arbeit fertig war, rannte sie, mit einem von Sookies berühmten Apfel-Honig Kuchen, in der Hand, aus der Tür.
Auf dem Weg nach Hartford gab es einen Stau. Und sie erreichte
Kebra Nagst, ein vegetarisches, jamaikanisches Restaurant, das sie kürzliche erste entdeckt hatten und beide, überraschender Weise, liebten, eine Stunde später als geplant. Wie geplant bestellte sie einige Speisen und stürmte, so schnell wie sie rein gekommen war, wieder hinaus. Der Verkehr zu rück nach Hause, war noch schlimmer, als wie sie es sich hätte vorstellen können. Ein Unfall auf der 1-84, lieà den Verkehr auf Schneckentempo sinken und als Luke sie von zu Hause aus anrief, wusste sie, das ihr Ãberraschungsessen, nicht so laufen würde wie geplant. Gegen 8 Uhr kam sie, völlig erschöpft, mit kaltem Essen an. Luke amüsierte sich köstlich und bemitleidete sie. Ihr Tag war bereits, durch das Drama mit Emily, schlimm genug gewesen und jetzt war ihr Abend mit Luke ebenso zerstört. Sie versuchten zu retten, was vom Abend noch übrig war, steckten das Essen in die Mikrowelle und vernaschten den Kuchen. Nach dem Luke seine Geschenke geöffnet hatte, eine neues Flanell-Hemd, Kölnisch-Wasser und ein Kochbuch, zogen sie sich
Feld der Träume rein (die Filmauswahl des Geburtstagskindes) und redeten viel währenddessen. Lorelai berichtete über die Geschehnisse, die sich, früher an diesem Tag, ereignet hatten.
Als die Reste ihrer Party aufgeräumt waren, gingen sie nach oben ins Bett. Zu müde noch irgendetwas zu tun, auÃer zu schlafen, schlüpften sie in ihre Pyjamas. Lorelai äugte Luke an, als er das Schlafzimmerlicht ausschaltete und zu ihr kroch.
âUnd, magst du deine Geschenke?â fragte sie ihn hoffnungsvoll, als er sich hinlegte.
â Ich liebe meine Geschenkeâ versicherter er ihr.
âUnd, mochtest du den Kuchen?â
âEs war ein guter Kuchen.â
âUnd das Essen?â fragte sie
Luke lachte leise âNicht so gut, wieder aufgewärmt, aber immer noch gutâ
Lorelai lächelte. âIch bin frohâ
Er erwiderte ihr Lächeln. âIch danke dir, du hättest nicht all diese Strapazen auf dich nehmen sollen, aber ich habe mich gefreut, heute Nacht, mit dir verbringen zu dürfen.â
âGern geschehenâ sagte sie, sich für einen Kuss vorneigend. âUnd es tut mir Leid, dass ich den ganzen Abend über, so eine Schlaftablette war.â
âHey, das war doch verständlichâ sagte er âUnd mir tut es Leid, dass du und deine Mom gestritten habt. Es tut mir noch viel mehr Leit, dass mein Geburtstag, der Auslöser war.â
âNicht doch, Liebling, es ging nicht um dichâ versicherte sie ihm. âEs ging weniger um dich, als um Emily.â Lorelai drehte sich um und sah zur Decke auf und stieà einen Seufzer aus. Sie war gerade so müde, und ein Zusammenbruch, mit Luke im Haus, war das letzte was sie jetzt brauchen konnte. Sie wünschte ihre Mutter würde es verstehen. Lorelai wusste nur wenig darüber, wie man Emily Gilmore erfreuen konnte; sie war nur in der Lage sie zu enttäuschen, wie auch immer ihre Absichten waren. Sie hatte so sehr versucht, den Anschein eines Bandes zwischen ihr und ihrer Mutter aufrecht zu erhalten, für Rory und für sich selbst, aber es schien wirklich eine fruchtlose Bemühung zu sein.
âHey, ihr zwei werdet es lösen.â versicherte er ihr, seinen Arm ausstreckend, um ihr mit einem Finger über die Wange zu streichen. Sie wünschte sich, sie könnte ihm glauben schenken.
âLass uns jetzt nicht über Emily redenâ sagte sie ihm, im Bett näher an ihn rutschend und ihr Bein um ihn schlingend. â Ich hätte diesen Abend, um nichts in der Welt verpassen wollen, das weist duâ. Er lächelte und schlang seine Arme um sie.
âIch weis.â
âGutâ sagte sie âUnd ich würde dir den Rest deines Geschenkes, heute Nacht geben, aber ich bin so erschöpft, dass es bis Morgen warten muss.â
âIch kann wartenâ sagte er mit einem zwinkern. âDann schlafen wir?â
âWir schlafenâ echote sie, reichte hinüber zur Nachttischlampe und tauchte das Schlafzimmer in Dunkelheit.
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Rory rekelte sich auf ihrem Bett, ihr Gesicht gerötet und sie griff zum Nachttisch herüber, für weiteres Schlückchen.
âParis, ich mu` dir sagen - â Rory sprach undeutlich âvon allen Ratschlägen, die Henry mir gegeben hat, während er meinen Computer reparierte, war der Beste, das ich doch in einen Spirituosenladen gehen solle, um dort ein paar dieser lustigen Minifläschchen zu kaufen, weil die so Lustig sind.â
âJa, die sind urkomischâ antwortete Paris âBist du immer noch so verkrampft?â
âIch? Verkrampft?â fragte Rory, aufrecht sitzen, den Mund zu einem überraschten O geformt.
âIch bin nicht diejenige, die gerade ihren Bienenstock abdeckt, Doktor Paris, Okay? Du bist die jenige, die sich betrinken und verfickt noch mal, runter kommen müsste.â
âVerfickt noch mal, runter kommen?â echote Paris. âJetzt klingst du wie eine Calista Flockhart Figur, Rory.â
Rory beugte sich vor, als wolle sie ein Geheimnis, mit einer Freundin teilen, die in diesem Augenblick, mehrer Staaten entfernt war. âDas ist es, Paris, das ist es; es ist, das wir uns so ernst nehmen, zu ernst und wo ist der Spaà dabei? Wo liegt der Sinn darin? Warum tun wir das? Wir bringen uns selbst um und es beeindruck niemanden und das, macht uns verrückt und traurig und alles was wir wollen, ist doch nach Hause zu gehen und es nie wieder zu tun. Ich meine, du kannst es nur so lange hart versuchen, bis dein Herz explodiert, weist du?â
Für einen Moment sagte Paris gar nichts. âJepp, es hilft mit jemanden darüber zu reden.â Rory schaute verdrieÃlich auf ihren Computer. âDu meinst Doyle?â
âIch meine irgendjemandenâ sagte Paris. âHör zu, geh schlafen und ich werde wieder mit dir reden, wenn du nüchtern und ein bisschen weniger im Selbstmitleid versunken bist. Kopf hoch, Mary. Du hast einen Ruf, dem du gerecht werden musst.â
âWas, meinst du andere Marys? Wie Mary Tyler Moore? Willst du sagen, ich schaff´s schon, Paris?â
âJepp, Mary, das ist exakt was ich sagen willâ, seufzte Paris. âGeh schlafen.â
âhmm, nimm ein Haferschleimbad.â
âGute Nacht, Mary.â
âGute Nacht Paris.â
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Lorelai stand vor der Haustür ihrer Eltern, sie vermiste das Gefühl der Beklemmung, das sie für gewöhnlich hatte. Jetzt war sie entschlossen und ein bisschen beunruhigt. Beunruhig, da ihre Mutter, nicht wie geplant zum Mittagessen aufgetaucht war, aber sie wusste, dass dies etwas mit ihrem Streit vom Vortag, zu tun hatte. Zudem fühlte sich Lorelai schuldig, da sie ihre Mutter, auf diese Art und Weiser, hatte gehen lassen. Lorelai wusste, dass sie nicht falsch lag, aber sie dachte, sie hätte vielleicht, irgendwie, ihre Mutter überzeugen können, in einer Weise, die nicht in einem Streit geendet währe, wie diesem. Aber andererseits, gab es nichts, was die Gilmores besser konnten, als Streiten. Wie auch immer, hier stand sie nun, auf der Eingangsschwelle ihrer Mutter. Immer war sie es, die die ersten, vorsichtigen Schritte tun musste, um die Dinge, mit ihrer Mutter, wieder auszubügeln. Heute war es nicht anders; sie hoffte, dass sie ihr einfach verzeihen und vergessen würde und sie mit ihrem Projekt weitermachen könnten. Es würde wahrscheinlich, keine Erwähnung der Angelegenheit geben, das war nahe liegend. Das war es, wie sich solche Dinge, für gewöhnlich von selbst lösten. Sie klopfte vorsichtig und die Tür antwortete unverzüglich, mit einem neuen Dienstmädchen. Sie wurde ins Esszimmer begleitet, wo Emily ihre Post durch ging.
Sie sah zu Lorelai auf, ihr Gesicht schien frei jedweder Emotionen, doch ihre Augen zeugten von ihrer wütenden Traurigkeit. Lorelai hatte immer gewusst, dass sie ein konstanter Quelle der Traurigkeit und Enttäuschung, für ihre Eltern, gewesen seien musste und sie wünschte sich immer wieder, sie könnte sie irgendwie doch erfreuen. Anscheinend war das nicht akzeptieren, eines ungeplanten Treffen, in anbetracht des wichtigen Tages, in ihres Freundes Leben, nur ein weiterer Punkt auf der Liste.
Sie fing vorsichtig an. âHi, Mom.â
âHallo Lorelaiâ gab Emily kühl zurück.
Lorelai seufzte und versprach sich selbst, nicht verrückt zu werden.
âDu bist heute nicht zu unserem Mittagstreffen aufgetauchtâ begann sie behutsam.
âIch hatte andere, dringendere Pläneâ.
Ja natürlich, dachte Lorelai, nicht bewusst darüber, dass sie dies laut ausgesprochen hatte.
âNa, klar, Zeit mit mir zu verbringen, ist ja auch so eine Qual. Wenn du zu beschäftigt bist, für das Spa Projekt, dann können wir es auch absagen.â
âEntschuldige bitte?â Lorelai hatte das nicht erwartet.
âWir könne die Pläne canceln. Wir müssen natürlich, den Architekten, für seine Arbeit bezahlen, aber du könntest Tom anrufen und ihm sagen, er soll mit dem Kostenvoranschlag aufhören, â setzte sie fort.
âWas? Mom, das ich nicht, was ich will!â
âEs scheint doch das zu sein, was du gestern noch wolltest.â
âMom. Ich will es, Ich habe es, überraschender weise, genossen, die ganze Zeit mit dir zu verbringen. Aber wenn du anfängst, Pläne ohne mich zu schmieden und du mir versuchst einzureden, ich solle zu dem Geburtstagsessen meines Freundes, zu spät kommen⦠Ich brauche ein bisschen Zeit für andere Dinge, ein bisschen Zeit für mich.â
âDu hast es genossen, Zeit mit mir zu verbringen?â fragte ihre Mutter, mit einem Hoffnungsschimmer auf dem Gesicht.
âHabe ichâ gestand Lorelai und ihre Stimme erweichte sich. âIch mein, du kannst zuweilen sehr ermüdend und aufdringlich sein und herablassend.â
âDu schmeichelst mirâ, sagte Emily flach.
âAber du bist gut darinâ erzählte Lorelai âUnd wir arbeiten gut zusammen und ich brauche dich. Aber du musst einfach akzeptieren, dass ich auch andere Dinge laufen habe, auf der Arbeit â in meine Leben, die ich nicht immerzu anhalten kann, für das Spa. Bitte versteh das, Mom. Ich meine, als du und Dad wieder zusammen gekommen seid, nach der Trennung, wolltest du doch auch, soviel Zeit mit ihm verbringen, wie es nur menschenmöglich war. Du musst doch wissen, wie es sich anfühlt.â
âDas tue ichâ, hörte sie ihre Mutter flüstern, ein schwaches lächeln spielte um ihre Lippen. âSehr gut, Lorelai. Ich werde bei Tom anhalten und â â begann sie, aber fing sich sofort wieder. âIch sehe dich dann Freitag, beim essenâ, korrigierte sie. âUnd dann werden wir, etwas für nächste Woche planen.â
Lorelai lächelte âDas währ mir liebâ, sagte sie âDann sehe ich dich Freitag.â
Lorelai stand von ihrem Sitz auf, und als sie schon dabei war, das Esszimmer zu verlassen, rief sie, die Stimme ihrer Mutter, zurück.
âUnd ich hoffe, Luke wird uns, beim Essen, auch beehren.â
âDas wird er, Momâ, sagte sie, mit einem sanften Touch. â Ich muss zur Arbeit zurück.â
âSehr schönâ, sagte Emily, ihrer Tochter in die Augen schauend, bevor sie sich wieder ihrer Beschäftigung widmete. âAuf Wiedersehen, Lorelai.â
âTschau, Momâ
:confused: ...>
:heul:
To be continued...