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Normale Version: Virtual Gilmore Girls - Die 8.Staffel
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Wow wieder mal ein superalnger teil! Dankeschön dafür!

Sookies ausraster klingt typisch. Bin immer noch so gespannt was Lore macht!
Und was luke jetzt sagen wird
Erstmal lieben Dank fürs Übersetzen, war wieder ein super Teil!

Kannst du mir sagen, bei welcher Folge wir genau sind? Habe grade ein bisschen Zeit und würde versuchen, ein bisschen was zu übersetzten.

Wenn du willst gerne. ich würde nur gerne diese folge noch feritg machen, wenn es geht.
Aktulele Folge:
Episode 8.16 "It's Finally Ticking"




______________________________________
Lorelai und Rory standen auf den Stufen vor dem Gilmore-Anwesen.


Als Rory die Hand ausstreckte und klingeln wollte, hielt Lorelai sie auf, indem sie schnell ihre Hand packte.

"Heut Abend reden wir nicht über das Angebot für das Dragonfly, okay
?" , fragte sie ihre Tochter.

"Warum nicht?
" wollte Rory wissen.

"Ich …
", Lorelai hielt inne und suchte nach den richtigen Worten.



"Ich will nicht, dass ihre Meinung mich irgendwie beeinflusst. Meine Entscheidung soll nicht aufgrund der Wünsche meiner Eltern getroffen werden.



Es könnte damit enden, dass ich meine Entscheidung nur deshalb treffe, weil es das genau Gegenteil dessen ist, was ich nach Meinung von Richard und Emily tun soll. Ich will nicht, dass das passiert.



Ich will nur tun, was für mich am besten ist und meine eigenen Bedürfnisse und Wünsche berücksichtigen. Verstehst du? "

"Natürlich.
Ich kenn mich aus mit ‘Crazy-Talk’,” meinte Rory.


Lorelai ignorierte sie und ging weiter.



"Schau, sosehr ich mir auch wünsche, über diesem Verhalten zu stehen, unterbewusst tue ich es doch! Ich will kein Risiko eingehen, okay?"

"
Was immer du sagst«, sagte Rory, während sie auf die Klingel drückte. Ihrer Stimme nach war ihre Mutter ein Kanidat für die Klappse.

Wie immer öffnete ein neues
Dienstmädchen die Tür. Sie trat zur Seite und gab Lorelai und Rory mit einer Geste zu verstehen, dass sie eintreten sollten.


[FONT=&quot]"Kommt nur rein, ihr zwei!" sagte sie munter im tiefsten Südstaaten-Akzent.[/FONT]
[FONT=&quot]"Lassen Sie mich Ihre Mäntel nehmen. Mama und Papa warten im andern Raum."

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[FONT=&quot] Lorelai drehte sich mit großen Augen Rory zu und presste, da sie nicht loskichern wollte, die Lippen aufeinander.
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[FONT=&quot]Sie gaben dem Hausmädchen ihre Mäntel und beobachtete, wie sie davonschlenderte.

"Ich glaube, Miss Melanie wurde wiedergeboren", flüsterte Lorelai. "Niemand sonst mit diesem starken Akzent könnte hier noch guter Laune sein."
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"Warum, Scarlet«, sagte Rory in ihrer besten „Vom Winde verweht“-Stimme, „bist du so konstant böse?“
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[FONT=&quot]Sie gingen ins Wohnzimmer, in dem Richard gerade einen Drink an der Bar mischte und Emily steif auf der Kante ihres Stuhls saß.[/FONT]
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"Na hallo Mama und Papa", begrüßte Lorelai ihre Eltern in einem gespielt lustigen Südstaaten-Akzent.
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[FONT=&quot] "Lorelai, bitte", mahnte Emily. "Hallo, Rory."[/FONT]
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[FONT=&quot] "Hallo, Grandma.“[/FONT]
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"Rory, du siehst gut aus", kommentierte Richard.




"Danke, Grandpa, du auch."




"Einen Drink , Lorelai?" Richard wandte sich mit einer herzlihcen Geste seiner Tochter zu.




"Martini , bitte."




"Kommt sofort ". Er griff nach einem Martini-Glas. "Rory?"

"Nur ein Wasser.“




Lorelai und Rory machten es sich auf dem Sofa bequem.



Nach einer Weile wandte Richard sich um und gab den Mädchen ihre Drinks, nahm seinen von der Bar und nahm auf der Couch ihnen gegenüber platz.




"Danke, Dad."




"Danke, Grandpa."




"Also , Mom," sagte Lorelai: "Ich hätte nie gedacht, dass du Gastfreundschaft für Südstaatler übrig hast."




"Wie bitte ?"




"Das neue Dienstmädchen", erklärte Lorelai.




"Sie ist erst seit heute Nachmittag hier. Sie wurde von ihrer Agentur im höchsten Maß als Hausmädchen und Köchin empfohlen.“





"Und die ganze Elly Mae Clampett –Ähnlichkeit war nur ein Bonus?"




"Ich werde dich jetzt ignorieren", sagte Emily zu Lorelai, bevor sie ihre Aufmerksamkeit ROry zuwandte. "Rory, wie läuft die Job-suche?"




"Ähm… Gut, Grandma ," antwortete Rory und versuchte, ihrer Großmutter nicht in doie forschenden Augen zu sehen.




"Du hattest noch kein Vorstellungsgespräche ?"




"Noch nicht. "





"Du solltest nicht zu lange warten", sagte Emily.



"Du bist fast seit einem Jahr nicht mehr in der Schule, und du kannst diese letzte… Erfahrung sicher nicht auf deinem Lebenslauf vermerken '..." Sie wurde von ihrem Ehemann unterbrochen.




"Emily , Rory ist ein intelligentes, einfallreiches Mädchen, dass einfach Zeit braucht, die gegebenen Opitonen abzuwägen. Wir sollten ihr Zeit und Raum dafür geben."




Emily schaute verdrossen. "Ich habe nur nach ihrer Zukuft gefragt. Verzeih mir, dass ich mich um sie Sorge."




Rory und Lorelai tauschten einen ", was sollte das denn"-Blick, als Richard das Thema wechselte.




"Lorelai, welche Entscheidung wirst du denn wegen der Angebote treffen ?"




"Was?" Lorelai war völlig überrumpelt. Sie wandte um und starrte ihn ungläubig an. "Woher weist du von den Angebote?"




"Welches Angebot ?" wollte Emily wissen.





„Allen Anschein nach hat das Dragonfly die Aufmerksamkeit der Cendant Group auf sich gezogen, einer der größten Hotelgruppen der Welt.
Sie würden gerne Lorelais Hotel zu ihrer Sammlung unabhängiger Hotels hinzufügen und Lorelai auf als Beraterin einsetzten. "


Richard war offensichtlich sehr zufrieden mit dieser Neuigkeit.


" Soweit ich verstehe, ist es ein sehr attraktives Angebot. Natürlich hat die Durham Group mit einem attraktiveren Angebot nachgezogen, als sie von dem der Cendant Group hörten. "




"Und ich frage nochmal: Wie hast du von diesen Angeboten erfahren?"



"Die Durham-Gruppe gehört zu meinen Klienten", erklärt Richard. "Lorelai, ich hoffe, du denkst ernsthaft über diese Angebote nach.
Die Vorteile, ein Teil einer der beiden Firmen zu sein, sind schier endlos. Kleine Pensionen kommen aus immer mal wieder aus der Mode, aber mit der Leistung einer größeren Firma könntest du außer Gefahr sein, Opfer launischer Gäste zu sein.

Dir wird hier auch eine sehr großzügige Karrierechance angeboten. Wenn zwei bedeutende Firmen einen Wettkampf um dein Hotel machen, heißt das, dass du heiß begehrt bist. "




"Ich weiß , Dad, aber ..."

"Lorelai, das ist wunderbar!" stimmte Emily mit ein, sichtlich erfreut. "Siehst du! Ich habe dir gesagt, dass der Wellnessbereich das Dragonfly gestalten würde. Natürlich hab ich nie gedacht, dass du gleich haufenweise Angebote bekommen würdest, bevor wir fertig sind. Wie aufregend zu sehen, dass all unsere harte Arbeit Teil einer bekannten Firma wird!"




"Whoa, langsam, Danica! Noch sind wir kein Teil davon. Ich hab mich noch nicht entschieden."




"Aber, Lorelai dies würde dir die Möglichkeit geben, zu reisen und nicht an ein Hotel gebunden zu sein," begründete Emily ihren Gefühlsausbruch. "Erweitere deinen Horizont..."




"Mom, ich hab einen ganzen Sommer lang damit verbracht, mit Rory durch Europa zu reisen. Ich besitze mein eigenes Hotel – ich bin mein eigener Boss, fühle mich also nicht an einen Ort gebunden, nur weil ich den Laden schmeiße. Ich hab mich sogar von dir zu dieser Erweiterung mit dem Spa überreden lassen. Ich glaube, mein Horizont ist schon ziemlich breit. "



Lorelai war gereizt.




Emily ließ sich nicht beirren. "Lorelai, einen Sommer lang herumzureisen und ein eigenes Hotel zu eröffnen zeigen, dass du gut Erfolg hattest, aber es gibt so viel mehr da draußen. Wenn du nur einmal über den Rand deiner kleinen Stadt schauen würdest.“




„Oh, alles klar“, warf Lorelai ein „‘Holt Lorelai aus der Stadt damit sie nicht so viel Ziet mit Luke verbringen kann.‘ Nicht wahr? Ich meine… Ich habe wirklich hart an diesem SpaProjekt gearbeitet. Zu hart, um es jetzt plözlich so sorglos einem Konzern zum Managen zu überlassen.

Wolltet ihr darauf hinaus? ‚Helft Lorelai, damit ihr Hotel villeicht interessanter wird und jemand es kauft, um sie dann packen und herumreisen zu lassen.‘ Ihr tut alles um uns auseinander zu bringen, nicht wahr?! “




Emily war verblüfft. "Lorelai… Das hab ich überhaupt nicht gemeint. Das hat nichts mit Luke zu tun. Ich finde es wunderbar, dass dir eine große Gelegenheit geboten ist."




"Lorelai ", schritt Richard ruhig dazwischen"Deine Mutter wusste nichts von den Angeboten. Siefreut sich nur für dich. Das hat nichts mit unserem ‚unwillen‘ Luke gegenüber zu tun."




" Oh, yeah," zischte Lorelai. "Sooft wie sie sich in der Vergangenheit eingemischt hat ..."




"Hey, ihr alle," wurden sie von der Magd unterbrochen. "Ich bin grad dabei, `s Abendessen zu mach´n. Ihr kommt besser alle und holts euch."




Es war nicht klar, was von beidem Emily schokierte: Lorelais plötzliche Anschuldigungen oder das gesamte unkonventionelle Gehabe des Dienstmädchens.



Wie auch immer; sie blickte schnell um sich, sagte aber nichts und stand schließlich auf, um sie ins Esszimmer zu geleiten.




" Nun", sagte Rory sarkastisch, "so viel dazu, Grandma und Grandpa nichts von dem Angeobt zu erzählen."






[FONT=&quot] *Miss Melanie und Scarlet sind Personen des verfilmten Buches „Vom Winde vwerweht“[/FONT]
*[FONT=&quot] Elly Mae Clampett ist eine Figur aus der Serie The Beverly Hillbillies. Sie ist ein Wildfang mit starkem Südstaatenakzent.
*Darnica ist eine US-amerikanische Rennfahrerin
[/FONT]
Danke fürs Übersetzten! Ich kann mir richtig vorstellen, wie sich Lorelai aufregt Smile.
Klar, dann fange ich an 8.17 zu übersetzten
Lorelai und ihre Sprüche sind immer am besten Big Grin

Danke fürs Übersetzen
Danke fürs Übersezten Smile
Lorelai sit ja sehr empfindlich
Danke...............
♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫
Lorelai und Rory stolperten ins Luke´s, bereit sich von Luke´s Kaffee verwöhnen zu lassen.



"Ich schwöre
", sagte Lorelai, als sie durch die Tür gingen. "Manchmal hab‘ ich das Gefühl, ich hätte gerade den Boston Marathon hinter mir, wenn wir von da weg sind."



"Du bist wirklich sauer auf sie geworden
", sagte Rory.




"Ich weiß", Lorelai seufzte schwer. "Ich hab keine Ahnung woher das kommt. Seit ich diese Angebote bekommen hab, fühl ich mich extrem gestresst, weißt du?"



„Als
das Dienstmädchen das Essen auftrug, musstest du zum Glück nicht mehr drüber reden" meinte Rory.




„Ich weiß“ Lorelai lächelte. „Erinner mich dran, ihr einen schönen Früchtekorb zu schicken.“




„Ich finde es nur überraschend, dass sie das Essen nicht mit einer Triangel ankündigte“ scherzte Rory.



„Der Ausdruck auf Grandmas Gesicht, als sie das ‚berühmte Brathähnchen ihrer Mama‘ servierte war einfach unbezahlbar“




„Ich weiß!“ Lorelai grinste genüsslich, während sie und Rory sich an ihren Lieblingstisch setzten. „Das war eine der besten Mahlzeiten, die wir dort je hatten.“




„Hey!“ begrüßte sie Luke. Wie ein ewiger Pfadfinder hatte er zwei Tassen und eine Kanne Kaffee dabei.


Er stellte die Kaffeetassen auf den Tisch und füllte sie auf.

„Gott segne dich!“ schnurrte Lorelai. Sie nahm einen schnellen Schluck bevor sie ihren Kopf Luke zuwandte, offensichtlich in Erwartung eines Kusses.


Er erwiederte die Geste indem er seine Lippen in einem flüchtigen Kuss auf ihre drückte.




„Wie war das Dinner?“ fragte er, als er sich wieder aufrichtete.




„Vergiss Tee mit Mussolini. Wie wäre es mit einem Abendessen mit Hitler und Stalin?“




Luke nickte. „Ähm… Ich hab heute einen von deinen Bewerbern kennengelernt.“



Auf Lorelais fragenden Blick, erklärte er: „Ich wusste nicht, dass du ein zweites Angebot für das Hotel bekommen hast“




Lorelai ließ ihren Kopf in einer dramatischen Geste auf ihre Arme auf den Tisch fallen. „Kann denn niemand über irgendetwas anderes Reden?“




„Der Kerl schien dich ziemlich dringend ins Boot holen zu wollen“ erklärte Luke. „Wenn dieses Angebot so gut wie das erste ist, solltest du es vielleicht annehmen; oder das erste. Oder welches auch immer. Ich mein… Vielleicht ist es ein Zeichen, dass du all diese Angebote bekommst“




Lorelai hob den Kopf und schaute ihn eine Minute lang an.
„Du sagst mir also, dass es total okay für dich ist, meinen Teil des Hotels aufzugeben, in das du übrigens auch investiert hast, und drei, vier, manchmal fünf Tage oder länger unterwegs zu sein und zu reisen?“




„Alles was ich sage ist, dass du diese großartige Gelegenheit nicht verstreichen lassen sollst, weil du besorgt bist, dass ICH damit nicht einverstanden bist – denn das bin ich. Einverstanden, mein` ich. Ich finde es toll, dass du diese Angebote erhalten hast. Diese Firmen können sich glücklich schätzen, wenn sie dich bekommen. “




„Du findest also, ich sollte die Angebote annehmen?“




„Ich denke, dass diese Firmen dir mehr bieten können, als wenn du das Dragonfly allein führst. Du verdienst das.“




Lorelai öffnete ihren Mund, um zu antworten, wurde aber vom läuten der Türglocken unterbrochen, als diese aufschwang.





Kirk trat triumphierend ein, seine Uhr über seinen Kopf haltend.




„Sie tickt endlich!“ verkündete er und drehte sich, damit jeder im Diner die Uhr sehen und seine stolze Verkündung hören konnte.




Kirks Auftritt lenkte Luke von seinem Gespräch mit Lorelai ab, und er schien ihren besorgten Gesichtsausdruck nicht zu bemerken.




„Kirk, schaff dieses Ding verdammt noch mal aus meinem Diner!“





„Luke, du kannst meine biologosche Uhr nicht anfassen“ krächzte Kirk und zog die Uhr an seine Brust, um sie zu schützen.




„Glaub mir Kirk, ich will mit deiner biologischen Uhr ncihts zutun haben.“




„Rory, ich gehe heim.“ Lorelai seufzte, als sie aufstand und ihre Handtasche nahm. „Kommst du mit?“




Zu diesem Zeitpunkt elräuterte Luke Kirk gerade einige Orte, an denen er seine Uhr aufbewahren sollte.




Rory riss ihre Aufmerksamkeit von der Comedyeinlage, die Kirk und Luke aufführten, los, um ihrer Mutter zu antworten.


„Ich hab Lane versprochen, vorbeizukommen. Ich wird‘ also ein bisschen später kommen. Alles okay?“




„Ja, ich hab nur den „Lorelai sollte das Angebot annehmen“ Festwagen, der durch die Stadt fährt, gesehen.“ Sie ging zur Tür. Als sie diese öffnete, bekam sie kurz Lukes Aufmerksamkeit.




„Ich seh dich daheim“ sagte sie und winkte ihm leicht zu. Bevor er antworten konnte, war sie weg.




Luke sah ihr mit einem Stirnrunzeln nach und vergaß Kirk vorrübergehend, der die Chance nutzte, mit einer noch intakten Uhr aus dem Diner zu schlüpfen.




Als Luke merkte, dass Kirk geflohen war, brachte er schnell ein paar Kunden die Rechnung, bevor er sich Rory zuwandte.





„Ist deine Mom okay?“ fragte er.




„Ich weiß es nicht.“ Rory zuckte die Schultern und sah ihn einen Moment an.


„Warum bist du so dafrür, dass Mom diese Angebote anzunehmen?“




Luke setzte sich und faltete seine Hände auf dem Tisch.


„Ich bin nicht dafür, ich will nur, dass sie weiß, dass es okay für mcih ist, falls sie sich entescheidet, die Angebote anzunehmen. Ich bin glücklcih, wenn sie es ist.“




„Es ist nicht so, dass Mom deiner Meinung nicht wertschätzt, aber sie würde nie jemand anderen die Entscheidung für sie treffen lassen. Nicht, wenn es etwas ist, was sie wirklich will.“



Rory sah Luke demonstrativ an. “Du weißt, dass du ihr nciht irgendwas beweisen musst, oder?”



Luke nickte und sah seine Hände an.

“Moms Traum”, fuhr Rory fort, “war immer, ihr eigenes Hotel zu eröffnen. Sie hats getan und jetzt sind da diese Leute, die mit tollen Jobs locken und ihr lächerliche Nummern ins Gesicht werfen, um sie dazu zu bringen, ihren Traum aufzugeben. Ich weiß es nicht sicher, aber ich denke nicht, dass es das ist, was sie will. Sie ist glücklich mit ihrem Leben. Sie liebt es, dass Hotel mit Sookie zu führen, sie liebt es hier in dieser verrückten Stadt zu leben.”


Sie machte eine Pause. „Und sie liebt dich.“





“Ich liebe sie auch.” Sagte Luke sanft.




„Ich weiß“ sagte sie, als sie aufstand, ihre Tasche nahm und zu Tür ging. “Ich geh zu Lane. Ich she´ dich zuhause.” Und damit war sie zur Tür raus.




Luke starrte ihr mit einem verwirrten Blick hinterher, bevor er aufstand, zur Tür ging, das ‚Geschlossen‘-Schild dranhängte und die Lichter ausmachte.


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Tee mit Mussolini ist ein halbautobiographischer Spielfilm des italienischen Regisseurs Franco Zeffirelli aus dem Jahr 1999.
Danke Smile

Bin mal gespannt wie lore sich ejtzt entscheidet.......Wink
Juchu, es geht weiter!!!

Ich finde, es würde nicht passen, wenn sie eines der Angebote annehmen würde...