Hi, hier ist ein Newbie!
Ich bin erst vor kurzen, nach dem ich noch mal alle Folgen durch gejunkt hatte, auf dieses Forum gestoÃen... und ich war schon sehr süchtig danach ... als ich mit tränchen im Auge festellen muste, dass sich hier garnichts mehr tut!!!
Na ja, da ich von Hause aus ein sehr, sehr, seeeeehr neugieriger Mensch bin und ungeduldig dazu, hab ich dann mal weiter übersetzt.
Wollt ihr meine Ubersetzung haben... sie ist sicher nicht so gut, wie das was ihr bisher gewohnt seit... aber es ist zu mindest deutsch... na ja wenn man die miserable rechtschreibung wegblendet, vielleicht...
Ich weiss ja nicht ob ich jemanden damit auf die FüÃe trete, oder so ???
LG
Nicky
... 8.7, ich schätze mal Teil 3...
Nach dem Emily gegangen war, um ihre Besorgungen zu erledigen, hatte Lorelai ein wenig Zeit, einigen Papierkram zu erledigen, bevor ihre Mutter zurück kommen würde, für weitere Gespräche über Farben und Designs.
Sie hatten zwei Stunde harte Arbeit hinter sich gebracht, als Manny ihnen beiden ein nettes Abendessen brachte, und Emily eine Lobeshymne auf das Schweinefleisch sang. Dann erwähnte Loreley, so neben bei, das das Rezept eigentlich von Luke sei, und er es Sookie für das Dragonfly gegeben hatte, nach eineigen vorsichtige Ãberredungen von Seiten Loreleys. Emily konnte Ihre Ãberraschung nicht sogleich verbergen, sie hatte ordentlich geschluckt, wischte sich die Mundwinkel mit Ihrer Serviette, und bemerke, dass es sehr raffiniert sei. Loreley lächelte und verkündete, dass sie dies als Kompliment sehe.
Sie hatten fast die gesamte Sitzung lang über die Farbschemen gestritten. Emily war kurz raus gegangen um sich auf der Toilette einwenig frisch zu machen, da ergriff Loreley die Gelegenheit, sich kurz ihre Beine, mit einem gang in die Küche zu vertreten. Sie hoffte auf etwas SüÃes, am Ende dieses besonders langen Tages. Sie goss sich eine Tasse Kaffee ein und stibitzte drei Cupcakes, um sie mit ins Büro zu nehmen.
Emily hatte darauf bestanden, dass eine Liste erstellt und eingehalten würde und trotz dem Zugeständnisse, vor ein paar Wochen, es etwas langsamer anzugehen,
wahren sie mit der Gebäudeplanung und Dienleistungssuche beschäftigt und mussten sich auf ein Design-Schema einigen und da Emily einen nicht verschiebbaren Frisörtermin, gefolgt von einem Spendentreffen des Symphonieorchesters hatte und dieser besonderer Teil der Planungsphase heute abgeschlossen werden musste, hatte sich Loreley zu dieser zweiten Sitzung hinreisen lassen.
Wehrend sie an ihrem Schreibtisch saà und die obere hälfte eines Cupcakes vom unteren trennte, hoffte sie genügend guten Willen aufbringen zu können, um ihre Mutter und ihre Launen bis zum Ende durchzustehen.
„Es ist, wissenschaftlich gesehen, unmöglich, dass eine Frau in deinem Alter diese Figur aufrecht erhalten kann, bei dem was du so alles in dich rein schiebst.“ sagte Emily gedehnt als sie ins Büro zurück kam. „Wirklich Lorelai. Du solltest einen Blick in einen Ernährungs- Ratgeber werfen, bevor du in der gleichen Situation landest wie dein Vater“
“Ich werde das einplanen, gleich nach der Fettabsaugung und Darmspülung, Mom, antwortete Loreley “Willst du auch eine?”
Emily glättete ihr Haar und begann, ihre Dinge zu sammeln. "Während ich den Gedanken schätze, sollte ich schon auf meinem Weg sein. Ich denke, dass das eine sehr produktive, erfolgreiche Sitzung war, und ich denke, dass wir uns extrem gut an die Liste gehalten haben.
„Gut“ sagte Loreley und ihre Stimme klang unecht heiter.
„Wir wollen doch nicht zurückfallen bei der Dekoration des, bis jetzt noch nicht gebauten, Gebäudeteils, da stimme ich dir zu.„
„Die Planungsphase ist entscheidend“ sagte Emily geduldig. „Halt mich nicht für dumm, Lorelai. Ich bin mir deines Geschäftsinnes bewusst, und das Inn ist der beste Beweis dafür, das du es auch schon vorher genauso angegangen bist und zwar sehr erfolgreich. Du hattest von Anfang an einen strengen, unveränderlichen Plan“. Sie machte eine Pause, schelmisch auf ihre Tochter schauend.“ Ich liege doch nicht falsch, oder?
„Nein“ gab Lorelai zu „das tust du nicht“
„Gut, dann sollten wir den Schwung beibehalten, so gut wir können. Hast du morgen Mittag schon etwas vor. Wir sollten uns treffen um unsere Diskussion fortzusetzen“. Lorelais Gesicht verzog sich.
„Oh morgen“, sagte sie mit hoher, dünner stimme, “Na ja, morgen ist eine Art von – ich habe einige Dinge vor, die ich nicht verschieben kann.“
„Sind einige davon zufällig während deiner Mittagspause“ fragte Emily.
„Nun ja, nein“ antwortete Lorelai, die mit ihrem Finger den Zuckerguss des zweiten Cupcake durchstach, ein stück vom Zuckerwerk wischte und ihre Finger in den mund steckte, wo sie sie ihn einen Moment stecken lieÃ. Sie sprach, sich hinter ihrer Hand verbergend. „Aber ich habe viel zu tun.“
„Aber Nicht beim Mittagessen“ verharrte Emily
"Nein, nicht beim Mittagessen“ gab sie zu
"Ich kann mein Mittagessen währen einer Sitzung einnehmen - ja Mutter“
Emily strahlte, als sie sich auf ihren Mantel stützte. „Ausgezeichnet.Vergiss nicht das Stoffmusterbuch mit zu bringen, sonst wird überhaupt nichts dabei rauskommen“. Lorelai plumpste in ihrem Sitz, den Cupcake wieder greifend. „Nein , überhaupt nichts“
♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫
Es war für Rory unmöglich gewesen, sich auf irgendetwas zu konzentrieren, dass der Senator im Laufe des Tages sagte. Die Tatsache, dass die Reden, die er an diesem Tag gab, nahe zu identisch war mit der, die sie im Laufe der letzten Wochen, mehrere Male gehört hatte, war ein schwache ausrede, in anbetracht der Dinge, die sie wirklich quälten.
Es war eine Erleichterung in den Bus zu steigen und zurück zum Hotel zu rattern und noch mehr ihre Karte, durchs Schloss auf ihrer Tür, zu ziehen und aus ihrer Kleidung in einen weichen Pyjama zu schlüpfen.
Sie lieà sich in der Mitte ihres Betts mit einer Tasse Kaffee in ihrer Hand nieder und startete auf Ihren E-Mail Account.
Sie brauchte einige Minuten um sich durch das Menü hindurch zu klicken, und die Rückruf Auswahl zu finden. Es war ihr noch nie eingefallen so etwas zu tun, bis auf einen kurzen Moment lang, auf dem heutigen Event, aber da konnte sie ja nicht ins Hotel zurück. Sie seufzte erleichtert und nippte an ihren Kaffee, als sie ihre Maus, durch andere Aktionen hindurch, schweifen lieÃ. Währen sie ihren Bildschirm über den Rand ihrer Tasse hinweg anstarrte, bahnte sich ein kleines Tröpfchen Kaffee sein Weg, über die preiswerte Keramiktasse hinweg und träufelte unter ihrem Kinn lang auf ihr T-Shirt. Fluchend lehnte sich Rory zurück, um den Kaffee auf dem Nachttisch abzustellen und stolperte ins Badezimmer um eine nassen Waschlappen zu holen. Dieses besondere Andenken, von ihrer Europa Reise mit Lorelai, war eines ihrer Liebsten. Damals waren sie in einer Herberge in Nizza abgestiegen. Vorn war eine Nase aufgedruckt, über einem Französischen Spruch, der übersetzt so viel bedeutete wie "Ich roch an einem stinkendem Käse in Frankreich“. Besorgt an ihrem Shirt, mit dem Waschlappen, reibend, lieà sie sich wieder auf dem Bett nieder. Sie runzelte die Stirn, als sie sah, dass sich die Internetseite aktualisierte, obwohl sie eigentlich versuchen sollte, irgendetwas zurückzurufen. Die Seite baute sich neu auf, Rory neigte sich vorwärts und ihre Augenbrauen zogen sich zusammen.
„ Ihre Nachricht wurde gesendet“ las sie laut "nein, nein, nein, nein, nicht!" Sie flog mit ihrem Finger über das Mauspad um die gesendete Nachricht anzusehen. Sie fluchte erneut, laut, über das was sie sah. Sie hatte ihre E-Mail der kompletten Gesellschaft weitergeleitet. Nach einem kurzen Moment entsetzten Starrens, fiel sie rücklings auf ihre Matratze, bedeckte ihr Gesicht mit ihren Händen, schüttelte ihren Kopf und schluchzte "nein, nein, nein, nein, nein“.
♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫
Emily hatte gerade ihr Frühstück beendet, als Richard ins Esszimmer kam, um sich ihr anzuschlieÃen. Er gab ihr einen Guten- Morgen- Kuss und setzte sich zu seinem Kaffee und seinem EiweiÃ, mit einer Fratze der Abneigung. „ Es ist nur zu deinem Besten“ erklärte ihm Emily, wegen seines Blickes.
“Ich habe erst gestern Lorelai erklärt, dass die Ernährung die Antwort auf alle Hauptgesundheitsprobleme ist und wenn wir ihr, früher mehr Aufmerksamkeit geschenkt hätten, hätten wir vielleicht jetzt nicht so groÃe Sorgen.“
„Quatsch“ platzte Richard heraus, sich einen gehörigen schluck Sahne in den Kaffe gieÃend. “Wenn ich das hier schon essen muss, dann möchte ich, nicht auch noch darüber diskutieren, Emily. Nun bevor du heute Morgen wieder zu irgendeiner deiner wichtigen Besprechungen hinfort eilst, sag mir doch was du heute machst?“ Emily nahm die Serviette von ihrem Schoss und begann, den Terminkalender zu schlieÃen, der offen neben ihrem Teller lag.
„Oh du weist schon, eine Reihe von Sitzungen mit den DAR, wegen diese Wohltätigkeitsveranstaltung zu Gunsten der zerebralen Kinderlähmungsforschung – es findet sich einfach kein Thema, das angemessen schein, aber es wird höchste Zeit, das jemand eine Entscheidung trifft und wir zu den wichtigen Aspekten des Ereignisses kommen können, wie das Essen und die Platzverteilung. Das ist alles sehr langweilig - und danach habe ich ein Mittagessen mit Lorelai, um das Spa ein bisschen voran zu treiben, eine Einkaufstermin für unsere Weihnachtsportraits und die Symphonie Saison und möglicher Weise, noch ein Abendessen mit Lorelai. Ich sehe nicht, wie wir, das alles in einer einzelnen Mittagsstunde fertig bekommen sollen, deshalb gehe ich davon aus, dass wir das am Abend noch fortsetzen müssen.“
Richard griff nach dem Pfefferstreuer, die Augen gesenkt. „Du wirst also nicht zu Abend essen zurück sein?“ fragte er.
„Nun, nein, ich denke nicht – wo noch soviel zu tun ist.“
Er stellte den Pfeffer neben seinem Teller und faltete seine Hände unter dem Kinn. „ Ich bin besorgt Emily, wegen der vielen Zeit, die du in das Projekt mir Lorelai steckst. Fühlst du dich nicht, ein wenig beeinträchtigt in deinem Leben..“ Sie studierte ihn mit kalten Augen.
"Nein, Richard, ich denke nicht, das es mich in irgendetwas Beeinträchtigt im Moment. Es tut mir leid wenn du das so siehst.“
„"Ich bemerke nur, das diese Treffen mehr werden–du mehr da bist– kann man sagen-„
(Im Original:"I am merely observing that these meetings are becoming—that you are—that is to say—" ich bin mir mit der Ãberstzung nicht sicher)
„Was genau, willst du damit sagen?“ fragte sie scharf. „Ist es, das du mich bei einer Mahlzeit Vermisst oder sind es die vielen Unannehmlichkeiten die du hast?
„Natürlich nicht“ protestierte er. „Ich habe nur darauf hinzuweisen wollen“
„Ich weis, dass dies kein internationales Geschäft ist. Wir bauen schlieÃlich wirklich nur einen albernen Anbau, also wenn es wirklich so wichtig ist, das ich jeden Abend zum Abendessen zu Hause bin, dann rufe ich meine Tochter an und sage ihr, dass meine Verantwortungen Zuhause, meine Zusammenarbeit im Gemeinschaftsunternehmen verhindern. Sie konnte Bitterkeit in ihren Worten hören „Ich bin sicher, dass sie das wirklich gerne hört.“
Richard gähnte. „Emily, das ist wirklich nicht, was ich damit beabsichtigt habe. Bitte setz dich hin und lass und darüber reden.“ „Nein, Richard, das können wir nicht, wenn du mich entschuldigen würdest – ich bin spät dann.“ Richard schob seinen Teller weg und saÃ, elend auf den lehren Stuhl seiner Frau starrend, da.
♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫