03.03.2010, 13:00
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27.03.2010, 00:12
nein, auf logan hab ich gar keinen Bock mehr; mochte ihn ncoh nie.
Mein favorit war ja immer Jess. Seit staffel 4 ist er ja erwachsener geworden (Staffel 6).
Ich finde jetzt wäre er perfekt: Nett, schlau & SüÃ!
Macht ihr übrigens toll, ich liebe diese Fanfics. (:
Mein favorit war ja immer Jess. Seit staffel 4 ist er ja erwachsener geworden (Staffel 6).
Ich finde jetzt wäre er perfekt: Nett, schlau & SüÃ!
Macht ihr übrigens toll, ich liebe diese Fanfics. (:
05.04.2010, 16:25
Uah! Stress und man vergisst oO
Ich hoffe ich kann die Woche ENDLICH den neuen Teil posten!! Muss erstmal kramen wo ich den Teil überhaupt habe lol
Ich hoffe ich kann die Woche ENDLICH den neuen Teil posten!! Muss erstmal kramen wo ich den Teil überhaupt habe lol
14.04.2010, 12:54
ohhhh, seit ewigkeiten ein lebenszeichen von mir!
ich freu mich so dass euch allen die FF so gut gefällt - toll dass sie so viele lesen!
ich bin seit kurzem aus Australien zurück, nur leider bin ich trotzdem sehr gestresst meistens, ich hoffe Kathi macht derweil weiter und füttert euch mit spannenden Gilmoregeschichten!
meine übersetzte Episode sieben ist eh noch nicht zur gänze gepostet ...
Danke nochmal für euer Feedback
ich hoffe ich habe bald mehr Zeit :pfeif:
ich freu mich so dass euch allen die FF so gut gefällt - toll dass sie so viele lesen!
ich bin seit kurzem aus Australien zurück, nur leider bin ich trotzdem sehr gestresst meistens, ich hoffe Kathi macht derweil weiter und füttert euch mit spannenden Gilmoregeschichten!
meine übersetzte Episode sieben ist eh noch nicht zur gänze gepostet ...
Danke nochmal für euer Feedback
ich hoffe ich habe bald mehr Zeit :pfeif:
03.05.2010, 21:52
Wann kommt denn nu der neue Teil?
Warte schon sehnsüchtig auf neuen, nächtefüllenden Soff
Warte schon sehnsüchtig auf neuen, nächtefüllenden Soff
03.05.2010, 22:49
Oh das tut mir Leid ich glaub unser Problem ist, dass wir beide viel um die Ohren haben
Ich hoffe aber, dass ich bald den neuen Teil posten kann, muss wie gesagt nur korrekturlesen, weil christa schon übersetzt hat.
Nur komm ich einfach nicht dazu, weil es zeit und aufmerksamkeit beansprucht die ich momentan selten finde aber ich versprech diese woche kommt der neue teil
Ich hoffe aber, dass ich bald den neuen Teil posten kann, muss wie gesagt nur korrekturlesen, weil christa schon übersetzt hat.
Nur komm ich einfach nicht dazu, weil es zeit und aufmerksamkeit beansprucht die ich momentan selten finde aber ich versprech diese woche kommt der neue teil
04.05.2010, 21:03
All right
09.05.2010, 17:32
Nach langer Durststrecke hier der neue Teil:
Viel Spaà beim Lesen wünschen wir euch
[FONT="]Nach Wochen auf Reisen hatte Rory noch immer keinen befriedigenden, angenehmen Weg gefunden um sich selbst morgens zu wecken. Sie hatte es mit dem Reisewecker versucht, den sie und ihre Mutter am letzten Tag vor der Abreise noch gekauft hatten; er klingelte schrill und scheppernd, was jedoch nicht laut genug war um sie aus dem Schlaf zu reiÃen, sie aber regelmäÃig zehn Minuten zu spät erwachen lieÃ. Sie hatte alle Wecktöne auf ihrem Handy ausprobiert; immer wachte sie in Panik auf, dass ihre Mutter anrufen und ihr mitteilen könnte, dass jemand gestorben oder in einem wilden Unfall verwickelt war. Die Hotelweckertöne waren entweder zu schnell oder zu langsam und sie waren nie mit einer Schlummerfunktion ausgestattet, die Rory unbedingt brauchte. Sie hatte schlussendlich beschlossen aufzugeben und die Weckerfunktion am Hoteltelefon zu verwenden, aber es fühlte sich jeden Morgen grausam an aufzustehen. Der dritte Tag an dem sie drei Alarmtöne zu verschiedenen Zeiten programmierte, lieà sie morgens aufrecht im Bett sitzen, eine Handfläche an ihrer Stirn und sich selbst bedauernd, dass es noch nie so hart gewesen war.[/FONT]
[FONT="]Sie tastete einen Moment herum bevor sie erfolgreich zwei Telefone stoppen und den Reisewecker zum Stillstand bringen konnte. Sie hatte ein besseres System, für das Zurechtfinden in einem neuen Hotelzimmer in der ersten Nacht und am nächsten Morgen, als für das Aufwachen. Sie hatte es zu einem Ritual gemacht ein Glas Wasser auf der Seite des Bettes hinzustellen, auf der sich das Badezimmer befand, und ihre letzte Lektüre auf dem gegenüberliegenden Nachttisch liegen zu lassen. Das war der beste Weg um sich daran zu erinnern wo sie war, falls sie Mitten in der Nacht aufstehen und aufs Klo gehen musste. Sie erinnerte sich an des Glas Wasser, aber hatte es vergessen, als sie den Absatz beendete und an nichts anderes mehr denken konnte. Sie versuchte ihren Kopf ruhig zu stellen und fand die letzte Onlineausgabe der Bionic Woman, fiel aber sofort in tiefen Schlaf, der Laptop blieb jedoch auf dem Nachttisch in Richtung Badezimmer stehen. Als sie die Beine aus dem Bett schwang, verfing sich das Ladekabel zwischen ihren Zehen und sie konnte ihren Laptop gerade noch auffangen, bevor er auf den Boden aufprallte. Die NBC Seite war noch immer auf dem wieder erhellten Bildschirm zu sehen; schwankend schloss sie die Seite und schlurfte durch das Zimmer um die Hotelkaffemaschine einzuschalten. Sie schaltete den Fernseher ein, zappte zu CNN und drehte leiser. Ihr erster schlechter Kaffee begann zu brühen und sie ging ins Badezimmer um sich zu duschen und Zähne zu putzen.
Gestern war ein langer Reisetag, gefolgt von Stunden aufreibender Reden über Sicherheit, gewesen und Rory konnte noch immer die Reste der Reise und ihr fettiges Abendessen vom Chinesen auf ihrer Haut spüren. Sie hatte einen Absatz ihrer Artikels geschrieben, während sie von einer gemischten Platte aus gebratenem Reis mit Schweinefleisch und Sesamhühnchen aÃ, kopierte das Dokument dann in die E-Mail und sendete diese, bevor sie sich mit einer Tasse Kaffee aus der Maschine des Hotels und den bösen Abenteuern des Jaime Sommers zurücklehnte. Sie sagte sich jetzt, als sie die Dusche aufdrehte, dass sie sich die Bionic Woman als Schlafmittel nach zukünftigen nächtlichen Schreibstunden merken musste und fragte sich im selben Moment ob sie einen neuen Haarschnitt brauchte. Als sie sich auf die Suche nach einem Anti-Spliss-Mittel machte, lieà sie den Tag noch einmal Revue passieren und fragte sich ob Michael ihre E-Mail schon gelesen hatte. Und dann kam ihr ein schrecklicher Gedanke.[/FONT]
[FONT="]Mit einem Handtuch unvorteilhafter GröÃe um die Mitte gewickelt, eilte Rory zurück zu ihrem Bett. Ihr Kaffee roch bereits verbrannt, wie immer wenn man ihn in diesen verdammten Hotelmaschinen machte. Sie lehnte sich aufs Bett zum Laptop und versuchte ihr Internet mit einem geflüsterten âKomm schon, komm schonâ anzufeuern. Die Kaffeemaschine gurgelte, während jemand im TV hinter ihr über Britney Spearsâ Rechtslage diskutierte. Es war eine neue Nachricht in ihrer Jobmailbox und Rory klickte auf die Betreffzeile âRe: Ãffentliche Sicherheitâ. Michaels Adresse hatte eine Abwesenheitsrückmelde-Funktion; sie registrierte langsam, dass er noch bis zum nächsten Morgen unterwegs sein würde, scrollte durch ihre gesendeten Mails und klickte auf die, die sie letzte Nacht geschrieben hatte. Die Mail füllte ihren Bildschirm, Abschnitte über Abschnitte â drei Seiten Notizen, die sie gesammelt hatte, zusammengefasst zu einer Serie von Artikeln, die ähnlich aussahen und alle die Geschichte Barack Obamas bezüglich öffentlicher Sicherheit dokumentierten.[/FONT]
[FONT="]âOh, nein.â[/FONT]
[FONT="]Die versammelte Pressegruppe wartete auf Harlan, der den Bus bringen sollte; sie fuhren zu einer städtischen Firma um bei einem Meet-and-Greet gefolgt von einer Rede über den Treibhauseffekt teilzunehmen. Rory saà am Randstein und lieà ihr Handy in den Handflächen hin und her gleiten und versuchte die Panik, die immer noch in ihrem Inneren tobte, zu bezwingen. Sie hatte kaum Zeit ihren Fehler zu beheben neben Duschen, Ankleiden und sich schnellstens zum Bus zu bewegen.[/FONT]
[FONT="]Sie klappte das Telefon auf und wählte seufzend eine Nummer. Das Telefon im Haus klingelte, dann schaltete sich die Mailbox ein. âHey, hier ist Lorelai. Es tut mir Leid, aber ich bin nicht da, weil mich ein Nigerianischer Prinz aus dem alltäglichen Leben gerissen hat. Aber ich habe eine alte Gitarre und suche da drauÃen nach Veränderung und Sympathie. Wenn du ein monetäres Angebot für ein Drehbuch über mein Leben anzubieten hast, hinterlass eine Nachricht und ich werde zurückrufen.â [/FONT]
[FONT="]Rory rollte mit den Augen. âMum. Es passieren echte Lebensdramen hier. Ruf mich zurück, wenn du entschieden hast wer dich in dem Film darstellen soll. Ernsthaft: das hier ist schlimmer als die Sache damals, als du den Cayenne Pfeffer statt dem Zimt in dein Müsli geschüttet hast.â Sie schaute heimlich in die Runde der anderen Reporter und, nachdem sie bemerkte, dass alle ebenso an ihren Telefonen hangen oder Smalltalk betrieben, atmete sie tief durch. Sie hielt ihre Hand über den Mund und fuhr fort: âIch habe meinem Herausgeber ungeeignetes und verdammt strittiges Material per Mail geschickt, und ich drehe gleich durch! Du musst zurückrufen, bring mich um, oder finde einen Weg um in Michaels Harddrive zu kommen bevor er das bekommt, was ich ihm geschickt habe. Das ist kein guter Tag, Mum. Das ist ein äuÃerst Schlechter.â [/FONT]
[FONT="]Sie legte auf, ihre Wangen waren gerötet, auch wenn keiner, nicht einmal ihre Mutter, sie gehört hatte.[/FONT]
[FONT="]
[/FONT]
[FONT="]Am frühen Nachmittag saÃen Lorelai, Emily und Tom in Lorelais Büro und besprachen den Ausbau. Tom war ziemlich begeistert von den Plänen, die sie ausgesucht hatten, da das Inn wie ein Baby für ihn war, so wie es bei Lorelai ebenfalls der Fall war. Sie diskutierten lange, Tom glaubte, dass es nur wenige Monate dauern würde und mit Sicherheit zum geplanten Eröffnungstag im Mai fertig sei.[/FONT]
[FONT="]âAlso, ich werde die Pläne durchgehen und die Kalkulation am Ende der Woche fertig haben,â sagte er als er sich erhob.[/FONT]
[FONT="]âDanke, Tom,â sagte Lorelai und stand ebenfalls auf. âUnd darf ich dich erinnern, nachdem wir uns bereits mit drei Projekten an dich gewandt haben, wäre ein Verbraucherrabatt angemessen!â[/FONT]
[FONT="]Emily rollte mit den Augen und wiederholte auch, âJa, Danke,â weniger stumpf als ihre Tochter.[/FONT]
[FONT="]âWir werden in Kontakt bleiben,â sagte Tom und entlieà sich selbst aus Lorelais Büro.[/FONT]
[FONT="]âWar das wirklich notwendig ihn um einen Rabatt zu bitten, Lorelai?â fragte Emily sobald Tom aus der Tür war. âDu weiÃt doch, dass Geld nicht von Belangen ist.â[/FONT]
[FONT="]âMum, Tom ist ein Freund. Er weiÃ, dass das ein Witz war,â erklärte Lorelai und setzte sich zurück in den Stuhl. âUnd nebenbei bemerkt erinnert es ihn vielleicht daran einen fairen Preis zu machen. Er muss uns keinen Nachlass geben, aber es gehört mal gesagt.â[/FONT]
[FONT="]Emily bemerkte den Anflug eines Lächelns auf den Lippen ihrer Mutter.[/FONT]
[FONT="]âWarum lächelst du?â fragte sie.[/FONT]
[FONT="]âDas ist alles schon offiziell,â sagte Lorelai und zuckte mit den Schultern. âEs wird Wirklichkeit werden.â[/FONT]
[FONT="]Emily grinste wissend. âDas wird es ohne Zweifel,â stimmte sie zu. âUnd du dachtest es wäre eine dumme Idee.â[/FONT]
[FONT="]âMu-hum,â jammerte Lorelai und verdrehte die Augen. âIch mache nur das was du sagst. Ich kann dich doch nicht untergehen lassen. Was würdest du von mir denken?â[/FONT]
[FONT="]Sie wechselten ein Grinsen, als es an der Tür klopfte.
[/FONT]
[FONT="]âKomm herein!â rief Lorelai und Emily bemerkte wie Lorelais Lächeln breiter wurde als Luke das Büro betrat. Lukes Augen trafen kurz Emilys bevor er Lorelai ansah. âHey.â[/FONT]
[FONT="]âLuke!â sagte Lorelai, stand auf und ging eilig zum ihm und drückte ihm einen schnellen Kuss auf die Wange. âWas machst du hier?â[/FONT]
[FONT="]âIch dachte mir ihr könntet etwas zum Mittagessen gebrauchen,â bot er an. Dann wandte er sich an Emily. âUhm, ich habe einen Salat für dich. Ich habe mich daran erinnert, dass er dir letztes Mal im Diner geschmeckt hatteâ¦â[/FONT]
[FONT="]âOh, Danke. Das ist echt süÃ,â sagte Lorelai und schaute dann ihre Mutter an. âIst das nicht nett Mum?â forderte sie.[/FONT]
[FONT="]âDas ist es,â bestätigte sie, auch wenn Lorelais Aufmerksamkeit kurz weg war, es schien, seit dem Moment als ihr Freund den Raum betreten hatte, trotz der Tatsache, dass sie gerade in einem wichtigen Treffen waren, sie nichts zu verwirren. âAlso, wie geht es mit den Plänen voran?â fragte Luke die beiden und unterbrach Emilys Gedanken. âAlles läuft super,â erklärte sie Luke. âNicht wahr Mum?â âEs geht voran,â stimmte Emily zu. âSehr gut sogar, und wir haben noch sehr viel Arbeit vor uns, alsoâ¦â âOh, aber sicher,â sagte Luke verstehend. âIhr habt viel Arbeit und ich muss ohnehin ins Diner zurück.â âAlso danke für das Mittagessen,â sagte Lorelai. âUnd wir sehen uns am Abend.â Sie lehnte sich vor um ihm einen Abschiedskuss zu geben, als Emily sich räusperte und sie davon abhielt. Beide lösten sich schnell voneinander und Lukes Gesicht lief rosa an. âHmm, auf Wiedersehen, Emily,â sagte Luke. âBis bald.â[/FONT]
[FONT="]âAuf Wiedersehen Luke.â[/FONT]
[FONT="]Und er war weg.[/FONT]
[FONT="]Kaum, dass er aus der Tür war, wandte sich Emily sogleich wieder eifrig dem Projekt zu. âAlso, reden wir über die Farbmuster!â[/FONT]
[FONT="]Lorelai seufzte. âJa, Mum.â[/FONT]
Viel Spaà beim Lesen wünschen wir euch
♫♫♫♫♫♫♫♫♫
[FONT="]Sie tastete einen Moment herum bevor sie erfolgreich zwei Telefone stoppen und den Reisewecker zum Stillstand bringen konnte. Sie hatte ein besseres System, für das Zurechtfinden in einem neuen Hotelzimmer in der ersten Nacht und am nächsten Morgen, als für das Aufwachen. Sie hatte es zu einem Ritual gemacht ein Glas Wasser auf der Seite des Bettes hinzustellen, auf der sich das Badezimmer befand, und ihre letzte Lektüre auf dem gegenüberliegenden Nachttisch liegen zu lassen. Das war der beste Weg um sich daran zu erinnern wo sie war, falls sie Mitten in der Nacht aufstehen und aufs Klo gehen musste. Sie erinnerte sich an des Glas Wasser, aber hatte es vergessen, als sie den Absatz beendete und an nichts anderes mehr denken konnte. Sie versuchte ihren Kopf ruhig zu stellen und fand die letzte Onlineausgabe der Bionic Woman, fiel aber sofort in tiefen Schlaf, der Laptop blieb jedoch auf dem Nachttisch in Richtung Badezimmer stehen. Als sie die Beine aus dem Bett schwang, verfing sich das Ladekabel zwischen ihren Zehen und sie konnte ihren Laptop gerade noch auffangen, bevor er auf den Boden aufprallte. Die NBC Seite war noch immer auf dem wieder erhellten Bildschirm zu sehen; schwankend schloss sie die Seite und schlurfte durch das Zimmer um die Hotelkaffemaschine einzuschalten. Sie schaltete den Fernseher ein, zappte zu CNN und drehte leiser. Ihr erster schlechter Kaffee begann zu brühen und sie ging ins Badezimmer um sich zu duschen und Zähne zu putzen.
Gestern war ein langer Reisetag, gefolgt von Stunden aufreibender Reden über Sicherheit, gewesen und Rory konnte noch immer die Reste der Reise und ihr fettiges Abendessen vom Chinesen auf ihrer Haut spüren. Sie hatte einen Absatz ihrer Artikels geschrieben, während sie von einer gemischten Platte aus gebratenem Reis mit Schweinefleisch und Sesamhühnchen aÃ, kopierte das Dokument dann in die E-Mail und sendete diese, bevor sie sich mit einer Tasse Kaffee aus der Maschine des Hotels und den bösen Abenteuern des Jaime Sommers zurücklehnte. Sie sagte sich jetzt, als sie die Dusche aufdrehte, dass sie sich die Bionic Woman als Schlafmittel nach zukünftigen nächtlichen Schreibstunden merken musste und fragte sich im selben Moment ob sie einen neuen Haarschnitt brauchte. Als sie sich auf die Suche nach einem Anti-Spliss-Mittel machte, lieà sie den Tag noch einmal Revue passieren und fragte sich ob Michael ihre E-Mail schon gelesen hatte. Und dann kam ihr ein schrecklicher Gedanke.[/FONT]
[FONT="]Mit einem Handtuch unvorteilhafter GröÃe um die Mitte gewickelt, eilte Rory zurück zu ihrem Bett. Ihr Kaffee roch bereits verbrannt, wie immer wenn man ihn in diesen verdammten Hotelmaschinen machte. Sie lehnte sich aufs Bett zum Laptop und versuchte ihr Internet mit einem geflüsterten âKomm schon, komm schonâ anzufeuern. Die Kaffeemaschine gurgelte, während jemand im TV hinter ihr über Britney Spearsâ Rechtslage diskutierte. Es war eine neue Nachricht in ihrer Jobmailbox und Rory klickte auf die Betreffzeile âRe: Ãffentliche Sicherheitâ. Michaels Adresse hatte eine Abwesenheitsrückmelde-Funktion; sie registrierte langsam, dass er noch bis zum nächsten Morgen unterwegs sein würde, scrollte durch ihre gesendeten Mails und klickte auf die, die sie letzte Nacht geschrieben hatte. Die Mail füllte ihren Bildschirm, Abschnitte über Abschnitte â drei Seiten Notizen, die sie gesammelt hatte, zusammengefasst zu einer Serie von Artikeln, die ähnlich aussahen und alle die Geschichte Barack Obamas bezüglich öffentlicher Sicherheit dokumentierten.[/FONT]
[FONT="]âOh, nein.â[/FONT]
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[FONT="]Sie klappte das Telefon auf und wählte seufzend eine Nummer. Das Telefon im Haus klingelte, dann schaltete sich die Mailbox ein. âHey, hier ist Lorelai. Es tut mir Leid, aber ich bin nicht da, weil mich ein Nigerianischer Prinz aus dem alltäglichen Leben gerissen hat. Aber ich habe eine alte Gitarre und suche da drauÃen nach Veränderung und Sympathie. Wenn du ein monetäres Angebot für ein Drehbuch über mein Leben anzubieten hast, hinterlass eine Nachricht und ich werde zurückrufen.â [/FONT]
[FONT="]Rory rollte mit den Augen. âMum. Es passieren echte Lebensdramen hier. Ruf mich zurück, wenn du entschieden hast wer dich in dem Film darstellen soll. Ernsthaft: das hier ist schlimmer als die Sache damals, als du den Cayenne Pfeffer statt dem Zimt in dein Müsli geschüttet hast.â Sie schaute heimlich in die Runde der anderen Reporter und, nachdem sie bemerkte, dass alle ebenso an ihren Telefonen hangen oder Smalltalk betrieben, atmete sie tief durch. Sie hielt ihre Hand über den Mund und fuhr fort: âIch habe meinem Herausgeber ungeeignetes und verdammt strittiges Material per Mail geschickt, und ich drehe gleich durch! Du musst zurückrufen, bring mich um, oder finde einen Weg um in Michaels Harddrive zu kommen bevor er das bekommt, was ich ihm geschickt habe. Das ist kein guter Tag, Mum. Das ist ein äuÃerst Schlechter.â [/FONT]
[FONT="]Sie legte auf, ihre Wangen waren gerötet, auch wenn keiner, nicht einmal ihre Mutter, sie gehört hatte.[/FONT]
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[FONT="]âAlso, ich werde die Pläne durchgehen und die Kalkulation am Ende der Woche fertig haben,â sagte er als er sich erhob.[/FONT]
[FONT="]âDanke, Tom,â sagte Lorelai und stand ebenfalls auf. âUnd darf ich dich erinnern, nachdem wir uns bereits mit drei Projekten an dich gewandt haben, wäre ein Verbraucherrabatt angemessen!â[/FONT]
[FONT="]Emily rollte mit den Augen und wiederholte auch, âJa, Danke,â weniger stumpf als ihre Tochter.[/FONT]
[FONT="]âWir werden in Kontakt bleiben,â sagte Tom und entlieà sich selbst aus Lorelais Büro.[/FONT]
[FONT="]âWar das wirklich notwendig ihn um einen Rabatt zu bitten, Lorelai?â fragte Emily sobald Tom aus der Tür war. âDu weiÃt doch, dass Geld nicht von Belangen ist.â[/FONT]
[FONT="]âMum, Tom ist ein Freund. Er weiÃ, dass das ein Witz war,â erklärte Lorelai und setzte sich zurück in den Stuhl. âUnd nebenbei bemerkt erinnert es ihn vielleicht daran einen fairen Preis zu machen. Er muss uns keinen Nachlass geben, aber es gehört mal gesagt.â[/FONT]
[FONT="]Emily bemerkte den Anflug eines Lächelns auf den Lippen ihrer Mutter.[/FONT]
[FONT="]âWarum lächelst du?â fragte sie.[/FONT]
[FONT="]âDas ist alles schon offiziell,â sagte Lorelai und zuckte mit den Schultern. âEs wird Wirklichkeit werden.â[/FONT]
[FONT="]Emily grinste wissend. âDas wird es ohne Zweifel,â stimmte sie zu. âUnd du dachtest es wäre eine dumme Idee.â[/FONT]
[FONT="]âMu-hum,â jammerte Lorelai und verdrehte die Augen. âIch mache nur das was du sagst. Ich kann dich doch nicht untergehen lassen. Was würdest du von mir denken?â[/FONT]
[FONT="]Sie wechselten ein Grinsen, als es an der Tür klopfte.
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[FONT="]âKomm herein!â rief Lorelai und Emily bemerkte wie Lorelais Lächeln breiter wurde als Luke das Büro betrat. Lukes Augen trafen kurz Emilys bevor er Lorelai ansah. âHey.â[/FONT]
[FONT="]âLuke!â sagte Lorelai, stand auf und ging eilig zum ihm und drückte ihm einen schnellen Kuss auf die Wange. âWas machst du hier?â[/FONT]
[FONT="]âIch dachte mir ihr könntet etwas zum Mittagessen gebrauchen,â bot er an. Dann wandte er sich an Emily. âUhm, ich habe einen Salat für dich. Ich habe mich daran erinnert, dass er dir letztes Mal im Diner geschmeckt hatteâ¦â[/FONT]
[FONT="]âOh, Danke. Das ist echt süÃ,â sagte Lorelai und schaute dann ihre Mutter an. âIst das nicht nett Mum?â forderte sie.[/FONT]
[FONT="]âDas ist es,â bestätigte sie, auch wenn Lorelais Aufmerksamkeit kurz weg war, es schien, seit dem Moment als ihr Freund den Raum betreten hatte, trotz der Tatsache, dass sie gerade in einem wichtigen Treffen waren, sie nichts zu verwirren. âAlso, wie geht es mit den Plänen voran?â fragte Luke die beiden und unterbrach Emilys Gedanken. âAlles läuft super,â erklärte sie Luke. âNicht wahr Mum?â âEs geht voran,â stimmte Emily zu. âSehr gut sogar, und wir haben noch sehr viel Arbeit vor uns, alsoâ¦â âOh, aber sicher,â sagte Luke verstehend. âIhr habt viel Arbeit und ich muss ohnehin ins Diner zurück.â âAlso danke für das Mittagessen,â sagte Lorelai. âUnd wir sehen uns am Abend.â Sie lehnte sich vor um ihm einen Abschiedskuss zu geben, als Emily sich räusperte und sie davon abhielt. Beide lösten sich schnell voneinander und Lukes Gesicht lief rosa an. âHmm, auf Wiedersehen, Emily,â sagte Luke. âBis bald.â[/FONT]
[FONT="]âAuf Wiedersehen Luke.â[/FONT]
[FONT="]Und er war weg.[/FONT]
[FONT="]Kaum, dass er aus der Tür war, wandte sich Emily sogleich wieder eifrig dem Projekt zu. âAlso, reden wir über die Farbmuster!â[/FONT]
[FONT="]Lorelai seufzte. âJa, Mum.â[/FONT]
09.05.2010, 19:43
Super toller neuer teil .
Danke
Danke
14.05.2010, 18:16
Ich hab schon fast nicht mehr dran geglaubt, dass nochmal ein neuer Teil kommt. Ob Ihr's glaubt oder nicht, hab letztens schon davon geträumt, dass du in groÃer roter Schrift gepostet hast, dass ihr (melitta und christa) leider keine Zeit mehr habt, neue Teile zu posten! Ganz schön unheimlich...
Also danke, dass ihr wieder fleiÃig übersetzt und gepostet hast!
Die AB-Ansage von Lorelai war super !
Also danke, dass ihr wieder fleiÃig übersetzt und gepostet hast!
Die AB-Ansage von Lorelai war super !